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  #16  
Alt 04.01.2004, 22:49
cyrne
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Heute haben wir den 78 Geburtstag meiner Mama gefeiert. Wir waren alle sehr nervös, da Mutter seit der Gewißheit über die Nichtheilbarkeit jegliche Feiern abgelehnt bzw. abgebrochen hat.
Seit dem Tipp von Martin sich wegen ihrer starken Schmerzen mal an das operierende Krankenhaus zu bringen war ein voller Erfolg. Anderes Medikament und der Artz schaffte es sogar sie zu einem leichten Antidepressiva zu überreden. Keine Schmerzen mehr zu haben, hat Mama richtig fröhlich gemacht. Kaum zu Hause angekommen, fragte sie schon:"Na, wo bleibt das traditionelle Geburtstagslied"! Wir singen hier jedes Jahr ein altes Kinderlied zum Geburtstag. Mutter sprach beim Frühstück erstmalig ganz offen über ihre Angst. Und sie ließ sich aber auch die deutlichen Verbesserungen von uns nicht nur endlich mal in Ruhe aufzählen, sondern dachte auch etwas darüber nach, ohne direkt wieder Gewitterwolken im Kopf aufziehen zu lassen.
Wir haben richtig klasse gefeiert. Mit Bowle und Mädchentraube, die Mutter richtig dick in den Kopf stieg.
Mama hat super lange durchgehalten am Stück und sich nur gegen späten Nachmittag mal kurz hingelegt und war zum Abendessen wieder da. In meinen Augen ist es ein riesiges Erfolg, dass sie selbst sieht, wie gut ihre OP-Narbe verheilt ist, wie gut ihr die 2 Kilo mehr auf der Wage tun, wie wunderbar es ist, dass sie nach Wochen auf dem Sofa endlich wieder mal ein paar Stunden aufbleiben konnte. Den Kopf von Schmerzen frei zu haben ist ein wichtiger Meilenstein im bisherigen Verlauf.
Ich freue mich so sehr für meine alte Lady!
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  #17  
Alt 04.01.2004, 22:55
Trude63 Trude63 ist offline
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liebe cyrne,
so schnell geht das also mit einer wandlung des akuten krankheitsbildes. es freut mich riesig, dass es deiner mutter besser geht. ich wünsche euch alles gute, wer weiß, was das neue jahr noch so bringt an positiven überraschungen.
lieben gruß britta.
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  #18  
Alt 04.01.2004, 22:59
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Liebe Cyrne,

was für tolle Neuigkeiten. Ich freue mich riesig für Euch und weiss aus eigener Erfahrung, wie wichtig solche Reaktionen sind. Dies ist wirklich ein riesen-grosser Meilenstein. Was immer sie gewinnen oder verlieren wird, diesen Ehrentag hat sie gehabt und sie hat ihn sich verdient. Ich bin froh, dass Ihr ihn gefeiert habt.

Herzliche Grüsse und ich erhebe mein Glas auf diesen Geburtstag

Bee (Birgit)
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  #19  
Alt 04.01.2004, 23:14
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Liebe Britta,

ich finde Deine/Eure Reaktion oder auch Aktion wirklich prima. Ich habe es leider nicht immer geschafft,nicht reinzu-
reden oder massiv zu raten. Zu oft war die Hilfs- oder Redebereitschaft bei mir einfach zu gross. Oder auch die Hilflosigkeit. Ob ich damit immer Gutes getan habe, weiss ich nicht. Immer da zu sein, bedingungslos, ist das, was man uns gelehrt hat und ich finde es grandios, dass Du das so umsetzen kannst. Es ist nicht wenig genug: es ist das Einzige, was nach meinem Verstand richtig ist.

Herzliche Grüsse und ich drücke alle Daumen, dass sich alles zum Guten wendet.

Herzlichst

Bee
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  #20  
Alt 05.01.2004, 16:41
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Hallo allle miteinander, ich finde dieses sinnlose Gezanke hier in den Foren erschütternt.Warum macht ihr euch das Leben schwer. Es ist doch so kurz.
Meine Meinung zu Angehörigen und Betroffenen habe ich bereits am 16.Nov. vorigen Jahres unter "Hoffnung oder nicht" geschrieben.
Ich bin selbst eine Betroffene. Wurde am 5.12.003 als inoperal entlassen. Am 9.1. habe ich die erste Chemo. Man will versuchen, den Krebs aufzuhalten. Für wie lange????????????
Ich habe Angst vor der Chemo und weiß nicht sorecht wie ich damit umgehen soll. Aber müssen nun meine Angehörigen darunter leiden? Dieser Ansicht bin ich nicht. Wenn meine Schmerzen zu stark werden nehme ich Tropfen oder Tabletten und gehen in mein Bett bis es wieder besser ist.
Das kann erst am nächsten Morgen sein.
Ich bin gewiß keine Heldin,aber ich versuche, mich der Situation zu stellen. Ich kann doch nichts ändern. Bis jetzt habe ich den Kopf noch nicht hängen lassen.
In diesem Sinne wünscht Euch noch ein gutes neues Jahr und grüßt herzlich
Mickkymaus (Irmgard)
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  #21  
Alt 05.01.2004, 17:13
Christa1 Christa1 ist offline
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Hallo Irmgard

ich drück dir für die Chemo alle Daumen! Meine Mutter hat mittlerweile 2 Zyklen hinter sich, allerdings mit dem eher "harmlosen" Navelbine.

Meine Mutter hat nach außenhin die Einstellung, man kann es nicht ändern, muß damit leben.

Mir wäre es teilweise lieber, sie würde mehr aus sich heraus gehen, drüber reden.


Deine Angst vor der Chemo, wer würde das nicht verstehen. Schreib dir die Angst von der Seele. Und als Betroffene, du mußt nicht Rücksicht auf Angehörige nehmen. Die Menschen, die dich lieben, werden dich auffangen.


Alles Gute


Christa
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  #22  
Alt 05.01.2004, 22:44
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Oh ...wenn ich das alles hier lese geht mir der Hut hoch!
Wie stirbt man?Gute Frage das kann wohl niemand sagen es ist einfach die Natur und keiner weiß es.Meine Mutter hatte auch vor ihrem Tod die Sauerstoff-Flasche 4 Wochen nur gebraucht und wir hatten Angst das sie mal erstickt..aber es war nicht so auch sie ist friedlich eingeschlafen.
Hatte auch so viel vom Glauben verloren,besonders wenn ich mal hier war und alles gelesen habe..ja da bekommt man schon Angst.
Wie ich es hier lese geht es doch nur um euch ihr wollt wissen wie der Tod kommt denkt ihr überhaupt noch an die Menschen die alles mitmachen müssen und davon betroffen sind?
Möchte euch nur allen sagen..verbringt bitte sehr viel Zeit mit dem Menschen es wird ihm helfen und euch auch..und ich glaube das dann der Tod auch leichter wird für den Mensch der gehen muß.er wird eure Liebe merken und leichter gehen können.
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  #23  
Alt 07.01.2004, 13:13
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Hallo Christa,Dein Schreiben an mich war sehr lieb.Danke.
Vielleicht kannst Du mir einige Fragen beantworten. Wie lange dauert ein Zyklus? Wird er ambulant oder stationär gemacht? Hat Deine Mutter mit den Nebenwirkungen zu kämpfen?.
Für mich ist es alles neu und suspekt.Ich weiß auch nicht, welche Medikamente ich bekomme. Die Behandlung soll ambulant sein und etwa 3Stunden dauern. Hängt man dann an einem Tropf?
Ich habe in der letzten Zeit so einiges verkraften müssen und daher macht mir diese Behandlung solche Angst.
Für eine Antwort bedanke ich mich und grüße herzlich
Irmgard
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  #24  
Alt 07.01.2004, 14:11
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Hallo Irmgard,

ich kann dir mit Sicherheit keine deiner Fragen konkret beantworten, ich bin kein Mediziner und auch bei Chemotherapie gibt es alle möglichen Formen. Es ist schlicht und ergreifend individuell verschieden. Aber vielleicht können dir noch ein paar andere Forumsteilnehmer ein paar hilfreiche Worte schreiben. Aber laß dich nicht verrückt machen. Es ist kein leichter Weg, aber mit einer positiven Einstellung wirst du das schaffen. Mutter hat immer gesagt, ich laß es mal auf mich zukommen. Leicht ist es sicher nicht, es handelt sich nicht um Nasentropfen...

Ein Zyklus besteht aus einer gewissen Anzahl von Chemo-Einzelsitzungen. Beim ersten Zyklus meiner Mutter waren es 9 Sitzungen, eine pro Woche. Beim zweiten Zyklus waren es 6 Sitzungen, alle zwei Wochen. Natürlich werden jedesmal vorher die Blutwerte bestimmt. Bei meiner Mutter wurde die Chemo ambulant durchgeführt und ich hoffe, bei dir klappt das auch, denn es ist schon angenehmer, anschließend wieder nach Hause zu können. Aber es gibt auch Chemotherapien, die stationär durchgeführt werden. Oder ambulant drei Tage hintereinander... es gibt sehr viele Varianten, daher ist keine konkrete Antwort möglich.

Die Chemo wird in der Regel über einen Tropf verabreicht. Wie lange man dranhängen muß, das ist auch je nach Medikament verschieden.

Was die Nebenwirkungen betrifft, das hängt auch vom Chemotherapeutikum ab. Klar, meine Mutter hat über Übelkeit geklagt, wenn sie ihre Sitzung hinter sich hatte, aber sie hat entsprechende Tabletten verschrieben bekommen, und dann ging es. Sie hat sich immer gleich danach hingelegt. Sicher, sie hat sich dann auch während der Zeit müde gefühlt.

Die Haare wurden dünner, aber jetzt wachsen sie um so besser ;-).

Hast du dir mal verschiedene Broschüren besorgt, z.B. aus der Apotheke (einfach dort mal nachfragen, ich hab damals jede Menge Broschüren kostenlos bekommen) oder über www.biokrebs.de? Vielleicht helfen dir diese Informationen dann besser als meine eher ungeschickten Erklärungsversuche.

Mach dir nicht so viele Gedanken, sondern sammele deine Kraft für die nächsten Wochen. Es kommt sehr viel auf deine innere Einstellung an. Meiner Mutter ging es nach der 1. Chemositzung nicht sehr gut, aber der Arzt meinte dann auch, die Angst vor der ersten Sitzung spielt auch eine sehr große Rolle, gerade weil man nicht weiß, was da auf einem zukommt.

Ich verstehe deine Angst, die ist mehr als verständlich. Ich hoffe für dich, du hast Ärzte, mit denen du offen reden kannst, auch über deine Ängste, das hilft auch sehr. Stelle die Fragen, die dir auf der Zunge brennen!

Ich drück dir die Daumen!!!!

Liebe Grüße

Christa
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  #25  
Alt 07.01.2004, 15:31
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Hallo Irmgard,

erst mal: Du brauchst vor der Chemo keine Angst zu haben, Du machst das einzig Richtige und stellst Fragen.

Christa hat Recht: jede Chemo ist anders und auf jeden Patienten speziell zugeschnitten. Bei meiner Mutter war es so, dass sie (auf eigenen Wunsch) stationär ihre Chemo bekam. Innerhalb einer Woche zwei Infusionen, danach gab es eine Pause von 20 Tagen bis zur Nächsten. Es kann, aber es muß Dir nicht schlecht werden. Auf jeden Fall ist jede Chemo für Deinen Körper eine schwere Belastung.
Frage uns und löchere Deine Ärzte mit Fragen, Fragen, Fragen: was ist das für eine Chemo, wie wirkt sie, warum nehmen sie diese Kombination, etc., alles, was Dir in den Sinn kommt. Frage, was das für andere Medikamente sind, die sie Dir verschreiben. Du bekommst Informationen, Deine Angst wird kleiner und die Ärzte sind über jeden Patienten froh, der sich aktiv mit seiner Behandlung auseinandersetzt.

Ansonsten: Suche einen Grund, pro Tag mindestens einmal zu lächeln.

Liebe Grüsse
tini
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  #26  
Alt 07.01.2004, 20:37
Tina NRW Tina NRW ist offline
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Hallo Uschi,

lies mal Deinen Satz selber noch mal:
Wie ich es hier lese geht es doch nur um euch ihr wollt wissen wie der Tod kommt denkt ihr überhaupt noch an die Menschen die alles mitmachen müssen und davon betroffen sind?

Da braucht es nicht viel Logik, daß hier Betroffene und Angehörige fragen, die Verstorbenen schreiben nicht mehr im Forum.

Und ich denke auch jeder hat Angst vorm Tod und würde gerne mehr wissen. Daß hier jemand das beinahe Tabuthema in einem anderen Thread angeschnitten hat... die Überschrift liest sich befremdlich, zugegeben, aber das Thema an sich hat auch seine Berechtigung.

Grüße
Tina
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  #27  
Alt 08.01.2004, 10:12
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Hallo Christa und Tina, ich danke euch für eure Mitteilungen. Mir ist klar, jede Therapie ist auf den Patienten zugeschnitten. Jedoch hat es mich interessiert, wie ein Patient damit umgehen kann.
Liebe Christa,lass Deine Mutter einfach so wie sie ist und es möchte. Ich spreche hier zu Hause auch nicht viel über meine Krankheit. Man beschäftigt sich selbst damit oder lenkt sich durch andere Tätigkeiten ab. Ich würde gern mehr am PC sitzen und mich informieren, aber ich habe dann Schmerzen im Rücken und kann nicht mehr sitzen. Beim Skletettzintigram sagte man mir,es sei eine Rippe bei der OP gebrochen. Ja die muß nun erst mal heilen.
Im Internet gibt es gute Informationen,aber das ist alles Theorie die Wirklichkeit sieht doch dann anders aus. Liebe Christa,ich werde Deine mailadressen anklicken und mich weiter umschauen. Ich werde auch morgen den Arzt fragen. Ihr seht, eure Anregungen haben mir geholfen.
Liebe Grüße
Irmgard
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  #28  
Alt 08.01.2004, 20:33
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Hallo Irmgard,

ich drück dir für morgen ganz fest die Daumen und hoffe, daß du nicht unter heftigen Nebenwirkungen zu leiden hast. Nebenwirkungen wird es wohl geben, aber es kommt wohl auch viel auf deine Einstellung an, seh ich an meiner Mutter.

Sei zuversichtlich!

Ganz herzliche Grüße

Christa
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  #29  
Alt 09.01.2004, 14:02
Christa1 Christa1 ist offline
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Hallo Leute,

ich verabschiede mich mal hier notgedrungen für ein paar Tage, wir haben heute einen neuen PC bekommen und ich glaube kaum, daß alle Installationen problemlos über die Bühne gehen.... Weiß also nicht, wann ich wieder online sein werde. Vertragt euch in der Zwischenzeit ;-).

Liebe Irmard, ich hoffe, du hast deine 1. Chemositzung gut überstanden. Weiterhin alles Gute!


Liebe Grüße an alle

Christa
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  #30  
Alt 09.01.2004, 20:27
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hallo bin auch eine angehörige!
mein vater 54 hat lungenkrebs seit 2 jahren.
die erste chemo hat ihre wirkung gezeigt.
doch die letzten drei blieben erfolglos.
weder grösser noch kleiner.
wenn man die zeit zurück drehen könnte.
alles liebe für euch und euren betroffenen.
karin
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