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  #226  
Alt 17.07.2003, 11:18
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Liebe Manuela und alle die mit lesen
Schön,wieder von dir zu hören.Du hast ja wirklich einiges mitgemacht und meine Gedanken waren und sind sehr oft bei dir.
Mir geht es sehr gut.Keine Nachbehandlung.Ich habe den Expander und der plastische Chirurg füllt nun doch nicht alles auf einmal (war für mich auch etwas ungewöhlich).Am Dienstag war ich bei ihm und er hat 100ml nachgefüllt.Im Moment habe ich 360ml und der Expander sollte gemäss Arzt bis auf 500ml aufgefüllt werden.
Keine Beschwerden,nur nach dem Auffüllen ein leichter Druck.
Liebe Iris,
wie geht es dir mit dem Expander?
Liebe Elisabeth,
wie geht es dir?
Alles Liebe an alle
Marianne
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  #227  
Alt 17.07.2003, 17:21
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Liebe Marianne,
fein, dass es Dir gut geht! Ich bin gerade mitten im "body-painting" - die Linien und Kreuze am rechten Oberkörper schauen ein wenig aus wie ein früher Miro. Die Bestrahlung an sich ist (zumindest bis jetzt) - kein Problem. Ich hatte heute die 6. Einheit von 25; insgesamt bekomme ich 50 Gray, also täglich 2 Gray, die Haut rötet sich ein bisschen, dafür bekommt man eine Salbe, die man täglich abends dünn auftragen muss, wobei man aber die Markierungen nicht verwischen darf. Duschen ist erlaubt, allerdings keine Seife oder Duschgel, auch kein Deo. In Anbetracht der wieder ausgebrochenen Hitze ist das natürlich nicht gerade optimal. Außerdem kann ich nur ganz dunkle Blusen oder Shirts anziehen, weil der Stift ziemlich abfärbt. Man kann natürlich auch ältere Unterhemden anziehen, aber dazu ist es mir im Moment zu warm. Für meine Krankenhaus-Phobie ist dieser tägliche Gang natürlich etwas beschwerlich, anfangs musste ich täglich 1 Stunde warten; nachdem dann einmal die volle Panik ausgebrochen ist, hat man mich auf den allerersten Termin am Morgen verlegt - so muss ich nun zwar täglich um 5.30 aufstehen, aber das nehme ich lieber in Kauf als meine Panik-Attacken. Natürlich ist das für einen Nicht-Betroffenen schwer zu verstehen; einer etwas unwillige Röntgen-Assistentin habe ich es nur so erklären können, dass sie sich vorstellen müsse, 5 Wochen lang jeden Tag 15 Minuten eine harmlose, ungiftige Schlange (vor denen hat nämlich SIE Angst)halten zu müssen. Und dann vergehen 30 Minuten, schließlich 45, dann 1 Stunde und niemand sagt ihr, wie lange sie das Vieh noch halten muss. Einigermaßen blass hat sie zugegeben, das nicht einmal mit Beruhigungsmitteln aushalten zu können. Seitdem ist sie ganz lieb und achtet immer darauf, dass ich "meine" Schlange nicht zu lange aushalten muss! (ich habe aber auch von der zuständigen Psychologin ein paar gute Tipps zum Entspannen bekommen).
Es ist halt psychisch auch etwas belastend, sich wieder jeden Tag mit der Krankheit konfrontiert zu sehen, denn VOR den Bestrahlungen habe ich mich schon wieder ganz "normal" und gesund gefühlt - jetzt macht mir verstärkte Müdigkeit zu schaffen, die wahrscheinlich gar nicht auf die Bestrahlung zurückzuführen ist, sondern eher auf die psychische Belastung.

Wenn ich richtig rechne, dauert es noch ca. 1 Monat bis zu Deinem Aufbau - ich hoffe, wir hören vorher noch voneinander.

Alles Liebe
Elisabeth
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  #228  
Alt 18.07.2003, 08:16
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Liebe Elisabeth
Jeden Tag in die Klinik zur Bestrahlung finde ich ganz schön hart.Das wäre auch für mich zu viel.Ich spüre schon jetzt,dass es mir stinkt nur zum Nachfüllen des Expanders in die Klinik zu gehen. Langsam aber sicher habe ich genug von Krankenhäusern.Auch ohne Phobie.Auf jeden Fall wünsche ich dir ganz viel Kraft.

Na ja,an und für sich wäre ich ca.Ende August bereit für das Silikon.Aber weil meine Mitarbeiterinnen auch Ferien machen wollen,werde ich das Ganze bis anfangs Oktober verschieben.Eilt ja nicht,und ich muss einmal mehr lernen,mich in Geduld zu üben.
Nochmals viel Kraft wünsche ich dir.
Herzliche Grüsse
Marianne
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  #229  
Alt 25.07.2003, 12:59
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Hallo,
Bei mir wurde nach einer Stanzbiopsie ein dukales carzinoma in situ festgestellt. Mein OP-Termin ist am 30.07.
Die Diagnose erhielt ich am Telefon und die ärztin versicherte es ist halb so schlimm, sie operieren es raus und dann wär alles wieder okay. Evtl. bekäme ich noch Bestrahlungen und Tabletten. Nach dem ersten Schock war ich dann beruhigt.Sie betonte ja auch es wäre nur eine Krebsvorstufe und keine Brustkrebs. Aber wenn ich hier so im Forum herumschaue, kann nach solch einer vergleichsweisen noch harmlosen Diagnose noch schlimmeres kommen. Jetzt habe ich Angst, sie könnten bei der OP noch mehr finden. Zur Zeit schwebe ich zwischen großer Zuversicht und totaler Angst. Ich krieg kaum einen Bissen runter und wünschte mir, ich hätte es endlich hinter mir. Und könnte mein Leben ganz normal wieder weiterleben.
Ich bin 30 Jahre alt und habe zwei zauberhafte Mädchen.
Tschüß Drea
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  #230  
Alt 25.07.2003, 13:20
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Hallo Drea,
ich bin in der gleichen Situation wie Du. Wäre auch froh genau zu wissen wann man wieder normal leben kann. Habe aber schon drei op´s hinter mir. immer wieder wurde ein neuer Dcis gefunden. Hoffe Du hast nach dem Eingriff einen besseren Befund. Habe auch zwei süße Mädchen, die mich noch brauchen.
Ich wünsche Dir alles Gute und Kopf hoch das wird schon. Die Kinder werden Dir die Kraft geben.
Gruß Marnie
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  #231  
Alt 25.07.2003, 13:45
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Hallo Drea
Ja,das ist so eine Sache mit dem DCIS.Es stimmt,es ist eine Vorstufe von Brustkrebs.
Wirst du sentinelle operiert?Das heisst,wird in den Lymphen der Wächter gesucht?
Ich verstehe nicht,wie die Ärztin das nur so am Telefon sagen konnte.Hast du noch einen Termin bei ihr vor der Operation?
Also ein DCIS kannst du dir folgendermassen vorstellen.Da sind kleine Zellen die in einer ganz dünnen Haut eingesperrt sind.Erst wenn diese dünne Haut reisst,kann es streuen.So hat mein Arzt das DCIS mit einer Zeichnung erklärt.

Ich selbst wurde auch erst Brusterhaltend sentinelle operiert.Die gute Nachricht war,keine Lymphen befallen und er streut nicht.Die schlechte Nachricht,es konnte nicht alles entfernt werden.Für mich selbst war von Anfang an klar,wenn ich nochmals operieren muss,dann total(keine Salamitaktik).Mein Entscheid war richtig,denn da waren noch viele kleine DCIS und es konnte 1 cm im Guten entfernt werden.Mit der Entfernung der Brust haben wir (der Arzt und ich) einen sofortigen Wiederaufbau beschlossen und jetzt trage ich einen Expander um die Haut zu dehnen und nachher habe ich einen Aufbau mit Silikon. Chemo,Bestrahlung oder Medikamente zu mir nehmen muss ich nicht.

Ich will dir absolut keine Angst machen.Es gibt auch mit Betroffene die wirklich nur einmal operieren mussten und alles entfernt wurde.Mach dich nicht verrückt,lass es auf dich zukommen.Ich weiss,es ist leichter gesagt als getan.Ich halte dich in Gedanken ganz fest.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht und drücke dir die Daumen.

Alles Liebe
Marianne
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  #232  
Alt 25.07.2003, 14:20
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Hallo Marnie
Ich wünsche auch dir viel Kraft.

Alles Liebe
Marianne
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  #233  
Alt 25.07.2003, 15:08
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Liebe Drea, liebe Marnie!
Liebe Drea - ich kann gut nachempfinden, wie Du dich fühlst, denn mir ging es im heurigen Frühling ähnlich - schlussendlich waren dann - vor allem, als man mir die Notwendigkeit einer weiteren OP mitteilte - die psychischen Probleme schlimmer als die physischen.
Nach wie vor wollen die Ärzte einfach nicht einsehen, dass es neben Befunden auch Befindlichkeiten gibt - es werden einem die Statistiken um die Ohren gehauen und damit muss man dann leben. Es wird zwar auf den diversesten Seiten gepredigt, wie wichtig vor allem das "subjektive Empfinden" der betroffenen Frau sei, dass "ihre Wünsche berücksichtigt" werden müssen und ähnlich schöne Dinge mehr. Tatsache ist, dass dann meistens trotzdem nur der übliche Weg bleibt: OP, Chemo, Strahlentherapie, Hormone.

Daher - lasst Euch möglichst nicht verrückt machen! (niemand weiß besser als ich, dass das leichter gesagt als getan ist - ich erinnere mich noch sehr gut an meine durchheulten Nächte, an meine Angst, an meine Verzweiflung). Trotzdem: ihr schafft das, wie wir alle es geschafft haben. Es geht manchmal sehr an die Substanz, aber man wächst auch an der Situation. Manchmal ist es schwierig, eine Entscheidung zu treffen. Im Gegensatz zu Marianne habe ich mich bei der 2. OP nochmals für die brusterhaltende Methode entschieden (wissend, dass mir ev. ein 3. Eingriff mit Totalabnahme bevorstehen könnte). Es ist gut gegangen - aber ich habe lange überlegen müssen und niemand konnte mir diese Entscheidung abnehmen. Dafür wiederum ist Information wichtig - auch wenn das Mehrwissen einen anfangs eher beunruhigt. Je mehr man aber über die diversen Möglichkeiten weiß, umso eher kann man die richtige für sich selbst wählen. Es gibt hier kein "besser" oder "schlechter".
Zum DCIS gab es übrigens vorgestern im ARD eine hochinteressante (wenn z.T. auch schockierende) Sendung - hier die Zusammenfassung:

Diagnose Brustkrebs
WDR | Länge: 45 Minuten
Streit um die Früherkennung
Film von Monika Wagener und Ursel Sieber
Fast jede Frau hat Angst vor Brustkrebs, jede Zehnte wird im Laufe ihres Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert; einer Diagnose, die ihr Leben von einer Sekunde auf die andere verändert.
Das so genannte "Mammographie-Screening", eine Röntgen-Reihenuntersuchung der Brust, soll Leben retten. Deshalb wollen Krankenkassen und Ärztevereinigungen ab 2004 alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren regelmäßig zum "Screening" schicken. Zehn Millionen Frauen sollen alle zwei Jahre ihre Brüste röntgen lassen.
Doch unter Wissenschaftlern herrscht heftiger Streit über Nutzen und Schaden eines solchen Programms. Die einen sind davon überzeugt, dass nur die frühe Erkennung von Brustkrebs durch Mammographie das Leben betroffener Frauen retten kann. Das Screening ermögliche in vielen Fällen frühzeitige Therapie mit besseren Heilungschancen. Andere Wissenschaftler bezweifeln den Sinn dieser Reihenuntersuchung. Es sei nicht wirklich bewiesen, dass das massenhafte Röntgen gesunder Frauen die Brustkrebssterblichkeit tatsächlich senke. Bewiesen sei bislang nur der Schaden, der entstehen kann.
So würden beim Screening nicht selten kleine Vorstufen von Krebs erkannt, von denen ein Großteil nie ausgebrochen wäre. Nun aber müssten auch diese Frauen den Rest ihres Lebens mit einer unnötigen Krebsdiagnose leben, mit der entsprechenden seelischen Belastung und mit aggressiven Therapien. Geringer, aber gerade bei einem zweifelhaften Nutzen nicht zu vernachlässigen, sei auch die Gefahr, dass bei einigen Frauen durch die Röntgenstrahlung erst ein Krebs ausgelöst wird.
Doch wer hat Recht: Die Kritiker oder die Befürworter des Screenings, die sagen, dass mit verbesserten Geräten und strengerer Auswahl der Ärzte die Sterblichkeitsrate gesenkt werden kann? Wie soll eine Frau sich entscheiden? Der Film "Diagnose Brustkrebs. Streit um die Früherkennung" versucht Licht in das Dickicht eines selbst bei Wissenschaftlern höchst emotionalen Themas zu bringen.

Wenn jemand das Band gerne hätte, lasst es mich über das Forum wissen - ich mache gerne eine Kopie davon und verschicke sie.

Ich wünsche vor alle Dir, liebe Drea, das Allerbeste - sei in nächster Zeit besonders gut zu Dir selber - und lass uns wissen, wie es weitergeht!

Alles Liebe
Elisabeth
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  #234  
Alt 27.07.2003, 20:12
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Ich habe Dienstag einen Tag vor der OP noch einen Termin zur Voruntersuchung, ich denke, dann werde ich richtig aufgeklärt.
Am Telefon klang alles recht easy, in etwa so als hätte ich ne Mandelop vor mir. Alles halb so schlimm. Dann kam halt noch der Nachtrag daß ich evtl.noch Bestrahlung und Tabletten kriege. Das hatte mich dann doch verunsichert. Denn zuerst hat sie gesagt sie schneiden die Knoten (Ich habe einen etwas größeren und einen ganz kleinen) heraus und damit wäre ich gesund.Das sagte mir die Klinikärztin am Telefon. Als ich bei meiner Frauenärztin die Überweisung abgeholt habe, hat sie sich noch Zeit für ein Gepräch genommen. Die Klinikärztin hat wohl ausgiebig mit meiner Frauenärztin telefoniert. Meine Frauenärztin war erschrocken, wegen meines noch jungen Alters, meint aber, daß ich Glück hatte, daß es so frühzeitig entdeckt wurde. Das klingt ja alles sehr zuversichtlich. Deshalb bin ich doch recht gefasst und sehr zuversichtlich. Eine gewisse Angst ist trotzdem da, vor allem wenn ich nicht abgelenkt bin.
Ich soll wohl etwa eine Woche, vielleicht auch etwas kürzer in der Klinik bleiben. Wenn ich wieder zurück bin melde ich mich, wie es mir ergangen ist. Vielleicht schreibe ich auch Dienstag abend nochmal.
Schön, daß es solche Foren gibt. Meinem Mann gegenüber möchte ich meine Ängste nicht so stark äußern. Ich will ihn nicht verunsichern. ER muß sich die nächste Woche ja um meine Kinder kümmern.
Tschüß, und danke für Eure Anteilnahme
Drea
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  #235  
Alt 27.07.2003, 22:19
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Liebe Drea,
wir alle hier wissen, wie Du dich fühlst - und so werden Dich nächste Woche wohl viele gute Gedanken und Wünsche begleiten. Ganz so einfach wie eine Mandel-OP wird's wohl nicht werden, aber vor allem bezüglich der Schmerzen kann ich Dich total beruhigen - für mich zumindest waren die Mammographien manchmal schmerzhafter (und ich habe doch eine recht große Narbe von 16 cm; weil bei mir die Sache nicht so eindeutig war wie bei Dir, wo man offensichtlich genau weiß, wo die Knoten sitzen, hat man recht großzügig schneiden müssen). Das Ärgste (zumindest für mich) war die Warterei - zuerst auf die OP, dann auf die Histologie, dann auf die 2. OP samit Histologie, schlussendlich auf die Bestrahlung.
Lass' Dir jedenfalls am Dienstag nochmals alles ganz genau erklären - vielleicht kannst Du zu diesem Gespräch auch jemanden mitnehmen - 4 Ohren hören mehr als 2. Außerdem fühlt man sich nicht so allein - ich habe zu jeder der Histologie-Besprechungen eine gute Freundin mitgenommen, was ausgesprochen hilfreich war, denn vor Nervosität habe ich die Hälfte gar nicht mitgekriegt. Und lass' Dir auch ALLE Befunde schriftlich geben (es gibt offenbar nur wenige Kliniken, die das von sich aus machen). Es ist so Vieles, was auf einen einstürmt - mach Dir jetzt noch gar keinen Kopf bezüglich Tabletten und Bestrahlung, erstere sind nur notwendig, wenn Deine Hormonrezeptoren positiv sind, letztere wird zwar vorsichtshalber fast immer gemacht, muss aber in Deinem Fall auch nicht unbedingt sein. Ich habe mir während dieser Zeit angewöhnt, nicht wesentlich weiter als bis übermorgen zu denken und mich absolut auf das zu konzentrieren, was gerade unbedingt notwendig ist.

Melde Dich, wann immer Du das Bedürfnis hast - es tut einfach gut, seine Ängste und Befürchtungen irgendwo loszuwerden.
Alles Liebe - ich denke an Dich!
Elisabeth
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  #236  
Alt 28.07.2003, 12:09
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Hallo Marianne, Elisabeth und Drea,
In welcher Klinik habt Ihr Eure OP´s gemacht? Viele liebe Grüße Marnie
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  #237  
Alt 28.07.2003, 13:29
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Liebe Drea ich drücke Dir die Daumen und denk an Dich!!
Marnie
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  #238  
Alt 28.07.2003, 14:21
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Liebe Drea, ich habe die Diagnose jetzt 2 1/2 Jahre hinter mir. Die schlimmste Zeit war für mich die Zeit vor der OP. Dabei war das was danach kam, kein Vergnügen. Da ich 2 Krebsherde in der Brust hatte, mußte die Brust amputiert werden. Ein Lymphknoten war befallen. Ich bekam 6 Zyklen Chemo (EC). Das alles war viel leichter zu ertragen, als die Zeit vor der Operation.
Mit liebem Gruß
Dorothee
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  #239  
Alt 28.07.2003, 17:14
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Hallo Drea
Elisabeth hat dir ja alles sehr gut erklärt.Auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute viel Kraft und einfach nur das Beste.
Ich denke an dich und drücke dir die Daumen.
Alles Liebe
Marianne

Hallo Marnie
Ich wohne in der Schweiz und hatte meine OP's in Aarau,Kantonsspital Frauenklinik.Da war und bin ich sehr gut aufgehoben.

Auch dir nur die besten Wünsche
Marianne
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  #240  
Alt 28.07.2003, 17:56
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Liebe Marnie,
ich war an am Allgemeinen Krankenhaus in Wien, das gleichzeitig auch die Universitätsklinik ist. Dadurch sind die Leutchen da immer am allerneuesten Stand und haben natürlich auch viel Praxis, weil sie jährlich tausende von OP's machen. Wissenschaftlich und rein "technisch" ist man also allerbestens betreut, nur bei der menschlichen Seite lässt es (was die Ärzte betrifft) manchmal ein bisschen aus - man ist eben mehr ein "Fall" denn ein Mensch. Die Betreuung auf der Station durch die Schwestern allerdings ist allererste Klasse und auch in der Strahlentherapie sind alle sehr "lieb".
Wo wirst Du operiert?

Alles Liebe
Elisabeth
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