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  #136  
Alt 18.02.2003, 11:26
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Ein Hallo an alle, die in diesem Forum lesen und schreiben,

ich möchte mich für die Zeit vom 24.02.03 bis zum 24.04.02 aus dem Forum verabschieden - fliege mit meinem Mann in Urlaub ( Sonne, Sand und Meer genießen ) und werde in dieser Zeit nicht online sein. Danach werde ich gerne wieder mit Rat und Tat behilflich sein, wenn ich kann.
Bis dahin alles Gute für Euch und liebe Grüße an alle,
Ulrike
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  #137  
Alt 18.02.2003, 21:32
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Ulrike,

ich will mich nur kurz melden um Euch einen ganz schönen Urlaub zu wünschen.
Laßt Euch die Sonne auf den Bauch scheinen, Euch von den Köstlichkeiten verwöhnen und genießt einfach.

Liebe Grüße von

Uli :-)
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  #138  
Alt 22.02.2003, 22:39
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo,
eigenlich sollte meine Antwort Conny gelten, aber ich habe keinen weiteren Eintrag gefunden.
Auch Gerd hat sich nur einmal gemeldet.

Niere raus . . . Tumor raus . . . Milz raus . . . das Leben geht weiter!!!

Mit meinem Beispiel möchte ich zeigen, daß es auch andere, wunderbare Wege gibt. Auf keinen Fall will und darf ich sagen: Macht's wie ich!

Operation im Nov. 2000, erst bei Klinikentlassung erfuhr ich, daß etliche Lungenmetastasen da sind. Bis März 2001 waren sie langsam größer geworden, im Aug. 2001 noch größer. Von Anfang an wurde mir die einzige Möglichkeit der Schulmedizin, die Immun-/Chemotherapie mit Interleukin usw., dringend nahegelegt. Ohne diese hätte ich noch 12 - 18 Monate zu leben. Aber ich hatte mir eine Wunderheilung in den Kopf gesetzt! 15% Heilungschance mit der Chemo waren mir zu wenig.
Mit Mut, Optimismus, Lebensfreude, Visualisieren habe ich den Krebs zum Freund erklärt und ihn gefragt, was er mir zu sagen hat. Und er hat gesprochen, ich habe verstanden und tschüss gesagt. Erst als ich merkte, daß er allein nicht gehen wollte, habe ich im Sept. 2001 eine Therapie mit Mistel begonnen. Das nächste CT im April 2002 hat dann gezeigt, das mein Freund gegangen war. Natürlich sehne ich mich nicht nach einem weiteren Besuch.
Meine Frau und ich freuen uns über diese sanfte streßfreie Methode.
Rudolf
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  #139  
Alt 15.03.2003, 20:05
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo,
meinem Vater wurde im Feb. diesen Jahres die Niere nach Ca-Diagnose entfernt. Weitere Metastasen wurden weder am Knochen noch Lunge festgestellt, auch die Nierenwerte sind Ok. Das einzige Problem ist die Apetitlosigkeit, die zur Folge hat, dass es zu einem dramatischen Gewichtwsverlust gekommen ist von 102 kg zu 93,kg, dann Nieren OP, jetzt 4 Wochen danach 80 kg bei 1987 Körpergöße.
Frage: Wer kann mir helfen und hat die gleichen Gewichtsverluste bereits erfolgtreich stoppen können. Was kann man tun ?
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  #140  
Alt 16.03.2003, 13:26
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Mathi,
ich hätte eine Antwort gern Ulrike überlassen, da ihre Antworten von viel Sachverstand zeugen. Aber da sie sich verdientermaßen einen Urlaub gönnt, möchte ich eine Antwort versuchen.
Zunächst irritiert mich die Körpergröße von 1987 etwas, ich nehme aber an, daß es weniger als 2 m sind. Nun sind 80 kg für sich genommen ja noch ein stolzes Gewicht, aber die abnehmende Tendenz macht Dir Sorgen.
Der Appetitmangel kann daran liegen, daß das Verdauungssystem Magen/Bauchspeicheldrüse/Galle nach der Operation noch nicht wieder Tritt gefaßt hat. Mir hat seinerzeit ein einziger Underberg geholfen, um die Säfte wieder fließen zu lassen.
Ein anderer Grund könnte darin liegen, daß ein Arzneimittel wie Ranitidin oder Cimetidin (Wirkstoffe) verordnet wurde, um ein Magengeschwür zu verhindern. Es wird nach der Operation gern verordnet, um die Magensäurebildung einzuschränken. In der Klinik habe ich davon 150 mg bekommen, für nachher wurden mir 300 mg verordnet. Nach drei Tagen war mir klar, daß die Magensäure für einen gesunden Appetit einfach zu wenig war. So habe ich es dann gar nicht mehr genommen. Das war vor mehr als 2 Jahren.
Nach der Operation wog ich noch 52 kg, jetzt sind es wieder 64 kg und ich muß aufpassen, daß es nicht zuviel wird.
Was sagt denn euer Hausarzt dazu?
Alles Gute
Rudolf
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  #141  
Alt 19.03.2003, 11:52
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo ich habe eine frage meine Stiefmutter hat einen Tumor auf der rechten Niere. Der Arzt sagt außer der Niere wäre nichts befallen. Da sind wir alle Froh! Nun habe ich Eure Beiträge gelesen und denke das diese eigentlich schon alle Fragen Beantworten. Doch eine nicht soll ich diese Beiträge meinem Vater zeigen da er alles wissen will über das Thema. Ich bin mir da sehr unsicher. Ich selbst bin seit 24 Jahren an der Dialyse (Künstliche Niere) und gebe auch auf unserer Homepage (Dialyse-Online) betroffenen allerhand Tipps, doch bei Krebs bin ich halt fremd und weiß nicht was das beste ist. Mir selbst haben die Beiträge auch etwas Angst gemacht. Also, Klare Frage: Soll ich es meinem Vater die Beiträge Zeigen oder nicht?

Für eure Antwort danke ich euch jetzt schon!

Ich wünsche euch weiter hin alles Gute und wenn ihr mal einen Rat brauchen solltet zum Thema Dialyse, ich bin unter www.Dialyse-online.de Usernahmen (alterH6er) zu erreich.

Liebe Grüße

Martin
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  #142  
Alt 19.03.2003, 17:58
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Martin,
ich glaube nicht, daß es hilfreich ist, wenn Du Deinem Vater alle 142 Beiträge dieser Rubrik zu lesen gibst.
Das wichtigste ist jetzt, daß keine Metastasen vorhanden sind. Die Operation der Niere ist kein großes Problem, wenn die Niere als Ganzes entfernt wird. Wenn der Tumor klein genug ist und die Niere teilweise erhalten bleibt, stelle ich mir die Heilungsphase etwas länger vor.
Mit einer Niere lebt es sich sehr gut, das ist meine Erfahrung seit mehr als 2 Jahren. Einer meiner Bekannten ist mit 0,8 Nieren inzwischen über 90 Jahre alt.
Die Psychologie verbindet mit der Niere Beziehung, Partnerschaft, Berührbarkeit usw. In Eurer Familie ist die Niere gleich zweimal betroffen. Erinnerst Du Dich an etwas, das Dir seinerzeit "an die Nieren" ging? Erinnert sich Deine Stiefmutter an etwas, das ihr vor 1 - 2 Jahren "an die Nieren" ging?
Was mich betrifft, so erinnere ich mich sehr gut an mein Problem zwei Jahre vor dem Nierentumor.
Wichtig ist noch: keine Angst haben! Angst macht krank. Krebs ist kein Grund zum Sterben! Das habe ich mir gesagt trotz Lungenmetastasen. Auch die sind schon lange weg.
Alles Gute
Rudolf
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  #143  
Alt 20.03.2003, 22:55
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

meiner mutter wurde am 3.3.03 eine niere entfernt.4 tage später bekam sie eine lungenembolie-nach weiteren 10 tagen wurde mit der immuntherapie begonnen da sie metastasen in der lunge hat.die nebenwirkungen waren fatal-schüttelfrost,übelkeit mit erbrechen sie hat die therapie nach 4 tagen abgebrochen-ohne diese therapie geben ihr die ärzte noch 2 monate,sie ist 75 jahre alt.
wer hat ähnliches erlebt? wie lang ist die lebenserwartung? gibt es vielleicht doch noch hoffnung?name@domain.de
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  #144  
Alt 21.03.2003, 18:37
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Silvia,
ich habe ähnliches erlebt und erlebe es immer noch. Niere raus, Milz raus, Lungenmetastasen sind auch da.
Das war vor mehr als 2 Jahren. Damals war ich 64. Ohne Immuntherapie versprachen die Ärzte noch 12 - 18 Monate. Ich habe diese Therapie nicht gemacht, weil mir die Nebenwirkungen zu gefährlich waren, insbesondere die mögliche Schädigung des Knochenmarks, zumal ich ja keine Milz mehr habe. Außerdem war mir die Heilungsaussicht mit 20% zu gering.
Ich habe beim Schicksal eine "Spontanheilung" bestellt.
Nachdem die Metastasen aber langsam immer größer wurden, habe ich dann doch die Mistel zuhilfe genommen. Nach 2 Monaten verschwand der Metastasenhusten, nach 8 Monaten zeigte ein neues CT, daß die Metastasen weg waren. Das war vor einem Jahr. Die Mistel spritze ich vorerst noch weiter.
Ich glaube aber auch, daß meine Einstellung zur Krankheit anders ist als bei den meisten Menschen. Ich habe mich entschieden: Ich will leben. Ich habe nicht gesagt: Ich will nicht sterben. Das ist ein großer Unterschied. Ich hatte nur die Wahl: 1. Ich will leben! oder 2. Ich will sterben! Dazwischen gibt es nichts. Ich habe mir gesagt: Krebs ist kein Grund zum Sterben!
Ich meine aber auch, daß es nicht wichtig ist, lange "irgendwie" zu leben, das Leben sollte auch lebenswert bleiben. Es ist gut, daß wir nicht wissen, wann unsere letzte Stunde schlagen wird. So zählen wir nicht die Tage, Stunden, Minuten und vergessen das Leben zu genießen, so gut es geht, den Augenblick bewußt zu erleben. Es ist gut, ein Ziel, einen Grund zum Leben zu haben: ich habe mich, meine Frau, meine Kunden. Da ist der Garten, das Wetter, die Kinder und Enkel, die Menschen (Patienten), denen ich etwas schreiben kann.
Der Tod ist ja auch kein Ende oder ein dunkles Loch, er ist ein Durchgang, Übergang in eine wunderbare Welt (ohne Zahnschmerzen).
Ich denke, daß Deine Mutter mit der Immuntherapie, auch wenn sie nur 4 Tage dauerte, ihrem Immunsystem einen großen Dienst erwiesen hat. Im Prinzip macht die Mistel das gleiche, nur viel schonender. Und ich kann mir vorstellen, daß sie Deiner Mutter gut tut. Das Problem ist leider oft, daß man einen Arzt findet, der der gleichen Meinung ist.
Wenn Du willst, können wir privat weiter schreiben oder reden.
Alles Gute
Rudolf
pantze-software@t-online.de
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  #145  
Alt 29.03.2003, 20:28
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Zuerst: Herzliche Begrüssung an alle !
Vorstellung: ich männlich, 60 Jahre alt, Raucher, Grösse: 17o cm, Gewicht: 62 kg ---
Vor genau zwei Jahren linke Niere wegoperiert
wegen Tumor (ca. 4 x 5 cm ), 10 Tage zuvor
Operation eines Blasentumors.
Inzwischen 3-monatliche Spitaluntersuchungen:
Blasenspiegelung / Ultraschall der rechten Niere / und Blutbild.

Frage: Hat jemand damit Erfahrung ?
Wie ergeht es ihm heute ?
Was würde er mir raten ?
Welche Erfahrungen hat er/sie inzwischen
gemacht ?

BITTE: Ich würde gerne Ihre (Deine) Ratschläge
lesen - wenn es auch nur ganz kleine
sind.

Zum Voraus danke ich allen, die mir dazu helfen würden. Herzlichen Dank.

Walty
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  #146  
Alt 29.03.2003, 22:11
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Walty,
zunächst also Vorstellung: männlich, 66 Jahre alt, Nichtraucher, Größe 170 cm, Gewicht 62 kg --
Vor zweieinhalb Jahren linke Niere wegoperiert
wegen Tumor (ca. 6 x 8 cm), dazu auch die Milz. Auch Lungenmetastasen waren vorhanden.
Mich wundert, daß Du nichts über die Untersuchung der Lunge, des Skeletts und des Schädels schreibst. Das gehört eigentlich dazu.
Aber da Du nicht schreibst, daß es Dir schlecht geht, nehme ich doch an, daß das Gegenteil der Fall ist. Wenn Du Lungenmetastasen hättest, würdest Du das mehr als deutlich spüren.
Mit einem Stamm-CT (Lunge + Bauchbereich) kann man schon sehr viel sehen.
Bei mir wurden damals auch Skelett-Szintigramm und Schädel-MRT gemacht, beide waren negativ.
Mir geht es jetzt sehr gut, Metastasen sind weg.
Wenn Du etwas wehr über mich erfahren willst, lies bitte meine vorigen Einträge oder schreib mir.
Alles Gute
Rudolf
pantze-software@t-online.de
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  #147  
Alt 04.04.2003, 01:16
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Erst mal ein Hallo an alle ,
meiner Mum wurde die Niere entfernt, weil bei ihr Tumore festgestellt wurden.
Bis her konnte Sie immer mit mir offen darüber sprechen, doch ich habe das gefühl das sie aufgibt dabei hat sie sehr gute changen das sie keine neuen Tumore bekommt sie hatte T1.
Durch ihre arbeit kommt sie aber immer wieder mit Patienten zusammen die das gleiche wie sie haben,sie ist Examienirte Altenpflegerin und sieht meist nur fälle die nicht so glücklich enden.
Sie hat keine Hoffnung und ich weis nicht wie ich ihr Mut machen soll, bisher war ich auch immer voller zufersicht doch meine Mum ist in ein tiefes loch gefallen.
Sie will nicht mehr drüber reden alles belecheln, wenn ich wüsste das ihr aufgesetzes lecheln echt wäre würde ich mir ja keine sorgen machen.
Doch ich kenne sie,so hat sie es schon immer gemacht alles in sich hinein fressen ja niemals schwäche zeigen und sich immer nur um andere kümmern.
Meine art damit umzugehen ist ich versuche soviel wie möglich darüber zu erfahren.
Doch das will sie auch nicht mehr, weil sie nicht will das ich mich zu sehr mit ihr belaste.
Ich kann das nicht,ich weiss das sie gute changen hat das heil zu überstehen aber ich glaube auch das man dazu die Richtige einstellung brauch wenn man immer nur denkt es hat sowie so keinen sinn macht man sich aufalle fälle selber krank.
Meine Mum hat schon zuviel durch machen müssen,
und hat sich immer durch gebissen.
Wenn ich eure beitrege lese macht mir das eigentlich immer Mut weil die meisten unter euch hatten nicht soviel Glück und doch obwohl ihr es anders hattet übersteht ihr es ohne aufzugeben und meine Mum ist jetzt schon vertig und ich weis nicht wie ich ihr helfen soll auch soviel zuversicht zuhaben und trotzdem zuleben.
In der Klinik in der sie Arbeitet hat sie ein Buch gelesen in dem auch etwas über NierenzellKartzinomen steht als sie das lass hat sie ihre hoffnung verloren weil darin stand das sie nur 42% changen hat aber das ist doch eine menge immerhin fast 50% und sie hatte bisher immer nur pech warum solte nicht auch sie mal Glück haben.
Jetzt habe ich ganz schön viel geschrieben bin sonst kein freund vieler worte.
Vieleicht mag mir ja einer antworten.
Bis bald
Sophie

P.s. Ach ja Rudolf deine beitrege machen besonders viel Mut.
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  #148  
Alt 04.04.2003, 14:22
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hallo Sophie,
Deine Mutter hatte T1 - das ist doch phantastisch! Da muß man doch jubeln und jauchzen, wenn man weiß, daß es auch T4 gibt.
Ich hatte T3 mit M1, und ich habe überhaupt keinen Grund, unzufrieden zu sein. Ich bin voll Lebensmut, Kraft, Optimismus. Die Lungenmetastasen sind weg! weg! weg!
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!
Deine Mutter hat doch 10 mal so viel Chancen wie ich!
Nun weiß ich nicht, in welchem Buch Deine Mutter die 42% gefunden hat. Und was bedeuten diese 42%?
Ich habe "Das rote Buch . . ." und da finde ich bei T1 45% für das 10-Jahres-Überleben, 80% für das 5-Jahres-Überleben, immer bei Standardtherapie. 10 Jahre Überlebens-Chance, und jetzt schon aufgeben? Dann werden es keine 10 Jahre.
Ich hatte nur die Hälfte, aber ich habe daraus 100% gemacht, weil ich mich freue am Leben!
Daß Du erkannt hast, daß negative Gedanken krank machen, daß Angst krank macht, finde ich super!
Freu Du Dich erst mal, daß Deine Mutter eine so große Chance hat, und laß die Freude überspringen auf Deine Mutter. Sag ihr, daß das Glas halb voll ist, und nicht halb leer.
50% sind schon weg??? Nein! 50% sind noch da!!!
Wenn Deine Mutter jetzt 50 ist, kann sie noch mal 50 Jahre leben. Will sie das? Sie sollte ja sagen. Wenn es dann nur noch 40 werden, ist das doch auch in Ordnung. Oder?
Deine Mutter will Dich nicht belasten mit ihrer Krankheit, sie belastet Dich aber doch viel mehr, wenn sie so gar keinen Lebenswillen zeigt. Oder?
Positive Gedanken machen stark, unheimlich stark!
Angst macht krank, Freude macht gesund.
Logisch?
Logisch!
Wenn Du mir Deine eMail nennst, schicke ich Dir/Euch ein Merkblatt, in dem ich meine Gedanken ganz kurz zusammengefaßt habe.
Kraft und Freude wünscht Euch
Rudolf

pantze-software@t-online.de
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  #149  
Alt 04.04.2003, 14:34
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Hallo Sophie,
ein Nachtrag: Mit T1 hat Deine Mutter ein großes Glück. Beim Glück muß man sich nicht durchbeißen, das braucht man einfach nur zu genießen!
Rudolf
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  #150  
Alt 05.04.2003, 13:16
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Standard niere raus...tumor raus....was nun?????

Hi Rudolf,
ich danke Dir für Deine antwort.
und meine /unsere E-mail addresse ist
( Anni-dbddhkp@freenet.de )
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