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Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Liebe Forumsmitglieder,
meine Mutter (72) hat heute ihre erste von 5 Bestrahlungen wegen eines Rektumkarzinoms bekommen, die OP ist für Montag, den 23.4. geplant. Nun gilt es auch schon, mögliche Optionen für die Reha auszuloten. Als Kliniken kommen Freiburg, Stuttgart, Triberg, Waldachtal und eventuell Dobel in Frage. Nun meine Frage: war jemand von Euch selbst schon in einer dieser Reha-Kliniken? Ich wäre für jeden Hinweis oder Erfahrungsbericht dankbar. Herzliche Grüße, Bernd |
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo Bernd,
da hier im Thread viele Nordlichter sind, wirst du wenig Resonanz bekommen. Stelle deine Anfrage auch in den Thread für “ Reha usw.“( http://www.krebs-kompass.org/Forum/forumdisplay.php?f=47 ), da es an manchen Orten mehrere Kliniken gibt, spezifiziere die Klinik. Nach einer Darm-OP ist m.E. vor allem eine Klinik angesagt, welche diese Indikation mit im Progrramm hat. Meine Mutter war z.B. in Bad Urach, so lange sie fit war und selbst unterwegs sein konnte, fühlte sie sich dort gut aufgehoben. Hier noch ein Link, wo speziell Rehakliniken nach DK aufgelistet sind: http://www.ilco.de/de >dann zu Adressen und Links > Rehakliniken – BW Leider ist meine Erfahrung mit Rehakliniken nicht besonders positiv, so dass ich lieber zuhause blieb.
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo Jutta,
vielen Dank für Deine Antwort! Bernd |
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo Bernd,
sag mir mal, welche Klinik in Freiburg Du meinst - vielleicht kann ich dir dann dazu was sagen! meliur |
#5
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo meliur,
ich selbst habe den genauen Namen der Klinik auch noch nicht, es kann sich allerdings fast nur um diese hier handeln: Klinik für Onkologische Rehabilitation und Nachsorge an der Klinik für Tumorbiologie Breisacher Str. 117, 79106 Freiburg http://www.tumorbio.uni-freiburg.de/...eln/02_03.html Vielen Dank für Deine Hilfsbereitschaft. Bernd |
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo Bernd,
ich dachts mir fast, dass es sich um diese Klinik dreht (in "Kennerkreisen" wird sie "TuBi" genannt), war mir aber nicht sicher, ob die auch Reha machen. Am Anfang meiner Behandlung war ich dort auch. Sie hat einen guten Ruf und ist, was Krebs-Forschung angeht, auf dem neuesten Stand. U.a. war sie vor Jahren mal in der Fachpresse, weil man dort versuchsweise Krebspatienten schon während der Behandlung (also Chemo) aufs Fahrrad gesetzt (also diese Stand-Räder zum Training) bzw. weitere Bewegungsprogramme durchgeführt hat und festgestellt hat, dass Sport und Bewegung sich sehr positiv auf die Blutwerte der Patienten auswirken - dieses Modell hat dann deutschlandweit Schule gemacht. Beim OP-Termin Deiner Mutter meintest Du wohl 23.7.? Freiburg kann halt im Sommer sehr heiß werden, es gibt Tage, an denen hier kaum ein Lüftchen geht, und besonders älteren Menschen und solchen mit schwachem Kreislauf kann dieses Klima zu schaffen machen. Zu den anderen Jahreszeiten ist dieses Eck Deutschlands aber gerade wegen der milden Temperaturen bei Älteren sehr beliebt. ...ob Dir das weiterhilft? Viele Grüße, meliur |
#7
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AW: Reha nach Rectumresektion in Südwestdeutschland
Hallo meliur,
danke für die Hinweise. Das Argument mit der Hitze im Sommer wäre mir nicht bewusst gewesen und spricht tatsächlich gegen Freiburg. Mittlerweile haben sich meine Eltern auch für Triberg entschieden, und ich denke, dass die Wahl nicht nicht die schlechteste ist, da Asklepios als Träger der Klinik in Sachen Qualitätssicherung seit längerem sehr engagiert zu sein scheint. Danke nochmals und viele Grüße, Bernd |
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