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Sehstörung nach OP - Wer hat damit Erfahrung?
Hallo,
bei meiner Mutter wurde vor zwei Jahren ein Meningiom (6 cm) entfernt. Bei der OP wurde der Sehnerv "zur Seite gelegt". Seitdem sieht sie sehr schlecht, hat kein räumilches Sehen mehr, sieht das Fernsehbild nur noch in schwarz-weiß. Außerdem ist Ihr oft schwindelig. Die Ärzte sagten uns, dass es ca zwei Jahre dauert, bis sich der Nerv wieder erholt hat. Das hat er leider noch nicht... Hat jemand Erfahrungen mit diesem Thema??? Freue mich über jede Antwort Geändert von julii (20.01.2006 um 13:03 Uhr) |
#2
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AW: Sehstörung nach OP
Hallo Julli,
Sehstörungen nach Kopfeingriffen sind leider fast schon als normal anzusehen! Ob Doppelbilder, unscharfes Sehen oder Einschränkungen im räumlichen Sehen. Sehr häufig wird es zumindest besser. Es brauchr wirklich seine Zeit! Nerven sind eben sehr sensibel und reagieren lange auf Reizungen! Ich wünsche Deiner Mutter gute Besserung! Gruß! Sanne |
#3
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AW: Sehstörung nach OP
Hallo julii,
ich hatte 1997 eine Op wegen einem Akustikus Neurinom rechts, das leider z.Zt. wieder nachwächst. Bei dieser OP wurde auch der Sehnerv rechts in Mittleidenschaft gezogen. Ich hatte Doppelbilder und konnte deshalb nicht mehr Auto fahren. Mein Augenarzt hat mir dann eine Brille verornet, die im rechten Glas 7 Prismen hatte. Es klappt als seit 1997 sehr gut damit und habe seither keine Einschränkungen mehr. Vielleicht hilft das? Viele Grüße Helmut |
#4
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AW: Sehstörung nach OP
Vielen lieben Dank für die Tipps!! julii
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