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  #196  
Alt 12.04.2007, 09:47
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Zitat:
Zitat von nobbidobbi Beitrag anzeigen
mein gesamtbefinden sich stark gebessert hat.
ich bin jedenfalls gespannt, wie sich meine gesundheit in der zukunft entwickelt + endlich auch wieder zuversichtlich. allein das ist schon grund genug, diesen weg in anspruch zu nehmen

Hallo Norbert,

ganz genau so sehe ich das auch!!!

Ich bin, nach wie vor, felsenfest davon überzeugt, dass die Liebe mir in meiner schwersten Zeit geholfen hat gesund zu werden. Es kann ja kein Zufall gewesen sein, dass ich den Mann meiner Träume wenige Tage vor der ersten Diagnose kennen gelernt habe. Es schien als ob das Böse in mir bei so viel Liebe und Glück gar keine Chance mehr hatte.

Ich finde es schön, dass dein Weg mit deiner Heilerin dir Kraft und Optimismus gibt. Das ist genau das was du brauchst um deine Selbstheilungskräft zu mobilisieren und zu stärken.

Weiter so.
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glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #197  
Alt 12.04.2007, 20:59
Claro* Claro* ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Also ich finde das auch toll, was Norbert so schreibt! Aber genauso richtig ist die Feststellung die Luna76 trifft:
Zitat:
Die Heilerin alleine wird dir aber nicht helfen , du musst auch wollen!
.
Dazu fällt mir ein, daß der gute alte Baron Münchhausen zwar viel Unsinn verzapft hat, aber in einer Episode hat er sicher eine tiefe Wahrheit ausgedrückt: Als es sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zog. Exakt so müssen wir Menschen es machen - nicht immer warten darauf, daß uns andere herausziehen, die können nur helfen ...
__________________
Liebe Grüße - Heinz
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  #198  
Alt 12.04.2007, 22:49
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

hi Ihr alle!
Ihr habt so recht mit dem was Ihr schreibt. sowohl, was die kraft der liebe vermag (was mir leider nicht vergönnt ist seit jahren, aber die hoffnung stirbt als letzte) als auch mit der selbstverantwortung jedes einzelnen. es ist egal, zu wem man nun geht, dem onkologen, dem arzt oder heilerin. jeder kann nur einen heilungsvorgang vielleicht in gang setzen + ihn beschleunigen, es dem menschen vielleicht leichter machen. aber die manifestaton der heilung geschieht letztendlich nur durch eine selbst heraus. selbst wenn der arzt/ heiler eine krankheit heilen würde, sie käme früher oder später schlimmer wieder oder aber an anderer stelle. trotzdem: an tagen wie heute, nach über 8 stunden chemo beim arzt bin ich froh, eine heilerin gefunden zu haben! ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich es geschafft habe, zur bahn zu gehen + nicht in ein taxi zu steigen. aber ich wollte es schaffen! das war wohl der angesprochene münchhausen in mir!

Yours truly
norbert
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  #199  
Alt 12.04.2007, 23:06
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Ihr Lieben,

das Bild von Münchhausen ist gut, gefällt mir, meine Mutter hat immer nach einem Schuldigen für ihren Brustkrebs gesucht und hat alle beschuldigt, wir in der Familie seien Schuld an ihrem Unglück, sie hat der Krankheit keinen Widerstand entgegengebracht, weil sie ihre Kraft negativ eingesetzt hat, meinen Vater das Leben zu Hölle zu machen und mir letztlich auch.

Gerade in den letzten Wochen konnte ich wieder fühlen, wie wichtig es ist, sich selbst immer wieder aus dem Dreck zu ziehen, nicht aufzugeben und nicht wie ein "nasser Sack" im Bett zu bleiben, sondern täglich das Leben mit aufstehen und Ziele haben anzugehen, hatte täglich kleine Ziele und wenn es das Ziel war, mehr als den Tag vorher zu trinken, ich muß viel mehr trinken, damit meine Nieren und die Blase besser gespült werden, es fällt mir aber total schwer.... Norbert, ich finde Dein Lebenskonzept super, es tut mir leid, daß Du nun wieder durch die Chemo-Mühle gehen mußt, aber Du hast Dir Deine Helfer bereitgestellt, die Dich heben und halten, besser kann man sich nicht vorbereiten - super !!!

Ich hab es weder mit Gott noch mit Heilern, ist nicht mein Weg, aber gilt nur für mich !!!! Bei mir ist es auch die Liebe zu meinem geliebten Mann und zu meinem zuhause mit unseren zwei Katzen, das mich motiviert, immer weiter zu machen und nicht leichtfertig aufzugeben, obschon ich im KH zweimal an meine Grenze gekommen bin, da war ich ganz kurz davor, alles hinzuwerfen, im wahrsten Sinne des Wortes, wäre fast vom Hochhaus gesprungen, war noch nicht hinausgeklettert, aber lag stoisch und völlig regungslos einen Tag lang in meinem Bett, hatte Tagträume, wie ich auf das Hochhaus klettere und wie leicht es sein würde, das Fenster zu öffnen und Ruhe zu finden ... aber hätte ich auch meinen Frieden gefunden ??

Nun sitze ich hier, freue mich über mein daheim und bin froh. daß mein geliebter Mann vorbeikommt und mir einen dicken Schmatzer auf meinen Mund drückt mich anlächelt und den großen Kater von seinem Abendrundgang ins Haus läßt.

Ich freue mich auf den Sommer - auch wenn es der letzte sein soll !!!!!

Liebe Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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  #200  
Alt 12.04.2007, 23:59
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Ihr,

ja , ihr habt Recht und ich sehe das auch so. Wir müssen Leben wollen und wenn wir das wollen finden wir auch die Kraft dazu! Es ist doch egal wo wir die Kraft herholen ob nun durch eine Heilerin , dem glauben an Gott , durch Sport ect. Hauptsache wir finden sie. Wir müssen natürlich auch an uns glauben.
Ich war im Januar nach meiner Leber OP total am Ende....meine Kraft war ausgeschöpft , ich brauchte jetzt Hilfe! Bin dann zur Reha gefahren und die hat mir sehr geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Ich merkte das es voran ging und so habe ich wieder vertrauen in mir gefunden. Nach der Reha wollte ich dann wieder alles selber in die Hand nehmen....und siehe da es ging! Bei der Krankengymnastik wurde ich langsam fit gemacht und jetzt gehe ich seit 3 Wochen wieder ins Sportstudio.
Gut , jetzt kommt nun leider wieder eine OP dazwischen was mich im ersten Moment doch ganz zu schaffen machte. Gerade aufgebaut und jetzt wieder alles von vorne ! Ok es muss sein und ich will es so. Ich bin jetzt von mir überzeugt und glaube an mich das ich auch diesen Schritt wieder schaffe. Hatte zwar nicht viel Zeit gehabt Kraft zu sammeln hoffe aber das sie reicht. Mein Gewicht habe ich auch gut aufgebaut.
Jetzt erst mal Geburtstag feiern und dann die OP hinter mich bringen.

@Norbert
ja , Sport kann ne Menge bewirken. ich glaube das mein Sport den ich die ganze zeit der Chemo gemacht habe dazu beigetragen hat das ich die OP`s und auch die Chemo ganz gut wegstecken konnte. Die Ärzte haben sich gewundert wie ich so schnell wider auf die Beine gekommen bin.ich sah auch die ganze Zeit nicht krank aus und konnte auch unter der Chemo an Gewicht zulegen. Ob`s der Sport alleine war glaub ich nicht aber er hat mir geholfen den Ausgleich zu finden. Ich habe des öfteren gehört das ich eine untypische Patientin sei ( zu fit ) !

Lieben Gruß
Luna-Tina
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  #201  
Alt 13.04.2007, 00:34
Claro* Claro* ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Ich glaub' ich habe vorher noch einen/zwei wichtige/n Punkt/e vergessen! Dabei habe ich im Zuge einer meiner früheren Tätigkeiten (Teegeschäft + Gesundheitsprodukte - welche ein Hohn angesichts meiner aktuellen Situation ... aber sei's d'rum ...) oft und oft Menschen, denen es gar nicht gut ging, bestmöglich beraten.

1. Krebs trägt *imo* jede/r mit sich herum - bis es dann einen Auslöser gibt, der den Vulkan freisetzt. Und dann ist neben OP und Therapie auch Lebensverhältnisse umstellen angesagt! Das wird natürlich nicht in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen sein - muß aber sein!!! Und damit meine ich nicht nur Eßgewohnheiten udgl. simple Dinge. Das sollte schon etwas tiefergehend sein.

2. Es gibt einige Tees, die ganz schön helfen können. Dazu zählt Lapacho- und Catuaba-Tee. Keine Sorge, ich will niemandem "etwas andrehen", bin schon 4 Jahre aus dem Geschäft, also kein komm. Interesse!!! Beides sind Rindentees, die vielleicht nicht so toll schmecken. Beide können gemischt werden (etwa 3:1 L:C) und durchaus mit einem guten Früchtetee (nicht aus dem Teabag bitte!!!) abgeschmeckt werden. Meine Frau und ich haben bis vor 4 Jahren jeden Morgen mind. 1/2 Liter und tagsüber noch gut 1 Liter davon getrunken und waren rundum gesund. Und dann raus aus dem Geschäft, raus aus der Teetrinkrunde ... und bumbs! CRC!

So - das war's wieder ...
__________________
Liebe Grüße - Heinz
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  #202  
Alt 13.04.2007, 09:36
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hi Luna-Tina,

hier in dieser Runde wünsche ich dir

Herzlichen Glückwunsch

zu deinem heutigen Geburtstag

__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #203  
Alt 13.04.2007, 09:49
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Halli hr Lieben,

ich kann mir nicht denken, dass jemand schuld an meiner Krankheit ist.

Irgendwie ist doch jeder selbst verantwortlich für die Gestaltung seines eigenen Lebens. Ich kann nur für mich sprechen und da stelle ich fest, dass ich mein Leben vor der Diagnose schon einge Jahre lang besch... fand. Daher passte der Darmkrebs eigentlich sehr gut zu mir.

Es war wohl auch kein Zufall, dass ich die Diagnose nur wenige Tage NACH der Trennung von meinem Ex-Mann bekam. Wäre es vorher gewesen, so wäre ich wohl noch heute mir ihm verheiratet, was garantiert nicht besser für mich und meine Kinder gewesen wäre.

Ich hatte mich gerade entschlossen ein neues LEBEN zu beginnen als der Krebs diagnostiziert wurde. Daher kam es mir auch nie in den Sinn, dass meine Pläne nun nicht mehr realisierbar sein sollten. Ich will LEBEN. Und dass mir dann noch diese wunderbare Liebe geschenkt wird, macht die es einfach nur umso lebens- und liebenswerter. Das alles ist zwar nun keine Garantie, aber es potenziert meine Heilung ganz bestimmt.

Bei Luna-Tina ist es der Sport, bei Nobert die Heilerin, bei mir die Liebe, es gibt viele gute Gründe. Alle diese Dinge veranlassen uns uns mit unserem Körper auseinanderzusetzen und ihn zu beobachten ihn zu spüren, ihn positiv zu erleben indem wir z.B. durch den Sport wieder fitter werden, oder durch die Heilerin merken wie es einem besser geht, oder? Und das motiviert weiter zu machen.

Es gibt immer wieder kleine Rückschläge z.B. in Form einer Chemo, neuer OP oder ähnlichen aber das Ziel lassen wir nicht aus den Augen.

So, nun habe ich heute früh so einiges vor mich hin philosophiert. Hoffe das ist ok?

Wünsche euch allen, dass ihr die Sonne an diesem wunderschönen WE genießen könnt und die Wärme auch euer Inneres erreicht.

__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #204  
Alt 13.04.2007, 13:16
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teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo liebe Luna-Tina

schließe mich den Glückwünschen zu deinem heutigen Geburtstag an.

Wünsche dir alles gute und Liebe.



Liebe Grüße
Margret
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  #205  
Alt 13.04.2007, 14:00
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

alles Gute Dir zum geburtstag, TINA!!!

was wir jetzt alle geschrieben haben, ist wohl langfristiger gesehen wichtiger als die schulmedizinische komponente, die nur helfen kann, den herd herauszuschneiden oder das tumorwachstum zu verzögern. alles halt nur symptombehebung + zeitschindung. um wirklich gesund zu werden bedarf es meistens einer völligen bereitschaft, ein neues leben zu führen.

carl somontons methode des "2-jahresplanes" finde ich sehr umfassend. jeder teil des lebens wird einer genauen beobachtung unterworfen + geschaut, was zukünftig jeweils angegangen werden kann um den heilungsweg in eine gesundheit zu überführen.
die heilerin empfinde ich da als sinnvolle stütze, aber auch eben darf sie nicht mehr sein als das, dies darf ich nie aus dem auge verlieren. viel wichtiger ist es da wohl, weiter an meinem kinderbuch zu schreiben...
krebs ist eine irre herausforderung an uns alle + so oft ich diesen weg auch verdamme, einiges hat er mich auch schon gelehrt. ich würde nur gerne diese lehren lebend überstehen!!!


carl simonton: auf dem weg der besserung. schritte zur körperlichen + spirituellen heilung.

Yours truly
norbert
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  #206  
Alt 13.04.2007, 15:35
tronic tronic ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

hallo tina°

auch von mir ein dicken drücker und glückwunsch

telefonisch biste ja nie gut zu erreichen, versuche es später nochmal.

auch alles gute für nächste woche und die op

bei mir geht´s nächsten dienstag wieder mit der chemo los, diesmal mit avastin und folfiri.
op deshalb nicht, da es nicht sinnvoll wäre in einen steigenden tumormarker zu operieren.
dann sind die metas raus und in 8 wochen stehen ich wieder mit neuen da.

also wahrscheinlich op nach chemo.

so, genießt mal alle das wetter und geht eis schlemmen.
so sieht nämlich meine wochenendplanung aus
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  #207  
Alt 13.04.2007, 18:48
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Sabine , Tina , Norbert , Margret,

vielen dank für eure Glückwünsche

@Norbert
bin mal auf dein Kinderbuch gespannt.....arbeite ja eigentlich im Kindergarten
Ich habe durch den Krebs auch einiges gelehrt bekommen und möchte es auch wie du lebend überstehen! Ich sehe an meiner Erkrankung nicht alles nur negativ sondern es gibt auch einiges positive zu berichten.

@Tronic-Tina
ich drück dir die Daumen das du die Chemo gut verträgst.

So muss jetzt ein wenig was vorbereiten für meine Gäste

Lieben Gruß
Luna-Tina
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  #208  
Alt 13.04.2007, 22:12
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teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo liebe Luna-Tina

dann feier deinen Geburtstag noch schön, wir alle hier werden in Gedanken mit dir anstoßen.


@Norbert:

bin auch gespannt auf dein Kinderbuch, wenn du es fertig hast und es mal zu kaufen gibt, kannst uns ja allen Bescheid geben wo, würde es mir dann kaufen, obwohl ich keine kleinen Kinder mehr habe, aber wer weiß vielleicht mal Enkel, wenn mein Sohn denn irgendwann mal heiratet.


@Tronic-Tina:

drücke dir auch die Daumen das du die Chemo gut verträgst. Ich habe sie gut vertragen, war letzte Woche eine Woche im Krankenhaus zur Chemo- und Strahlentherapie und bisher geht es mir ganz gut.


Ich möchte es auch lebend überstehen, denn bei mir steht die OP noch an, denke mal Mai/juni.


Wünsche euch allen noch ein schönes und sonniges Wochenende

Liebe Grüße
Margret
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  #209  
Alt 15.04.2007, 23:52
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Ihr,

so , nun ist es Morgen soweit und ich gehe ins KH und am Dienstag habe ich meine OP. Ich hoffe das die Schmerzen hinterher nicht so schlimm werden , davor habe ich richtig Angst! Bei meiner letzten OP hatte ich nämlich ziemlich starke Schmerzen ! Ich bin aber auch froh das ich jetzt den Termin zur OP habe , danach habe ich Gewissheit was nun mit den LK ist. Mal sehen ob ich hinterher eine Reha bekomme....wäre ja nicht schlecht.

Ganz Lieben Grüsse an Alle
Luna-Tina
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  #210  
Alt 16.04.2007, 09:32
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe Tina,
alles erdenglich "Gute" für deine OP.
Meine guten Gedanken und Wünsche für dich ,begleiten dich liebe Tina !



Auch von mir nachträglich die besten Wünsche zum Geburtstag.
Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich knuddel dich ganz fest....und schicke dir Kraft und Zuversicht.

Alles Liebe
deine Birgit
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