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  #1  
Alt 07.08.2007, 20:50
wolframdoris wolframdoris ist offline
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Standard Ernährung per Magensonde

Hallo, liebes Forum,
nun ist es soweit, daß meine Frau die Nahrung verweigert.
Der Arzt sagte mir, daß sie dann eine Magensonde bräuchte.
Wer kann mich aufklären:
wer legt die Magensonde?
wer veranlasst das weitere und wie funktioniert das mit der ständigen Lieferung der Nahrung, Ständer, Zubehör wie Schläuche usw.
Was und wieviel zahlt die Kasse?
Für Antworten bedanke ich mich schon jetzt.
Gruß Wolfram.
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  #2  
Alt 07.08.2007, 22:11
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo Wolfram,

Deine Frau hat doch einen Port, warum nützen sie nicht den und geben eine parenterale Ernährung? Das wäre doch einfacher als auch noch ne Magensonde zu legen.

Bei meiner Mum wurde die Ernährung (inkl. Ständer etc) über eine Apotheke geliefert, bis auf einen Eigenanteil wurde alles bezahlt.

LG

Astrid
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  #3  
Alt 07.08.2007, 22:31
TobiT TobiT ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

@ schnucki, weil man die benötigten Kalorien niemals über längere Zeit parenteral (also über den Port) geben kann. 1. Weil der Körper dann ständig mit einer sehr hohen Flüssigkeitsmenge belastet wird (Man bräuchte über 4 Liter i.v. mein ich) und 2. weil der Körper einfach nicht darauf ausgelegt ist sämtliche Nährstoffe "von außen" zugeführt zu bekommen. Deine Nahrungsmittel werden im Darm ja noch bearbeitet und verändert (z.B. auch von Baktieren) bis sie aufgenommen werden, dass kann man trotz intensiver Forschung einfach noch nicht künstlich simulieren! Die Ernährung über eine Magensonde ist "natürlicher" so bescheuert es auch klingt

erstma kurz noch meine eigene Meinung: Ich persönlich bin total gegen diese Art von künstlicher Ernährung, ich werde diese auch in meiner Patientenverfügung kategorisch ablehnen. Ich selber habe zig Patienten mit dieser Art der Ernährung erlebt und fand es immer wieder schlimm..... daher möchte ich einen kleinen Denkanstoß geben Wolfram und ich bitte dich mir nicht böse zu sein:

Ich weiß nicht den gesamten Hintergrund deiner Frau, aber kann es sein, dass die Nahrungsverweigerung eine Form von Aufgabe ist? Das deine Frau nicht mehr kämpfen will? Du solltest dieses Thema ehrlich ansprechen so schlimm es auch ist... In der Schule habe ich gelernt, dass der Patientenwille über alles geht und dass er immer respektiert werden soll. Leider wird dies in der Klinik viel zu selten wahrgenommen, z.B. in Form einer solchen "Zwangsernährung" durch eine Sonde. Ist diese als Hilfe gedacht die der Patient will, bzw akzeptiert weil er/sie nicht mehr genug Kalorieren zu sich nimmt, dann ist es etwas anderes. Aber du sagst ja ganz klar das deine Frau die Nahrung "verweigert", dies ist offensichtlich ihr Wille und den sollte man respektieren..... Es tut mir leid
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  #4  
Alt 07.08.2007, 22:43
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo TobiT,

wenn der Körper diese Art von Nahrung verträgt - und das zeigt sich recht schnell - dann verträgt er sie auch über einen längeren Zeitraum. Meine Mutter wurde auf diese Art 10 Monate ernährt - weil sie nicht genug essen konnte.

Die Infusion enthielt zwischen 1 und 1,5 Liter, also weit von einer kritischen Menge entfernt.

Es mag sein, dass eine Magensonde hier schonender ist, das weiß ich schlichtweg nicht.

Aber Du hast recht, dass man vielleicht darüber nachdenken sollte, warum Wolframs Frau die Nahrung verweigert. Meine Mum verweigert sie jetzt seit 1 Woche - und sie hat aufgegeben.

LG

Astrid
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  #5  
Alt 07.08.2007, 22:52
TobiT TobiT ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

du sagst es... "nicht genug" !!!

Ein bisschen konnte sie ja anscheinend schon noch zu sich nehmen (z.B. diese Ernährungspacks) das macht auf den Tag ja dann schon wieder ein paar hundert Kalorieren mehr.... Das Problem ist die alleine Ernährung!!! Ein Krebspatient mit Metas braucht weit über 5000 cKal pro Tag!!!! Das ist parenteral nicht zu gewährleisten und normalerweise leider auch enteral (also über normalen weg) nicht! Genau deswegen nehmen die Patienten ja so extrem ab........

sorry, wenn ich hier besserwisserisch rüberkomme, aber ich möchte das Leute auch meine Argumente verstehen wenn ich für oder gegen etwas bin....

glg

PS: wird wohl für die nächsten 3 Wochen mein letzter Beitrag sein, bin erstma anner Ostsee Kraft tanken......
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  #6  
Alt 07.08.2007, 23:02
wolframdoris wolframdoris ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo, danke für die Beiträge.
Doris hat einfach zu wenig Appetit.
Morgends ein Brot, mittags ein Nährbier und von einer normalen Portion Essen etwa die Hälfte. Zusätzlich trinkt Doris über den Tag verteilt noch 200ml Fresubin protein energy Drink. Abends trinkt Doris 1/2 Liter Bier aber keine feste Nahrung mehr. Mehr isst Doris nicht.
Der Arzt meinte , wenn Doris noch weniger zu sich nimmt und abmagert, muss sie mit der Magensonde ernährt werden.
Deshalb meine Frage, was da alles gemacht werden muß.
Danke und Gruß von Wolfram
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  #7  
Alt 07.08.2007, 23:13
TobiT TobiT ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

nochmal:

WILL sie die Sonde auch?

Wenn ja, wird diese vom Arzt verschrieben und man kann alles was benötigt wird in einer Apotheke oder einem Sanitätshaus kaufen bzw. bestellen!

- Infusionsständer
- Ernährungspumpe (alternativ auch in Einzeldosis mit einer großen "Spritze" in die Sonde geben)
- Ernährung (austesten was am besten vertragen wird, wenn sie schon Fresubin nimmt, dann vielleicht von der Firma erstmal versuchen was zu kaufen)
- Hygieneartikel zum reinigen etc. und bei einem Pflegedienst o.ä. die Funktionsweisen erklären lassen!!!!!!!
- Alles in Absprache mit dem Arzt. Der muss die Sonde auch legen. Wenn sie durch den Bauch soll ist dafür eine Magenspiegelung nötig, ansonsten kann auch Pflegepersonal die Sonde durch die Nase legen.....
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  #8  
Alt 07.08.2007, 23:27
wolframdoris wolframdoris ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Zitat:
Zitat von TobiT Beitrag anzeigen
@ schnucki, weil man die benötigten Kalorien niemals über längere Zeit parenteral (also über den Port) geben kann. 1. Weil der Körper dann ständig mit einer sehr hohen Flüssigkeitsmenge belastet wird (Man bräuchte über 4 Liter i.v. mein ich) und 2. weil der Körper einfach nicht darauf ausgelegt ist sämtliche Nährstoffe "von außen" zugeführt zu bekommen. Deine Nahrungsmittel werden im Darm ja noch bearbeitet und verändert (z.B. auch von Baktieren) bis sie aufgenommen werden, dass kann man trotz intensiver Forschung einfach noch nicht künstlich simulieren! Die Ernährung über eine Magensonde ist "natürlicher" so bescheuert es auch klingt

erstma kurz noch meine eigene Meinung: Ich persönlich bin total gegen diese Art von künstlicher Ernährung, ich werde diese auch in meiner Patientenverfügung kategorisch ablehnen. Ich selber habe zig Patienten mit dieser Art der Ernährung erlebt und fand es immer wieder schlimm..... daher möchte ich einen kleinen Denkanstoß geben Wolfram und ich bitte dich mir nicht böse zu sein:

Ich weiß nicht den gesamten Hintergrund deiner Frau, aber kann es sein, dass die Nahrungsverweigerung eine Form von Aufgabe ist? Das deine Frau nicht mehr kämpfen will? Du solltest dieses Thema ehrlich ansprechen so schlimm es auch ist... In der Schule habe ich gelernt, dass der Patientenwille über alles geht und dass er immer respektiert werden soll. Leider wird dies in der Klinik viel zu selten wahrgenommen, z.B. in Form einer solchen "Zwangsernährung" durch eine Sonde. Ist diese als Hilfe gedacht die der Patient will, bzw akzeptiert weil er/sie nicht mehr genug Kalorieren zu sich nimmt, dann ist es etwas anderes. Aber du sagst ja ganz klar das deine Frau die Nahrung "verweigert", dies ist offensichtlich ihr Wille und den sollte man respektieren..... Es tut mir leid
Sonst hat Doris ja keine weiteren Beschwerden. Die Tumoren sind alle total entfernt, sie fühlt sich nur schwach und hat keinen Appetit. Verweigern tut sie die Nahrung nicht.
Das ist für uns Beide noch kein Grund um die Sonde zu verweigern!!!
Gruß Wolfram

Geändert von wolframdoris (07.08.2007 um 23:32 Uhr)
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  #9  
Alt 09.08.2007, 20:40
wolframdoris wolframdoris ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo liebes Forum,
aus den Beiträgen bin ich noch nicht recht viel schlauer geworden.
Ich würde gern wissen, wie das mit der Magensonde genau funktioniert. Am besten von jemandem, der so etwas schon erdulden musste.
Wer legt sie, wer besorgt das Material, bezahlt die Kasse das Material und die Folgekosten, kann ich nach Einweisung das auch selber machen?????
Danke und Gruß von Wolfram.
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  #10  
Alt 09.08.2007, 22:01
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo Wolfram,

schau mal hier, hier wird eine Magensonde - auch PEG genannt - erklärt.

http://www.netdoktor.de/ratschlaege/...hungen/peg.htm

Was die Kasse bezahlt, erfrägst Du besser bei ihr selbst.

LG - auch wenn ich nicht wirklich weiterhelfen kann

Astrid
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  #11  
Alt 10.08.2007, 13:58
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo Wolfram

also diese Magensonde PEG genannt wird während einer Magenspiegelung durch die Bauchdecke hindurch in den Magen gelegt dort wird sie fixiert. auf der Bauchoberseite gibt es eine halteplatte die ein reinrutschen des Schlauches in den Magen verhindert am Ende ist ein Anschlussstück so ähnlich wie bei einer Nadel (Braunüle/Vigo) für Infusionen dort wird das Schlauchsystem angeschlossen und am anderen Ende die Nahrung es gibt verschiedene Sorten Nahrung, auch extrem Hochkalorische. Also das Legen dieser Magensonde muss zumindest in einer Praxis erfolgen, wegen der Magenspiegelung die ist notwendig damit der Arzt sehen kann ob die Sonde richtig liegt. alles weitere kann zu Hause erfolgen Nahrung sowie Pumpe Ständer und Verbandmaterial verschreibt der Arzt bei dem Verbandmaterial hängt es von der Krankenkasse ab ob und wieviel bezahlt wird aber auch vom Arzt er sollte immer auf die Notwendigkeit eines Verbandes hinweisen auf dem Rezept ( ist entzündet z.B.) dann zahlt die Kasse eher/leichter.
Das was zu Hause benötigt wird liefert entweder Apotheke oder Sanitätshaus, würde da hingehen wo ich eh schon bin und auch zufrieden bin, die erklären auch die funktionen der Pumpe.

Ich hoffe ich konnte helfen

lg Basti

Nachtrag:
der Arzt muss die Einweisung bzw. das Rezept für die PEG ausstellen.
Er stellt auch weitere Rezepte/ Verordnungen aus für Nahrung Schlauchsysteme etc.
entweder liefert regelmässig das Sanitätshaus oder die Apotheke oder du fährst hin die Sachen
abholen allerdings würde ich ja alles liefern lassen wenn möglich da ich zu faul bin alles zu
schleppen. In meinem jugendlichen Leichtsinn *g* behaupte wenn du mit einem Pc umgehen
kannst dann schaffst du es locker mit der Pumpe und dem anklemmen usw. das ist ganz ehrlich
ganz einfach.

lg Basti


Nachtrag Nr. 2 da hier schon ein Firmenname gefallen ist hier noch ein Link
http://www.enterale-ernaehrung.de
http://www.enterale-ernaehrung.de/
dort werden Produkte und Leistungen dieser Firma erklärt und auch Notwendigkeit usw. ich hoffe das hilft noch ein stückchen weiter
__________________
Auf einen idyllischen Bauernhof in der Nähe sind abends zwei Frösche auf ihrem Weg zum Teich in eine vom Bauern vergessene halbvolle Milchkanne gefallen. Da sagt der eine Frosch zum anderen strampel wenn du nicht ertrinken willst. Doch der andere sagt auf einmal das kann ich nicht ich schaff das nicht , er gibt auf und ertrinkt. Dafür strampelt der andere umso mehr, und siehe da am nächsten morgen sitzt er auf der Sahne.

Geändert von Bastian1998 (10.08.2007 um 14:44 Uhr)
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  #12  
Alt 10.08.2007, 22:16
Ekaka Ekaka ist offline
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Beiträge: 513
Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo,Wolfram! Ich habe Ernährung per Magensonde bekommen,aber nicht,weil ich nicht essen wollte,sondern weil ich nicht schlucken konnte.Ich habe ein Adeno-Ca.lks.zentral gelegen,StadiumIV,inoperabel.Durch Afterloading,Bestrahlung und Chemo war meine Speiseröhre und der Rachenraum so verätzt,das ich nicht mehr in der Lage war,eigenständig zu essen und mein Gewicht zudem durch eine Strahlenfibrose auf 42 kg (Gr.1.69m) runtergegangen war.Die Magensonde hat mir mein behandelnder Arzt im Kkh gelegt,die Weiterbehandlung hat dann zu Hause mein Hausarzt und ein Pflegedienst übernommen,die ganzen Utensilien und die Nahrung wurden vom Sanitätshaus bzw.der Apotheke geliefert.(Bastian hat den ganzen Vorgang sehr gut erklärt) Nachdem alles abgeheilt war,konnte ich wieder eigenständig essen.Wenn Dir Dein Hausarzt schon eine Magensonde empfiehlt,wird er sich sicher auch um die Behandlung kümmern.Natürlich alles unter der Voraussetzung,das Deine Frau das möchte.Die gesamten Kosten hat bei mir die Krankenkasse übernommen,ich habe nur den Zuzahlungsbetrag für die Kost zahlen müssen.----Vielleicht,wenn es keine organische Ursache gibt,kannst Du Deine Frau doch dazu überreden,zu essen,denn eine Magensonde ist keine schöne Angelegenheit.Ales Gute für Euch: Erika.
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  #13  
Alt 11.08.2007, 12:41
Elke9 Elke9 ist offline
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Standard AW: Ernährung per Magensonde

Hallo Wolfram
ich möchte dir mal ein wenig Mut machen ich habe die Magensonde 2 Jahre und 7 Monate gehabt. Ich konnte auch nicht mehr schlucken , da der Tumor den Weg versperrt hat.Magensonde+Sauerstoff(volles Programm) Ich war total am abnehmen und wog blos noch 42 kg.
Ich wählte den Weg auch nach langen überlegen ,aber ich wollte leben und ließ es machen und hab es nicht bereut. Den ich lebe und mir geht es mit einigen Einschränkungen doch Verhältnissmässig recht gut.
Ich hatte mich dann schon richtig dran gewöhnt das es mich nicht mehr störte .Es war einfach ein Teil von mir. Ich machte alles ,was ich vorher nicht für möglich hielt .
Ich ging baden Duschen und auch im Trpoical Island war ich .Selbstverständlich im Badeanzug,was für mich und meine Fam. inzwischen völlig normal war ,ist für ausenstehende ziemlich schockierend.
Wenn man aber sein Los annimmt und es als ein Teil seiner Genesung sieht wird alles viel leichter. Klar,bleibt beim Sonde ziehen ein Art 2 Bauchknopf aber das wächst alles wieder zu nd ist wohl das kleinere Übel
Mir einen internetten gruß
elke

Meine Erkrankung ist nun 3 Jahre her.
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