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Liebe Hinterbliebene...
Liebe Hinterbliebene,
so sehr ich euren Kummer verstehe und auch verstehe, dass ihr euch alles mal von der Seele schreiben wollt, schreibt es ruhig, aber NICHT hier. Hier im Forum gibt es einen Teil für Hinterbliebene, schreibt bitte da. Könnt ihr euch vorstellen, wie das auf uns Betroffene wirkt, die wir um unser Leben kämpfen? Ganz besonders, wenn da von Leiden und Erlösung die Rede ist. Zum Teil wird der Todeskampf in Einzelheiten geschildert. Das hat euch alles sehr mitgenommen, aber schreibt es doch bei den Hinterbliebenen. Wisst ihr, wir Betroffenen haben schon oft genug mit den Angstmonstern zu kämpfen, unser restliches Leben ist so fröhlich häufig nicht. Uns reicht es völlig hin und macht uns sehr traurig, wenn schon wieder ein / eine Betroffene über die Regenbogenbrücke gehen musste. Es ist was anderes, wenn Angehörige hier schon lange geschrieben haben und dann mitteilen, dass jemand gestorben ist. Obwohl es früher mal so war, ich erinnere an Christina und Schnucki, dass Angehörige, wenn es kritisch wurde, erst in den Angehörigen Thread und dann in den Hinterbliebenen Thread gewechselt sind. Dort konnte man dann weiterlesen, musste es aber nicht. Wobei sowohl Christina als auch Schnucki hier auch zusätzlich weitergeschrieben haben. Wie gesagt, wenn hier jemand schon lange geschrieben hat und bleibt dann hier, ok, aber es hat sehr zugenommen, dass hier ein, zweimal geschrieben wird und das wars. In der Hoffnung nicht allzuvielen auf die Zehen getreten zu haben liebe Grüße Christel |
#2
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Hinterbliebenen,
ich schließe mich Christels Bitte an. Wir kämpfen um ein bißchen Leben. Wir suchen hier ein bißchen Mut, Zuspruch und Lösungen für unser großes Problem. Diese oft unheilbare Krankheit macht uns genug große Angst. Auf uns allen Betroffenen liegt eine große Last, die wir uns gegenseitig ein bißchen nehmen wollen. Bitte macht uns unser Leben doch nicht noch schwerer. Gitta |
#3
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Hinterbliebene,
auch ich möchte mich dieser Bitte dringend anschließen. Leider ist Angis Postfach voll, so bitte ich ganz öffentlich darum, diesen Thread oben festzutackern, damit vor allem Neue, die vielleicht die vielfältigen Möglichkeiten dieses Forums nicht gleich überblicken können, eine Information erhalten. Was mich noch erwartet, kann mir niemand sagen, aber ich muss es mir nicht anhand der traurigen Berichte ausmalen, so sehr ich auch bei vielen mitfühle und mit traurig bin. Bitte respektiert uns Betroffene. Michaela |
#4
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Christel,
danke für diesen Thread. Ich hatte Dir ja schon per PN meine Beweggründe mitgeteilt. Aber Du kannst das immer so schön und liebevoll formulieren. Auch ich hoffe, dass diejenigen, die ich bereits selber angeschrieben hatte mir nicht böse sind, aber ich glaube, bei genauerem Nachdenken hatten alle bisher Verständnis. LG Sabine |
#5
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Christel und ihr lieben anderen Betroffenen!
Ich habe versucht in meinem Thread nicht darüber zu schreiben, wie mein Papa..... Ich bin unsicher ob es speziell um die vielen neuen Threads geht, die gestern dazu kamen, oder ob ich mit meinem Thread lieber auch "umziehen" soll! Wäre für einen "Wink" sehr dankbar! Liebe Grüße Sanni
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The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart. Papa ich liebe Dich! |
#6
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Christel,
wenn du mich schon so lieb erwähnst, dann piep ich mal hier und helfe diesen sehr wichtigen Aufruf "oben" zu halten. Vielleicht klappts ja mit dem "fest tackern" ! lg Christina. |
#7
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Hallo Christel und Gitta und alle anderen,
ich kann euren Aufruf gut verstehen, und möchte euch gern unterstützen. Es ist sicher oft eine Gratwanderung - auch für mich war der Übergang "fliessend" während der Erkrankung meiner Ma. Manchmal bleibt einfach nicht die Zeit, "rechtzeitig" ins Angehörigenforum zu wechseln, weil man doch hier nach längerem Schreiben noch Unterstützung und eine bekannte Umgebung hat, Tipps bekommen und geben kann. Ich möchte aber den Hinterbliebenen, sollten sie noch nicht so lange hier schreiben, neu hinzugekommen sein, oder länger nicht reingeschaut haben, Mut machen. Mut, trotz des sicher ungewohnt-traurigen Wortes, mal ins Hinterbliebenen-Forum zu schauen. Und an sie appellieren, ihre Beiträge im LK-Forum vor dem Schreiben gut zu überdenken, aus Gründen, die Christel gut formuliert hat. Auch ich bin mit dem, was mein Herz belastete, ins Hinterbliebenen-Forum umgezogen. Das war zunächst gewöhnungsbedürftig - aber es hilft mir, mich in DIESEM Eckchen, wo viele Betroffene schreiben, einfach nur auf Unterstützung und/oder lieben Austausch konzentrieren zu können. Ich bin im Hinterbliebenen-Forum sehr lieb aufgenommen worden, dort kann man, wenn es raus muß, auch mal über Details schreiben, ohne schlechtes Gewissen. Hier hilft es mir, unbelasteter zu schreiben, manchmal vielleicht sogar mit den Schreibern zusammen schöne Dinge zu sehen, die es auch in schweren Zeiten gibt. In diesem Sinne, einen lieben Gruß an alle hier Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) Geändert von Blume68 (15.12.2008 um 15:09 Uhr) |
#8
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Christel,
ich habe mir aus aktuellem Anlass die letzten Tage viele Gedanken gemacht wie man wohl am besten mit diesem sensiblen Thema umgehen sollte, weil, wie ihr richtig gesagt habt, der Lungenkrebs-Bereich nicht nur Anlaufstelle für neue Nutzer im Forum ist, sondern auch manch langjähriger Nutzer hier schreibt . Wir haben hier in all den Jahren einiges hoffnungsvolles erlebt aber eben auch manch traurige Stunde erleben müssen, vor allem mit Menschen die uns im Lauf der Zeit durch ihr Schreiben ans Herz gewachsen sind. Du hast es sehr einfühlsam beschrieben und ich denke, die meisten werden es richtig verstehen. Jeder ist mit seiner Ausnahmesituation im Forum willkommen, ein Grund, dass es verschiedene Bereiche für verschiedene Lebenssituationen gibt. Ich denke , es war und wird Anlass sein noch etwas sensibler mit Beiträgen im Forum zu sein und aber auch mit den Menschen die dahinter stehen. Es kann einfach passieren, dass man im ersten emotionalen Schockzustand nicht genau hinsieht oder überlegt, es ist ein Ausnahmezustand. Aber , es gibt immer eine Möglichkeit etwas zu verändern (ein Thema verschieben in ein anderes Forum, vielleicht auch manchmal löschen, Beiträge umformulieren). Mit soviel Verständnis wie ich es hier heute gelesen habe und sehr viel Einfühlungsvermögen in die jeweilige Sicht freue ich mich über Eure Beiträge und auch Eure Mails an mich (P.S habe mein Postfach wieder aufgeräumt, war viel los in letzter Zeit), Vielen Dank Angi
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Moderatorin Lungenkrebs-Forum Moderatorin Deutschland-Forum |
#9
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Angi,
habe herzlichen Dank für das "Festtackern". Liebe Grüße Christel |
#10
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AW: Liebe Hinterbliebene...
auch wenn ich verstehen kann, das es für euch Betroffenen nicht schön ist, sowas zu lesen, dass wieder einer den Kampf verloren hat, verstehe ich NICHT wie ihr mit zweierlei Maß messen könnt. Warum dürfen leute die schon länger hier sind sowas mitteilen und leute die erst seit kurzem hier sind nicht???
da fühle ich mich schon angegriffen! Es ist jetzt schon das 2. mal, das mir in diesem Forum etwas negativ aufstößt. Daher melde ich mich wieder ab. Ich hatte gehoft hier hilfe zu finden und nicht mir anhören zu müssen das ich oder wir hinterbliebenen mit meinem / unserem schmerz woanders hin gehen sollen. ich wünsche euch viel Kraft und hoffe das ihr euren Kampf gewinnt, wünsche euch natürlich alles gute. |
#11
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Kathie!
In erster Linie wird es sicherlich um die Threads gehen, die hier im BETROFFENEN-FORUM eröffnet werden, und schon dementsprechende Thementitel wie "Der Himmel hat einen Engel mehr" oder "Er hat den Kampf verloren" eröffnet werden! Wenn in einem bereits bestehenden Thread, wie beispielsweise auch bei meinem, der Angehörige dann stirbt, kann man das natürlich mitteilen! Geht es einem aber darum Trauerbewältigung zu betreiben, ist dafür eben das Hinterbliebenenforum die erste Anlaufstelle! Themen die schon dem Titel nach, nach Tod "riechen" haben nunmal für die Betroffenen einen extra bitteren Beigeschmack, zumindest stell ich mir das so vor, und darauf sollten wir Angehörigen Rücksicht nehmen, nur so kann ein Forum existieren! Lg Sanni
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#12
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Zitat:
ist es so schwer zu verstehen, dass ein gehöriger Unterschied darin besteht, wenn jemand hier schon lange schreibt und dann als Hinterbliebener noch eine Weile hier bleibt? Ist hingegen jemand erst seit kurzem hier, sollte es doch umso leichter fallen, umzuziehen. Genau deshalb gibt es doch im KK die verschiedenen Foren: Krankheit - Angehörige - Hinterbliebene. Manche User haben deshalb unter gleichem Titelsowohl hier als auch im Angehörigenforum einen Thread aufgemacht. Hier: Infos zum Bronchialkarzinom, dort: Austausch und Trost mit anderen Angehörigen. Später: Wut und Trauer ungehindert im Hinterbliebenenforum hinausschreien/schreiben. Hast Du eventuell auch Verständnis für Betroffene, die hier selbst schreiben? Zitat:
Du gehörst für mich zu denen, in deren Thread ich auch nach dem Verlust der Eltern oder anderer Angehöriger lesen mag. Ich danke Dir, dass Du für Kathie so liebe und erklärende Worte gefunden hast. Zitat:
Du fühlst Dich entsorgt? Das sollst Du nicht. Der Verlust Deiner Tochter tut mir sehr leid, dass Dein Schmerz unermesslich ist, dessen bin ich mir bewusst. Doch wenn es sich um eine Benachrichtigung handelte, warum nicht inb einem der von Dir gepflegten Threads? Zitat:
Zitat:
Liebe Angi, Christel ist leider krank, sonst würde sie Dich sicher jetzt bitten, den Thread festgetackert zu lassen, jedoch zu schließen. Es sollte in diesem Thread überhaupt nicht diskutiert werden. Herzliche Grüße einer Betroffenen Michaela |
#13
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Michaela,
ich bin nicht betroffen wie Du sehr genau weißt. Es tut mir leid dass solch eine böse Situation daraus entstanden ist. Und ich verstehe Dich vollends. Ihr lieben Angehörigen - zu denen ich mich auch zähle - es gibt verschiedene Weisen, Themen anzugehen, zu betrachten, zu lösen. Dazu zählen dezente und weniger dezente, die Sichtweise des "mit leidens", die des "Mitleids" und die des nicht fliehen könnens, die der "Betroffenen". Am Anfang ist es schwer zu erkennen - wie ich finde. Denn besser fände ich die Unterteilung "Lungenkrebs - und erst dann "Angehörige" und "Betroffene". Wenn man neu hier auf das Forum stößt ist man derart mitteilungsbedürftig und wissbegierig dass man sich selten (ich in jedem Fall nicht) die Mühe macht, noch weiter nach unten zu scrollen wenn man das Stichwort "Lungenkrebs" bereits entdeckt hat. Deshalb war auch ich eine derer, die manche darauf hinweisen wollte dass es verschiedene Teile gibt. Und das dies der Teil der Betroffenen ist. Ich habe mir zu Beginn einige Nachrichten eingefangen in denen ich kritisiert wurde. Ich habe mir die Zeit genommen, mich damit auseinander zu setzen. "Walk a mile in my shoes" und nachzudenken. Oft habe ich mir angemast, zu wissen was es bedeutet um das eigene Leben zu kämpfen. Das weiß niemand der es noch nicht ernsthaft tun musste. Vollkommen unabhängig davon, wie viele man auch dabei begleitet und letztlich verloren haben mag. Es ist schon völig richtig dass es hier einige Angehörige gibt, die derart konstruktiv und motivierend - auch auf Betroffene - wirken, dass es einfach angenehm ist, sie zur Seite zu wissen. Eben diese sind aber sehr darauf bedacht, einen gewissen Teil mit sich selbst oder im passenden Bereich oder per PN auszutauschen. Spätestens aber ab dann, wenn man spürt dass man den Menschen, die sich so sehr nach einem Funken Hoffnung sehnen, die versuchen, sich gegenseitig aufrecht zu halten - und wieder aufzurichten die Perspektive raubt. Selbst ich als Angehörige hatte so oft so schwer damit zu tun dass ich überlegt habe, wie ich nun vorgehe. Meine Ma lebt. Aber der Zustand hat sich dramatisch verändert (wie das schon wieder klingt - als würde ich von einer Sache sprechen ) Weil ich vor so vielen Menschen hier - und auch denen, die ich nicht kenne die aber mit diesem Schicksal kämpfen und versuchen, eine gute Zeit zu gewinnen - unglaublichen Respekt habe und UM NICHTS IN DER WELT destruktiv sein möchte, bin auch ich schon umgezogen. In den Angehörigen Teil. Ich finde, das ist eine Fairness, wie ich sie im echten Leben genauso erwarte. Obwohl ich dort derartige Patzer noch eher verstehen würde als hier. Mir fällt ein ganz einfaches Beispiel ein. Meine Ma hatte gerade erst die Diagnose und ich war aufgrund der KRebsnachsorge bei meinem Gyn. Die Sprechstundenhilfe (eine ganz nette) fragte was los ist. Ungefragt sagte sie mir: "Der Kleinzeller? Den hatte mein Vater auch. Er wurde als geheilt entlassen und war ein halbes Jahr später tot!". Ich hoffe doch ich muss nciht erklären, wie mir das als Angehöriger, als "Weg-begleiter" den boden unter den Füßen weg zog. WARUM MUSS MAN ES DENN DANN HIER ERKLÄREN? Natürlcih gehört der Tod zum Leben,.Ich glaube kaum dass man sich anmaßen sollte, dass jemandem zu erklären der selbst um jeden Tag leben kämpft. Ich glaube, kaum einer weiß es besser als jemand, der jeden Tag neue Kräfte braucht um weiterhin die Kraft aufzubringen. Und natürlich schreiben diejenigen, die sich als wertvoll hier in diesem Bereich erwiesen haben auch, wenn jemand gegangen ist. Aber es ist eben wie überall im Leben. Der Ton macht die Musik. Grübelnde Grüße
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (20.01.2009 um 04:17 Uhr) |
#14
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AW: Liebe Hinterbliebene...
Liebe Verena, liebe Kathie,
zum einen tut es mir sehr leid, dass ihr Euch angegriffen oder gar "entsorgt" fühlt (ich finde die Formulierung allerdings schon heftig, schliesslich erfolgte die Verschiebung auch nicht kommentarlos). Das ich nicht immer auf jede PN sofort antworte liegt in meiner privaten bzw. beruflichen Situation begründet, da bitte ich um Verständnis. Zum Zweierlei: Das ist aus den Beiträgen vorher nun sehr schön und mitfühlend erklärt worden, und findet meine Zustimmung. Auch im realen privaten Bereich, stellt euch vor ihr besucht die Abteilung eines Krankenhauses, zum Beispiel die Intensivstation, hier kämpfen Menschen um ihr Leben, viele schaffen es wieder hinaus, bei anderen ist die Situation schlimmer. Ihr besucht jemanden, den ihr kennt und erzählt ihm im Beisein der anderen Mitpatienten von Eurem gerade erlebten Verlust, voller Traurigkeit und Schmerz.....die Mitpatienten kennen Euch nicht noch war der Verstorbene jemand aus ihrer Mitte... ich glaube, das ist hart.....und ich denke, ihr würdet es auch meist nicht tun. Aber ich freue mich, Verena, dass du dich nun im Hinterbliebenenforum liebevoll aufgenommen findest, es ist einfach so, dass Menschen mit gleichen Erfahrungen einander oftmals mehr gegenseitig Halt und Kraft geben können. Wenn ich Beiträge /Threads verschiebe versuche ich stets dies zu begründen und bitte dies zu akzeptieren. Den Therad werde ich schliessen, mit liebem Gruß Angi
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Moderatorin Lungenkrebs-Forum Moderatorin Deutschland-Forum |
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