Hallo,
ich habe die letzten Tage hier mal still mitgelesen und mich jetzt angemeldet. Ich habe eine Frage und hoffe auf Antworten von euch: Ich bin 40 Jahre alt und war letzte Woche zu meiner ersten Mammographie (wegen erblicher Belastung). Die letzten 5 Jahre war ich schon immer zur Vorsorgesonografie, da war alles in Ordnung. Jetzt hat der Arzt einen vergößerten Lymphknoten unter der linken Achsel in der Mammo gesehen. Tastbar war er nicht, aber im Sono auch gut zu sehen. Er meinte der Knoten sehe gutartig aus. Er will mich jetzt in 3 Monaten nichmal zum Ultraschall sehen und in 6 Monaten wieder zur Mammo. Da ich aber, aus leidvoller Erfahrung, sehr skeptisch bin was Ärzte und Diagnosen angeht, bin ich nun unsicher, ob ich nicht darauf bestehen soll, dass das weiter abgeklärt wird. Habe am Freitag einen Termin bei meiner FÄ und will mich mit ihr dazu beraten. Wie groß der Knoten ist, weiß ich leider noch nicht. Das ganze fand übrigens in einem zertifizierten Brustzentrum statt. Was meint ihr? Soll ich mich ruhig auf das Urteil verlassen oder ist es beser auf weitergehenden Untersuchungen zu bestehen ? Und wenn ja, was sollte untersucht werden (biopsie, CT etc.?)
LG Tylaka