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Alt 02.03.2012, 15:10
Ölsch Ölsch ist offline
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Registriert seit: 02.03.2012
Ort: kassel
Beiträge: 12
Ausrufezeichen amelanotisches malignes melanom mi lk metastasen

schönen guten tag alle zusammen,
erstmal möchte ich mich vorstellen:
ich bin dennis,24 j. aus kassel.
Im juli 2011 hatte ich i8n der schulter einen lymphknoten der ewigkeiten geschwollen war.als er einestages so weh getan hat,habe ich ihn mir rausoperieren lassen.ich bin davon ausgegangen das das alles nicht so schlimm ist und bin nach 2 tagen wieder heim.nach einer woche habe ich dann nochmal einen anruf bekommen,dass ich doch bitte nochmal in die klinik kommen soll.als ich dann mit meiner mutter in die klinik gefahren bin, hat uns der arzt mitgeteilt das es sich um eine lymphknotenmetastase von hautkrebs handelt.
bis dahin war meine welt noch positiv und zuversichtlich.
der arzt hat für mich gleich einen termin im hauttumorzentrum in kassel gemacht.dort wurde ich dann erstmal aufgeklärt.es handelt sich laut den pathologischen ergebnissen um eine lk metastase eines amelanotischen malignen melanoms.so ging dann also die suche nach dem primärtumor los.ich habe sämtliche staging untersuchungen mitgemacht.wirklich alles...einschließlich PET ct. naja die suche blieb erfolglos.
naja als nächstes stand eine neck dissection beidseits auf dem programm.dort waren dann noch 8 lymphknoten dabei die wohl auch befallen waren.die wurden auch positiv getestet.
danach ein halbes juahr chemo mit dtic. die staging untersuchungen waren im januar alle okay. die sonografie hatte ergeben das alles gut aussieht und auch mein blut war soweit okay.4 wochen später hatte ich wieder einen knoten am hals gefühlt, was nicht ganz so einfach war,durch das narbengewebe der ersten neck dissection.diesmal habe ich aber nur links was gefühlt.auf jeden fall haben sie wieder eine sonografie gemacht.also genau 4 wochen nach der letzten sono.naja die aussage der ärtze war: herr m., das sieht gar nicht gut aus. in 4 tage werden wir sie operieren wenn sie einverstanden sind.... naja wie soll man damit denn nicht einverstanden sein. ergebnis: 3 lymphknotenmetastasen raus und eine drinne gelassen weil die wohl so verzwickt an der halsschlagader saß...naja wieder mal auf das pathologische ergebniss gewartet,und wieder nix gutes....die haben was von rezidiv und so ein zeug geredet.halt in ihrem ärzte latein.ich konnte dann auch nit weiter fragen, denn ich hatte nur noch einen gedanken, und der dreht sich ums sterben.naja die ärzte in kassel haben sehr hilflos auf mich gewirkt,da sie im grunde groß nix machen können.ich habe dann mal genau nachgefragt wie es um mich steht. antwort: heilungschancen sehr sehr schlecht,aber eine erneute chemotherapie mit eine combi chemotherapeutikum würde zumindest lebensverlängernd wirkend... hallo???? ich bin 24....das solls noch nicht gewesen sein. auf jeden fall habe ich daraufhin im internet sehr viel gelsen und bin dann auf den begriff CUP syndrom gestoßen..naja viel gelesen und gesehen das in heidelberg wohl nen spezialist dafür sitzt...also da angerufen,die wollten nun alle unterlagen von mir.habe eben alles da hin gefaxt und warte auf nen anruf von denen.in der hoffnung nen termin zu bekommen...einfach mal ne expertenmeinung einholen.
in kassel haben die das wohl nicht so gerne gehört.habe als reaktion darauf,nur gesagt bekommen, ich könnte es ja versuchen,aber sie hätten in kassel die gleichen stadarts wie in heidelberg....tsssss.....naja ich zweifel das jedenfalls an.

so und nun wäre ich dankbar wenn ich hier mal erfahrungsberichte bekomme oder eine medizinische meinung dazu.ich möchte einfach wissen wie meine chancen stehen wieder gesund zu werden.ich bin da auch ganz ehrlich, mit einem"du schaffst das schon und so......" ist mir wenig geholfen.das höre ich jeden tag, rund um die uhr. danke schonmal im voraus...ich habe die hoffnung das hier vbielleicht jemand den masterplan hat..ich bbin üner jede EHRLICHE aussage danbkbar.so hart sie auch vielleicht sein mag!!!DANKE
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