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  #1  
Alt 16.12.2005, 20:54
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich dachte, ich mache mal einen eigenen Thread auf, um mir einen Platz zu schaffen, in dem ich Euch von mir erzählen kann.

Seit der Diagnose im Juli 2004 Darmkrebs T4N2(5 von 34 befallenen Lympfknoten) G2 M2 (Leber und Lunge) hat sich mein Leben grundlegend geändert. Ich war vorher viele Lahre im Außendienst als Unternehmensberaterin tätig, lebte über 10 Jahre in Hotels, so daß die erste Ehe zerbrach und sich auch alle Freundschaften auflösten. Heute arbeite ich im Innendienst und auch nur teilzeit - ich muß Euch sagen, das tut mir unglaublich gut. Bin heute mit dem besten Mann der Welt verheiratet und sehr froh, daß er mich so sehr unterstützt.

Nach vier OPs (Teilresektion Darm+Magen, Leber Lunge und dieses Jahr beide Eierstöcke entfernt) und zwei Chemophasen habe ich es immer noch nicht geschafft, mit der Krankheit so umzugehen, daß sie mein Denken nicht täglich bestimmt. Ich würde diese Gedanken gerne mal für eine Weile abschalten, Pause machen, aber den Knopf hab ich noch nicht gefunden...

Die lezten Tage war ich wieder angespannt und nervös, weil heute ein Ultraschall beim Doc anstand. Aber alles ist unauffällig - Weihnachten ist gerettet !!!!! Entspannung, aber für wie lange ?

Ihr seit mit in diesem Forum gute Freunde geworden, ich bin gerne hier bei Euch !

Liebe Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #2  
Alt 17.12.2005, 10:03
SteffiW SteffiW ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

lass dich erst mal ganz doll
Wenn man selbst nicht betroffen und "nur" Angehöriger ist, kann man sich wahrscheinlich oft gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, tagtäglich mit dem Wissen um diese Krankheit zu leben.
Ich muss dir hier aber unbedingt mal sagen, dass ich dich total bewundern muss, wie du hier im Forum damit umgehst und wie intensiv du dich damit auseinandersetzt. Es gibt glaube ich wenig Menschen, die selber krank sind und trotzdem so bestrebt sind, anderen zur Seite zu stehen und zu helfen, wie du hier im Forum!!
Ich selbst bin der festen Überzeugung, dass die Art, mit der ein Patient sich mit seiner Krankheit auseinandersetzt einen wesentlichen Einfluss auf die Heilung hat. Es geschieht nichts umsonst im Leben und vielleicht bekommst du durch diese Krankheit die Chance, dein Leben bewusster zu erleben, als du das sonst getan hättest.
HALTE DEN KOPF HOCH UND BLEIB SO WIE DU BIST!

Ich schicke dir hier einen Berg voller Hoffnung und Zuversicht
SteffiW
  #3  
Alt 17.12.2005, 13:38
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

Vielleicht findest Du beim Schreiben über Dich und von Dir den versteckten Knopf, der manches Mal so hilfreich wäre. Ich würde mir es sehr für Dich wünschen, da ich weiß, was diese Achterbahn bedeutet.

Die Krankheit bedeutete für Dich ja nicht nur das Auseinandersetzen, sondern Du warst gezwungen gleichzeitig Abschiede zu nehmen, von Menschen, die Du in der Anfangszeit so dringend benötigt hättest. Das macht die Diagnose gleich doppelt schwer. Mitten und voll im Leben zu stehen, und mit einem Schlag sieht man seine Wünsche, Träume und Ziele wie ein Fell davonschwimmen.

Jelly, es gibt leider für diesen berühmten Knopf kein Patentrezept, aber es ist es wert, an ihn zu denken. Ich begann irgendwann damit, mir abends aufzuschreiben, was mir gutes und schönes tagsüber widerfahren ist. Was hat mich gefreut, worüber konnte ich schmunzeln oder lachen. Über meine Krankengymnastik bin ich zu Atemübungen gekommen, und habe mir dann selbst die Meditation nach Buchvorlagen beigebracht. Das hilft mir die innere Anspannung zu lösen. Für mich war das Härteste, durch die vielen Operationen, nicht mehr mobil und spontan zu sein, mein Leben zu 90% auf das Zuhause konzentrieren.

Stehen Untersuchungen an, kannst Du mich trotz allem Optimismus den Hasen füttern, nach außen bin ich ruhig und cool, aber drinnen treibt ein Orkan sein Unwesen. Ich glaube, da sind wir alle gleich und irgendwo hilflos der nagenden Angst ausgesetzt.

Hast Du schon einmal daran gedacht Dir einen Psycho-Onkologen zu suchen, der/die mit Dir sich auf die Suche nach dem Knopf macht?
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Jutta
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  #4  
Alt 18.12.2005, 14:34
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Beitrag AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!

Dien krankheitsverlauf gleicht sehr dem meiner mutter, nur eben,wie du ja weisst, mit anderem ende!aber auch wenn man manchmal nicht weiss was als nächstes kommt, ob man "Rückfälle" hat oder endlich gesund ist darf man nicht aufgeben.zu viele menschen glauben an dich,also glaub du auch an dich!!
ich denke immer wieder was so eine krankheit mit sich bringt, ist, das man doch nicht mehr so von einem tag auf den anderen lebt!Geniesse auch du jeden tag, lass dich auch an schlechten tagen nicht unterkriegen, auch wenn du deinen knopf noch nicht gefunden hast!!!

ich fahre nacher noch ins kh, in den letzten 3 tagen gings meiner mam ok, am mittwoch gehts hoffentlich heim!

ganz liebe grüße an dich und noch einen schönen sonntag wünscht dir sonne
  #5  
Alt 19.12.2005, 11:26
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen liebe Steffi, Jutta und Sonne,

danke für Eure Wärme und Zuwendung in Euren Beiträgen. So schnell lass ich mich auch nicht unterkriegen, vielleicht ist es auch die dunkle Jahreszeit und auch noch die Weihnachtszeit, in der dann wieder die Gedanken hochkommen, ob das jetzt das letzte Weihnachten sei wird, wie wird es mir in einem Jahr gehen, was passiert bis dahin. Immer wenn ich huste, hab ich Angst, daß die Lungenmetastasen gewachsen sind und der Reizhusten einsetzt, von dem der Arzt gesprochen hat...... im Bauch gibt es jedenfalls keine neuen Anzeichen, das ist ein Grund zum feiern !!

Liebe Jutta, die Suche eines Psycho-Onkologen, hab ich mir für das nächste Jahr vorgenommen.

Ich wünsche Euch und Euren Lieben einen schönen Tag, viel Kraft und alles Liebe und Gute !!

Liebe Grüße
Eure Jelly
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  #6  
Alt 19.12.2005, 16:04
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

vielen Dank für deinen Beitrag! Es ist wichtig Menschen zu haben, die einem ein gutes gefühl geben. eine positive ausstrahlung und lebenseinstellung.

halte durch, denn das leben ist meineserachtens auf unserem gesellschaftniveau sehr lebenswert!

ich drück dir die daumen

tomas aus zürich
  #7  
Alt 15.08.2006, 01:08
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Nach 26 Jahren einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung bekam ich am 17.05.06 die Diagnose: fortgeschrittener Darmkrebs mit 4 Metastasen in der Leber. Als erstes bekam ich den Dickdarm herausgenommen + ein Stoma verpasst. In den folgenden Wochen ging es mir besser als in den ganzen Jahren davor, konnte ich doch endlich mal wieder ein Leben unabhängig vom Klo leben. Jetzt jedoch, nach 3 Chemo-Zyklen + ungefähr einer Woche vor der Leber-OP bekomme ich die Prognose, nur mit der Wahrscheinlichkeit von 20-30% zu überleben, nicht mehr aus dem Kopf. Alle meine Freunde meinen, ich sei stark + so voller Lebensmut dass ich gar nicht anders kann als überleben. Und doch nagt an mir eben der grundsätzliche Zweifel, im Wechsel mit der Überzeugung, dass ich nach der OP bestimmt "clean" bin + ich mit Hilfe einiger Umstellungen des Lebenswandels auch gesund bleibe.
Meine Frage an Dich ist nun, wie Du das erste halbe Jahr, das erste Jahr durchgestanden hast.
Ich finde toll, wie Du mit all dem umzugehen scheinst,
Yours truly
Norbert
  #8  
Alt 15.08.2006, 11:33
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

Du hast ja bis hierher schon einen sehr langen Leidensweg hinter Dir, es tut mir leid, daß Du nun auch noch mit dieser Diagnose umgehen mußt. Mein Professor an der Uniklinik FFM hat mir eine Lebenserwartung bis Weihnachten 05 gegeben, da ich seine überalterte Standard-Chemotherapie abgelehnt habe, er meinte nur "dann lassen wir der Krankheit ihren natürlichen Verlauf", das hat natürlich reingeschlagen, hatte ich doch gehofft, daß er das Verbindungsstück zu allen anderen Disziplinen sein könnte. Aber nun haben wir bereits August 06 und ich bin derzeit tumorfrei ! Ärzte, die solche Angst verbreiten, versuche ich, auf Distanz zu halten, glaube an Deine Stärke und Du schaffst auch die Leber-OP und wirst Dich davon gut erholen. Wichtig ist, daß Du Dir die besten Ärzte suchst, die es in Deiner Region gibt, eine Leber-OP ist kein leichter Eingriff, doch leider trauen sich zu viele Ärzte soche Eingriff zu und als Patient hat man dann diesen Größenwahn auszubaden. Ich habe mich im September 04 für meine Leber-OP den besten Arzt ausgesucht und er hat seine Sache gut gemacht (er hat die rechte Leberhälfte entfernt).

Ich habe mich früh auf meine eigenen Beine gestellt, habe heute keinen festen Onkologen, der mir fortwährend eine Chemo verkaufen möchte. Ich trage die Verantwortung für meine Untersuchungen und die Schritte, die zu tun sind, für mich selbst - aber NICHT allein, ohne den Beistand meines Mannes hätte ich das nicht geschafft ! Einen so wunderbaren Mann an meiner Seite zu haben, ist mir immer wieder Motivation, eine nächste Operation durchzustehen. Ich möchte einfach noch nicht gehen, bzw. ihn alleine lassen, dafür möchte ich kämpfen solange es geht. Und so lange es die Möglichkeit einer Operation gibt, nehme ich diese auch wahr, auch wenn es immer wieder ein schwerer Weg ist, der begleitet wird von Verzweiflung, Traurigkeit und Schmerzen. Ich habe keine Kinder und daher drückt mich nicht die niederschmetternde Verantwortung auch für meine Kinder leben zu müssen, das wiegt bestimmt sehr schwer, meine Verantwortung gilt meinem Mann und mir -und unseren zwei Katzen

Ich habe akzeptiert, daß es einen Punkt geben kann, an dem ich erkennen muß, daß es keine Möglichkeiten mehr gibt. Habe für diesen Augenblick viele Konflikte aus der Vergangenheit bereinigt, habe bezüglich inneren Friedens auch hart gearbeitet und kann heute sagen, daß ich bis auf zwei Aktivitäten, die noch zu tun sind, alles getan habe, um auch gehen zu können, ohne offene Punkte zurückzulassen. Die zwei verbliebenen Punkte muß ich noch anfassen, aber dafür ist die Zeit noch nicht gekommen.

Ja Norbert, was soll ich sagen, ich habe hier im Forum sehr viel Liebe und Unterstzüng erfahren, die mich auch durch viele schwere Tage getragen hat. Auch meine Selbsthilfegruppe (Frauenselbsthilfe nach Krebs) ist mir eine große Hilfe. Alleine wäre ich diesen Weg nie gegangen, hatte immer liebevolle Menschen, die mich weitergetragen haben. Vielen Dank dafür an alle lieben Menschen hier im Forum !!!

Wenn ich mich gut fühle, so wie jetzt, dann versuche ich, schöne Tage mit meinem Mann zu verbringen, Kraft zu tanken, um für evt. Rückschläge stark zu sein. Die Angst ist ein Begleiter in meinem Leben geworden, aber sie beherrscht mich nicht, weil ich akzeptiere, daß auch mein Leben ein Ende haben kann.

Bleib bei uns hier im Forum, erzähle von Dir und Deinen Gefühlen und erfahre die Fürsorge dieser lieben Menschen hier und Du wirst spüren, daß sie auch Dich durch die nächste schwere Zeit tragen.

Ganz liebe Grüße und laß Dich mal drücken !!
Jelly
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  #9  
Alt 15.08.2006, 14:51
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Danke für die prompte Antwort! Ich muss sagen, dass es gut tut, mit Mitstreitern in Kontakt zu gehen. Natürlich geben mir meine freunde sehr viel halt, aber die Ängste wirklich verstehen, welche einem mit so einer Diagnose überkommen können sie nicht verstehen, wie denn auch? ich glaube manchmal, sie machen mehr mit als ich! Als ich gestern nen ersten Tiefpunkt erlebte bin ich denn sogar in den Chat gegangen. Allein diese Stunde gab mir wieder den Kick + die Kraft, dort weiterzumachen wo ich vor dem Trübsalblasen aufgehört habe.
Übrigens habe ich auch 1 Katze. Zazoo gibt mir Kraft + Mut!!!
Danke für Deine Zeilen,
Yours truly
Norbert
  #10  
Alt 15.08.2006, 15:02
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Beiträge: 741
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

schön, daß Du im Chat neue Zuversicht mitnehmen konntest, gut daß es diese Webpage gibt !!!!

Generell ist aber auch richtig und gut, wenn sich unser Kummer äußern darf und wenn sich Wut, Verzweiflung und Traurigkeit Raum verschaffen können, nur so bleiben wir langfristig seelisch stabil und bleiben nicht in Bitterkeit stecken. Ich habe meine Mutter 1988 an Brustkrebs verloren, sie war am Schluß so bitter und unzugänglich, weil sie immer nur nach einem Schuldigen gesucht hat, sie ist dann leider auch nicht friedlich gegangen. Und das werde ich auch nie vergessen, so will ich einfach nicht sein.

Liebe Grüße
Jelly
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  #11  
Alt 15.08.2006, 16:24
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.317
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
drücke dir für heute die Daumen,bin in Gedanken bei dir.
Möchte dir auch noch einen schönen Urlaub wünschen ...erholt euch gut
Ich umarme dich
deine Birgit


Danke für deine lieben Worte liebe Erika,
Ja, die Schule beginnt am 17.08 wieder.habe die Ferien genossen....aber nun langweilt sich Leonie...
Ich knuddel dich ganz doll
deine Birgit


Ihr lieben hier ,
habe euch im ( Darmkrebs(Karzinoid) und LeberMetastasen von Peter )was schönes geschrieben.....
eure Birgit

Geändert von Birgit4 (15.08.2006 um 16:26 Uhr)
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