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  #1  
Alt 05.08.2007, 14:33
anjachristina anjachristina ist offline
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Standard Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo,
mein Bruder (30 Jahre) hat Hodenkrebs, ist vor 3 Wochen hier in Deutschland operiert worden (ein Hoden entfernt) und ist jetzt in den USA (er wohnt dort). Er hat jetzt den ersten Zyklus der Chemo mit Cisplatin hinter sich und bekommt auch Bleomycin, aber zeitversetzt. Er hat in den ersten 5 Tagen der Chemo 9 kg an Körpergewicht verloren, weil noch kein passendes Antiemetikum verabreicht wurde. Die weissen Blutkörperchen blieben aber im Normalbereich. Er bekommt jeden Freitag Bleomycin verabreicht und reagiert sehr stark darauf. Die Leukos sind auf 4% des Ausgangswertes gesunken, er war in der letzten Woche 4 Mal in der Notaufnahme (Infusionen gegen Flüssigkeitsverlust), hat Fieber bekommen und bekommt jetzt Infusionen mit Antibiotika, allerdings in einer anderen kleineren Klinik. Am Montag soll er dann wieder in die grosse Klinik, in der die eigentliche Chemo durchgeführt wird.

Meine Frage:
Ist das normal? In Deutschland wurde uns erzählt, dass mein Bruder die Chemo sehr gut überstehen würde, weil er jung und sportlich ist. Und das ist erst der 1. Zyklus.
Kann die Chemo unter diesen Voraussetzungen normal weitergeführt werden?
Grüsse
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  #2  
Alt 05.08.2007, 20:52
GMS GMS ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo anjachristina (hoffe das ist richtig so),

was Dein Bruder berichtet klingt nicht gut. Auf der einen Seite ist die Krebstherapie und vor allem die Hodenkrebstherapie nirgends so gut wie in den USA. Auf der anderen Seite hört man ja immer wieder, dass man dort für gute medizinische Versorgung viel Geld braucht. Jetzt stellen sich also einige Fragen:

1. hat er genug Geld, um an optimale Versorgung zu gelangen?
2. ist sein Englisch gut genug, um durchzusetzen, an die besten Ärzte überwiesen zu werden?

Wenn ich nicht beide Fragen mit ja beantworten würde, würde ich so schnell wie möglich nach Deutschland zurückkehren für die Therapie. (Das müsste im Prinzip sogar in den Pausen eines Zyklus möglich sein).

So viel ich weiss dürfte niemand so viel erbrechen während der Chemo!!! Da scheint es ein Problem bei der Kompetenz der Ärzte zu geben.

Melde Dich nochmal. Evtl. kann ich Dir auch per Email oder Telephon noch ein paar Tips geben.

Viel Glück
GMS
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  #3  
Alt 06.08.2007, 09:20
matze01 matze01 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo Anja,

nachdem, was du beschrieben hast, wird er wohl eine Chemo nach dem PEB (Cisplatin, Etoposid, Bleomycin) Protokoll machen. Ich habe letztes Jahr auch drei Zyklen davon machen dürfen.... Es waren immer 5 Tage im Krankenhaus und dann 10 Tage zu Hause. Das Bleomycin wurde einmal pro Woche verabreicht. Ich habe auch immer nach der Bleomycin Gabe Fieber bekommen. Wenn es zu hoch wird, kann er Paracetamol nehmen. Das senkt das Fieber. Wobei ich aber auch gelesen habe, daß das Fieber ein gutes Zeichen ist und zeigt, daß die Chemo anschlägt. Das mit der Übelkeit hatte ich auch, wobei ich mich nie während der Chemo. übergeben musste, aber das ist von Person zu Person unterschiedlich. Im Krankenhaus habe ich sehr viele Mittel gegen Übelkeit bekommen. Zu Hause habe ich Tropfen gegen Übelkeit bekommen.

Ich weiß wie schwer die Situation ist, mit dieser Krankheit im Ausland zu leben, da ich in Frankreich lebe und die Chemo. und die gesamte Behandlung, wie auch die Nachuntersuchungen in Deutschland mache.
Wenn dein Bruder möchte, kann er mir gerne auch eine Email schreiben. Weitere Infos findest du auch auf meiner Seite: www.matze01.de

Ich wünsche euch viel Glück und viel Kraft
__________________
Gruß Matze

Alles wird gut!

Meine Story auf: https://sites.google.com/site/matzesseite
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  #4  
Alt 06.08.2007, 15:14
anjachristina anjachristina ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Meinem Bruder geht es jetzt schon wieder besser. Die Leukos sind gestiegen, er ist aber immer noch im Krankenhaus. Er bekommt PEB, wobei Etoposid in den USA VP-16 heisst. Das Zofran hat ihm nicht gut gehofen, jetzt bekommt er was anderes, ich weiss aber nicht was.
Zur Versicherung/Krankenhaus: Mein Bruder ist über den Deutschen Akademischen Austauschdienst zu 100% versichert und wird von Prof. Einhorn (der, der auch den Lance Armstrong behandelt hat) in Indianapolis betreut. Der hat sich die Untersuchungsergebnisse (die alle in Deutschland gemacht wurden) angeschaut und die Chemo zusammengestellt. Mein Bruder wurde dann in Indianapolis für ein paar Tage stationär aufgenommen und dann nach hause nach Chicago geschickt um sich 2 Wochen lang zu erholen. In Chicago ging es ihm dann schlecht und er kam dort in Naperville ins Krankenhaus in die Notaufnahme. Letzte Woche insgesamt 4 mal. Die Leute dort scheinen nicht so kompetent zu sein, obwohl sie wie alle Amerikaner sehr nett und sehr bemüht sind. Es besteht die Möglichkeit in Indianapolis eine Ferienwohnung zu beziehen, allerdings wäre das mit höherem logistischem Aufwand verbunden. Meine Mutter, die mit rübergeflogen ist, und die Verlobte von meinem Bruder betreuen ihn so gut wie sie können. Letztendlich hängt der Therapieerfolg aber von den behandelnden Ärzten ab. Meinem Bruder geht es im Moment so schlecht, dass er nur 2 Sätze am Telefon sagen kann. Er bleibt noch eine Woche in Chicago, dann geht es wieder nach Indianapolis. Wir wissen nicht genau, was wir jetzt machen sollen. Ich werde weiter über den Zustand meines Bruders berichten.
Vielen Dank!
P.S.: Mein Bruder heisst auch Matze!
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  #5  
Alt 06.08.2007, 17:00
GMS GMS ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Na das klingt ja alles schon besser!

Weiter ToiToiToi
GMS
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  #6  
Alt 09.08.2007, 23:22
anjachristina anjachristina ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hi,
meinem Bruder geht es jeden Tag besser. Er ist jetzt wieder zu hause. Ich soll ein paar Fragen stellen (die er natürlich auch seinem Doc nächste Woche stellen wird):

Können Herzrythmus Störungen und ein Schweregefühl in der Herzgegend von der Chemo ausgelöst werden? Das Cisplatin soll ja die Nerven angreifen und den Magnesium/Kalium/Calcium Spiegel beeinflussen. Der Kaliumspiegel wurde bei meinem Bruder öfters kontrolliert, er weiss aber nicht ob Mineralstoffe in seine Infusion getan wurden.

Mein Bruder würde gerne ein Rumpsteak essen. Man soll während der Chemo ja nichts Gebratenes essen, aber seine Leukos sind nach den Spritzen auf fast 200%. Wahrscheinlich könnte er das Steak eh nicht lange für sich behalten... Ist es o.k., wenn er trotzdem eins ist?

Vor ein paar Tagen hatte sein Erbrochenes plötzlich eine rote Farbe. In der Klinik wurde sein Blut auf Spuren von Magensäure getestet, das Ergenbis war zum Glück negativ. Kann es sein, dass das Blut aus der Speiseröhre kommt oder das es gar kein Blut ist?

Während der Chemo soll man ja keine Zwiebeln essen. Ist es o.k. wenn die Zwiebeln gedünstet sind, oder gilt das Verbot für jede Art der Zubereitung?

Grüsse
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  #7  
Alt 09.08.2007, 23:57
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo anjachristina,

also mir ist nicht bekannt, dass man während der Chemo überhaupt irgendeine Art von Diät halten muss. Wenn dein Bruder sowieso schon solche Probleme mit der Nahrungszufuhr hat, sollte er einfach essen, worauf er Lust hat.

Ein zusätzliche Mineralstoffzufuhr kann sicher nicht schaden - übrigens auch noch lange nach der Chemotherapie. M.W. kann besonders der Magnesium-Haushalt schwer gestört sein, so dass man hier zusätzlich was einnehmen sollte. Herzprobleme gehören wohl nicht zu den typischen Nebenwirkungen von Cisplatin, aber gesund sind Zytostatika eben nur insofern, als sie Tumorzellen abtöten. Ich würde zu einem EKG raten, ein Arzt sollte das abklären.

Grüße,
Andi
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  #8  
Alt 10.08.2007, 11:36
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Das mit dem Kalium ist schon nicht ganz ohne. Ich habe in irgendeiner Studie mal etwas über kardiale (Herz-) Probleme die Chemobedingt sind, gelesen. Ist gar nicht soooo selten. Prophylaktisch soll es deswegen während der PEB-Tage Kalium und Magnesium extra geben. Lief bei mir vor dem Cisplatin.
Erkennst Du daran: normalerweise gibt es vor dem ersten Chemopräparat einen halben bis ganzen Liter Flüssigkeit. Meistens Kochsalz (NaCl 0,9%) oder eine isotonische Lösung (Ringer-Lactat, Sterofundin, Normofundin und wie die alle heißen). Mineralien werden eigentlich in diese Infusion mit rein gegeben. Steht dann auf der Flasche handschriftlich drauf; z.B. "1 Amp KAL" oder "1 Amp Mcl" oder so.... jenachdem was es reingab. Steht nichts drauf und es wurde auch keine leere Ampulle an die Flasche geklebt, gab es auch nichts!
Oder es wurde geschlampt und nicht vermerkt. Wenn es nichts gab, einfach darauf bestehen.

Zudem besteht bei Turmorpatienten im allgemeinen ein erhöhtes Thromboserisiko. Aus diesem Grunde soll zumindest unter CTX eine Proyphylaxe mit Clexane oder Heparin gemacht werden.

Das rote im Erbrochenen könnte vieles gewesen sein. Was hat er an diesem Tage gegessen und getrunken? Blut das im Magen gelandet ist, wird durch reaktion mit der Magensäure schwarz und sieht aus wie Kaffeesatz.

Wie schaut es denn mit Zahnfleischbluten aus ? Durch die CTX werden ja nun wirklich alle Schleimhäute arg in Mitleidenschaft gezogen. Da kann es selbst beim zum Zahnfleischbluten kommen. Nimmt er Mundspülungen ??? Wenn nicht, wäre jetzt ein guter Moment damit anzufangen. Hier haben schon einige beschrieben, wie sie sich mit häßlichen Entzündungem im Mund die Zeit unnötig schwer gemacht haben. One-Drop-Only oder so´n übliches Zeug reicht da vollkommen aus.

Alle Nahrungsmittel die säurehaltig, scharf gewürzt oder ähnlich sind, machen es der ohnehin schon angeschlagenen Magenschleimhaut nicht einfacher. Wirklich Schaden anrichten können sie allerdings nicht. Milchprodukte puffern überschüssige Magensäure. Also das Rumpsteak mit einer Folienkartoffel und reichlich Sauerrahm bestellen, zum Nachtisch einen Naturjoghurt oder ..... ein RIESENEIS.......

Und nach Aussage meiner Docs hilft fleißig Essen (notfalls in vielen kleinen Mahlzeiten) auch gegen Übelkeit. Und je weinger er abnimmt, desto besser.

Nicht den Kopf hängen lassen, das wird....!
__________________

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  #9  
Alt 10.08.2007, 23:09
anjachristina anjachristina ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hi,
vielen Dank für die Antworten. Ich habe meinem Bruder alles ausgerichtet. Er hat anscheinend Infusionen mit Kalium bekommen, vielleicht auch mit Magnesium. Ob er Heparin bekommen hat, weiss er nicht. Er wird nochmal nachfragen. Leider waren seine Nierenwerte zwischendurch schlecht, weil er Flüssigkeitsmangel hatte. Die Infusionen hat er erst später bekommen. Bei dem nächsten Zyklus wird er jetzt mehr aufpassen. Zahnfleischprobleme hat er keine. Er wird sich jetzt ein Mundwasser besorgen.
Vielen Dank und viele Grüsse
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  #10  
Alt 10.08.2007, 23:55
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hallo Anjachristina,

ob er Heparin oder etwas ähnliches zur Thromboseprophylaxe kriegt, merkt er daran, dass er (meist morgens bei der Pflegevisite) eine kleine Spritze in den Arm, Bauch oder Oberschenkel kriegt.

Flüssigkeitsmangel unter der Chemo ??? Wurde er denn nicht von den Ärzten angehalten, eine bestimmte Menge an Flüssigkeit pro Tag zu trinken ? Sollten nicht weniger als drei Liter, besser 4,5 oder mehr pro Tag sein, die er zusätzlich zu dem ganzen Gedöns noch trinkt. Cisplatin ist nephrotoxisch, heißt, dass es die Nieren durchaus schädigen kann. Wenn er Schwierigkeiten hat, diese Massen selber zu trinken (was ich nachvollziehen kann...), sollte er darauf bestehen, die entsprechende Menge als Infusion zu kriegen.
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  #11  
Alt 11.08.2007, 01:01
hans_maler hans_maler ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Öhm. Ich hatte während meiner Chemo kaum Durst.

Die haben mir den ganzen Tag die Kochsalzlösung reingehauen und max. 1 Liter hab ich so noch zu mir genommen.

Wie soll man denn 4,5 Liter + Chemo. Kann ich aufm Klo ja gleich sitzen bleiben ^^.
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  #12  
Alt 11.08.2007, 02:30
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Ist schon klar, dass Du keinen Durst hast, wenn Du den ganzen Tag Flüssigkeit i.v. kriegst. Das ist ja auch von Klinik zu Klinik verschieden. Die eine hängt Dich ewig an die Infusion, die andere läßt Dich trinken soweit es geht und bessert ggf. i.v. nach. In der Charité Benjamin Franklin wird es so gehandhabt, dass Du nur für die Chemo am Ständer hängst und ansonsten selber trinken musst. Dafür wirst Du dann auch bilanziert, heißt: alles was rein, aber auch wieder raus geht, wird aufgeschrieben.

Und ja Du hast Recht: teilweise rannte ich viertelstündlich....
__________________

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  #13  
Alt 13.08.2007, 01:53
hans_maler hans_maler ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Und ja Du hast Recht: teilweise rannte ich viertelstündlich....
Ja, das war mit das Schlimmste! Kaum lag man im Bett, da musste man auch schon wieder. Das andauernde Klo-Gerenne hat mich irgendwie genervt

Oh man, ich habe echt keine Lust nochmal auf Chemo *heuuul*. Ich hoffe, dass ich da nie wieder hin muss...
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  #14  
Alt 13.08.2007, 02:22
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Neee danke Hans_Maler, diesen Mist müssen wir uns wirklich nicht nochmal geben... ich glaube, da sind wir uns einig. Nervig fand ich auch die Bilanzierung. Da haste schon so´n Druck auf der Blase und musst erst mal die Ente vorkramen, nur damit man wieder beten kann, dass sie (mal wieder gerade so) reicht...

Aber dafür weiß ich jetzt, dass meine Blase einen guten Liter fässt

Was machst Du eigentlich JETZT noch im Forum ? Kannst Du nicht schlafen ?
__________________

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  #15  
Alt 13.08.2007, 12:53
hans_maler hans_maler ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen der Chemo?

Hehe, hab aktuell Urlaub und mein Tagesrythmus ist total im Eimer ;(.

Mein Bett lag direkt neben der Toilette. Also da waren es mit Gedöns ca. 4 Meter, das ging ^^.
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