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  #16  
Alt 28.03.2006, 10:54
Benutzerbild von Engel64
Engel64 Engel64 ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo Floh, vielleicht ist es ja wirklich ein Generationsproblem. Meine Mama hat es auch vermieden, sich vor jemandem auszuziehen. Bei ihr war es noch die Panik vor Ärzten usw. Es ging dann den Tag, als wir sie ins Krankenhaus gebracht haben, wirklich nicht mehr, aber sie wollte es immer noch nicht zugeben. Wir sollten uns nicht so verrückt machen, hat sie gesagt. Ich habe mir dann im Krankenhaus auch gewünscht, dass sie nicht lange leiden muss, weil es keine Hoffnung mehr gab. Das ist so schlimm, wenn man daneben sitzt und nicht helfen kann. Ich wünsche dir alle Kraft der Welt! Heike

Geändert von Engel64 (28.03.2006 um 10:56 Uhr)
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  #17  
Alt 28.03.2006, 19:01
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Bei meiner Großmutter war es so ähnlich.

Sie hatte nachher auch eine riesige Brust, die aussah wie eine Riesenapfelsine. Durch Zufall hat meine Tante dann mal die Brust gesehen und sie gleich in Krankenhaus gefahren. Auch meine Oma hatte sich geschämt, einem fremden Mann ihre Brust zu zeigen. Sie bekam eine Ablatio und viele schlimme Bestrahlungen. Ihre Haut war nachher völlig schwarz verbrannt davon. Es war so schrecklich, sie so leiden zu sehen. Nur das war vor 30 Jahren und ich hätte nicht gedacht, dass heute Frauen auch noch so reagieren.

Ich hatte schon immer panische Angst vor Brustkrebs, da ich immer an den Leidenweg meiner Oma denken musste. Deshalb bin ich immer supergenau zur Kontrolle gegangen. Und was ist mir passiert? Mein BK wurde über 2 1/2 Jahre trotz Untersuchungen nicht entdeckt. Erst als bei einem Ultraschall die befallenen Lymphen entdeckt wurden, war klar, dass auch ich BK bekommen hatte. Selbst da sah man auf der Mammografie immer noch nichts, trotzdem der Primärtumor 8 cm gross war und schon Metas gestreut hatte. Der Tumor hatte sich im Milchkanal unter der Brustwarze entwickelt und war auf keiner Aufnahme zu sehen.

Ihr seht, es gibt auch keine Garantie wenn man regelmässig alle empfohlene Untersuchungen macht.

Grüsse
Rubbelmaus
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  #18  
Alt 28.03.2006, 19:14
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Engel64 Engel64 ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo Rubbelmaus, das ist ja auch schlimm, hätte nie gedacht, dass
es trotz moderner Medizin noch vorkommt, dass sowas nicht entdeckt wird. Ich hatte schon zweimal einen Knoten, war aber jedesmal gutartig, aber durch meine Mama bin ich ja nun sozusagen "vorbelastet". Wie geht es dir heute??? Heike

Geändert von Engel64 (28.03.2006 um 19:17 Uhr)
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  #19  
Alt 28.03.2006, 20:24
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Biggi Biggi ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo,

wenn ich das hier alles so lese, bin ich heilfroh, dass mein Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium entdeckt wurde. Und das auch nur, weil ich schon vor Ausbruch der Krankheit regelmaßig zur Mammografie gegangen bin.
Wenn ich mir Rubbelmaus' Geschichte dagegen lese, denke ich, dass ich auch eine große Portion Glück hatte.

Es tut mir sehr leid, wie nahe Euch Töchtern das Schicksal Eurer Mütter geht und Ihr tatenlos zusehen müßt, weil nun alles zu spät ist.
Hoffentlich seid Ihr nun schlauer und habt aus dem Krankheitsverlauf Eurer Mütter gelernt!!!
Ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft.
__________________
Liebe Grüße
Biggi

----------------------------------------------------
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe)
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  #20  
Alt 29.03.2006, 00:03
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo ihr,

ich kenne dieses Problem von meiner Tante...sie wurde 65 Jahre alt...

Ich weiß nicht, warum es manche Frauen nicht schaffen, einen Arzt aufzusuchen. Ich habe es sogar mit einer Ärztin versucht; keine Chance, sie wollte weder zum Arzt gehen noch eine Ärztin sehen. :-(

Ein Generationsproblem? Mhh...vielleicht.
Aber ich denke, es kommen da mächtig viele andere Dinge noch hinzu. Ich zum Beispiel habe es nie verstanden, warum mein Onkel nicht in der Lage war, seiner Frau Mut zuzusprechen; sie sozusagen "an die Hand zu nehmen". Stattdessen hörte ich nur: "Wenn sie krank ist, soll sie zum Arzt gehen." *Toll* :-(
Und dann die Kinder: sie haben den Verfall hautnah mitbekommen und doch nicht verstanden, dass ihre Mama nicht mehr lange zu leben hat.

Ich wurde sogar aufs Schärfste angegriffen, als ich einmal Tacheles geredet habe und...wurde für verrückt erklärt. Ihre Mama und sterben....NIE. :-(

Ich denke, dass solche Frauen durchaus wissen, dass da etwas mit ihrem Körper passiert. Und dass dieses "Etwas" nicht harmlos sein kann.
Und dann setzt da ein Mechanismus aus Verdrängung ein, dazu die panische Angst vor Ärzten und vielleicht auch vor den Therapien. Wenn man bedenkt, dass noch vor wenigen Jahrzehnten die Diagnose Krebs einem Todesurteil gleichkam, dann könnten diese Frauen in den "Wahn" (nicht wörtlich genommen) verfallen, dass sie trotz aller Therapien sterben werden. Und wählen dann IHREN eigenen Weg.

Ich denke außerdem, dass solche Frauen letztendlich keine Gründe mehr für ein Überleben sehen, ihre Arbeit auf Erden sehen sie als beendet an und....an ihrer direkten Seite ist keine liebende aber auch kompetente Person, die ein Umdenken möglich machen könnte.

Dies ist natürlich meine eigene Meinung und nicht auf andere solcher traurigen Fälle übertragbar.

Tatsache ist aber, dass die Angehörigen so ein Verhalten nie verstehen werden. Sie bleiben immer mit der Frage nach dem "Warum" zurück. :-(

In stillem Gedenken an eure lieben Verstorbenen und an meine geliebte Tante:
Norma
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  #21  
Alt 29.03.2006, 08:34
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floh01 floh01 ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo ,
wenn ich das so lese ....es ist wohl alles ein bisschen zutreffend !
Meine Mutter hat mit den Jahren auch komische Ansichten bekommen .
Mein Vater ist es doch Schuld das sie sowas hat und uns 3 Kindern wäre es doch auch egal gewesen .
Ihr gings ja schon lange nicht gut und was haben wir uns den Mund fusselig geredet das sie zum Arzt soll , auch wegen ihrer Knie und Hüfte ( Arthrose ) .
Da hätte sie gefahren werden müssen und war aber zu nix zu bewegen .
Da sie im Krankenhaus immer wieder davon anfing hatten wir natürlich auch einen Riesenkrach ! Ich habe es zulang mit anhören müssen und ich hab da mal wirklich meine Meinung gesagt . Da war sie erst mal beleidigt , hat aber auch wohl mal nachgedacht.......und wenn sie nu wieder anfängt , ist es nicht mehr sooo schlimm . Meinen Vater geht das natürlich auch an die Nieren ,er baut auch rasend schnell ab . Mit 79 ist er auch sehr krank , es interessiert sie herzlich wenig weil ER ja nicht KREBS hat .
Er fährt jeden Tag hin ........und macht und tut alles .
Ich habe meiner Mutter schon gesagt , wenn du ihn jedesmal so fertig machst ,wäre es doch besser wenn er nicht mehr kommt , oder ?
Dann ist sie wieder für eine Weile friedlich . Dieses Gezanke macht mich fertig , ich stehe dazwischen !
Mittlerweile fahre ich 2x die Woche hin und bin am nächsten Tag zu nix zu gebrauchen . Wir haben alles so eingeteilt das sie jeden Tag Besuch hat .
Genug gejammert......es gibt bestimmt viele denenes ebenso geht :-(
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Mal noch ne Frage :
Wenn die Mammografie nichts zeigt , woran habt ihr denn gemerkt das etwas nicht stimmt ?
Hatte vor ca. 4 Jahren auch so einen komischen Knubbel gefühlt ( bevor das mit meiner Mutter !) und war zur Mammografie....da war angeblich nichts zu sehen .
Habs dann auch wieder `vergessen`,weil wenn die sagen da ist nichts......
Dann das mit meiner Mutter .....wollte dann auch zum Frauenarzt ( oh , nach 4 Jahren , kam mir gar nicht sooo lange her ) , aber der war in Rente gegangen .Habe dann gedacht , nimmst du eine Frauenärztin und erzählst das alles . Hmmm , hab ihr auch gesagt der Knubbel ist nicht mehr so wie er mal war .
Sonst so länglich , konnte man gut anfassen , nun ist er oben länglich aber `unten `nicht begrenzt . Habe immer auf dem Bauch geschlafen oder gesonnt , aber in der Brust ist nu ein komisches Gefühl, es `drückt `.
Sie hat abgetastet und alles das gemacht was so eine Frauenärztin normalerweise macht....nach 10 Min. war ich draussen .
Wenn ich das sooo bei euch lese , die meisten haben das doch selbst gefühlt !
Aber wie fühlt sich das an ?
Wie merke ich das was nicht stimmt ?
Dann habe ich auch das Gefühl ich mach mich nun verrückt...wegen meiner Mutter . Wo ich das so gesagt hatte bei der Ärztin....hatte ich so ein Gefühl als würde sie denken ....ach , beginnende Neurose ?!
Ich weiß das ich sie als Frauenärztin nicht mehr nehme .
Ich will aber auch nicht das was `übersehen `wird . Wenn ich das Gefühl hätte der Arzt weiß was er sagt dann ist es kein Thema mehr......aber ich bin auch nicht der Typ der nun von Arzt zu Arzt rennt .
Hmpf .... vielleicht mache ich mich wirklich verrückt ?

Hab nicht immer Zeit was zu schreiben , wenn dann wirds immer länger :-)
Aber ich lese oft.......und mir kommen die Tränen.... ich drück euch alle Daumen das IHR siegt !

floh01
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  #22  
Alt 31.03.2006, 21:02
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo Floh, tut mir sehr leid für dich, kann mir vorstellen wie du dich fühlst, wenn du so dazwischen stehst. Wünsche dir viel Kraft. Liebe Grüße Heike
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  #23  
Alt 06.04.2006, 18:39
Ane Ane ist offline
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo ihr alle,

ich muss Euch sagen, es betrifft nicht nur die "ältere Generation".
Vor ca. 6 Wochen wurde bei meiner Schwester (48) Brustkrebs festgestellt, im fortgeschrittenen Stadium. Sie hat bereits Knochen-, Hirn- und Lungenmetastasen. Ich erzähl Euch mal, wie es überhaupt zur Diagnosestellung kam:
Im Sommer 2005 fing meine Schwester an leicht zu humplen und "schief" zu gehen. Na ja, es fiel natürlich auf und meine Mutter und ich sowie auch andere sprachen Sie darauf an. Sie meinte aber nur, "sie hätte sich wohl verhoben oder wäre umgeknickt". Dieses "Humpeln" wurde aber langsam immer schlimmer. Aber die Antworten waren immer gleich: "Rückenschmerzen vom vielen Sitzen am Schreibtisch", "falsch gelegen", "umgeknickt" etc. Meine Mutter und ich (ich wohne 400 km entfernt) haben Sie immer wieder darauf angesprochen und gesagt, sie sollte doch mal zum Arzt gehen - aber: keine Chance: "So schlimm wäre es ja nun auch nicht!" - war die Antwort. Das ging so bis Anfang Februar 2006. Dann fiel meiner Mutter auf, dass meine Schwester mit der linken Hand ißt (sie ist Rechtshänderin). Nach Rückfrage hieß es dann: "ich weiss auch nicht, irgendwie habe ich keine Kraft in der Hand, wenn es nicht besser wird, muss ich mal zum Arzt gehen!" Das ging dann bis Mitte Februar so. Da war es dann so schlimm, daß sie nicht zur Arbeit fahren konnte (mit dem Auto) und nun gezwungen war, zum Arzt zu gehen wegen der Krankmeldung. Der Orthopäde hat geröngt, aber nichts festgestellt und sie zum Neurologen überwiesen. Der Neurologie hat sie dann direkt zum Kernspin geschickt. Ja, und da kam dann die Diagnose. Meine Mutter und ich sind aus allen Wolken gefallen - aber meine Schwester in dem Moment: völlig cool. Sie wurde dann direkt ins Krankenhaus überwiesen, wo ihr am nächsten Tag die rechte Brust abgenommen wurde. Ich fand das dann sehr schnell und stellte natürlich Fragen. Erst dann erzählte sie mir, dass sie schon vor ca. 3 Jahren einen Knoten in der Brust gefühlt hätte, der dann immer größer geworden und aufgebrochen ist (im Sommer 2005!). Die OP wurde jetzt so schnell gemacht, weil der offene Bereich wohl ca. Handtellergroß war. Ich konnte und kann es eigentlich bis heute nicht glauben, dass sie nicht zum Arzt gegangen ist. Ich hab sie auch gefragt, warum. Jetzt im Nachhinein sagt sie, es war wie ein Teufelskreis: erst den Knoten ertastet; dann die Angst es könnte Krebs sein; nicht zum Arzt gehen - weil solange es nicht sicher ist - kann man es verdrängen und so tun als wäre es was anderes; dann wird der Knoten größer und größer und platzt, die Angst auch und jetzt auch noch die Angst vor der Frage, warum sind sie nicht schon früher gekommen; dann die Lügen vor allen Anderen; usw.
Man muss sich das mal vorstellen: ca. 3 Jahre hat niemand etwas gemerkt. Sie hat ein perfektes Lügengerüst vor sich selbst und vor allen anderen aufgebaut! Einfach aus Angst vor der Wahrheit!
Ich hab dann auch lange mit ihrem Arzt darüber gesprochen und der hat mir erzählt, dass das gar nicht mal so selten vorkommt, dass Frauen erst dann zum Arzt gehen, wenn die Schmerzen unerträglich werden oder so wie bei meiner Schwester sie aufgrund von Krankmeldungen etc. dazu gezwungen sind. Oft ist dann das Karzinom schon aufgebrochen.
Mittlerweile ist meine Schwester in einer Strahlenklinik und wurde am Kopf bestrahlt (Hirnmetastase - deshalb auch der Funktionsausfall des rechten Armes) und wird jetzt am Becken bzw. Oberschenkel bestrahlt (Knochenmetastase - deshalb auch die Schieflage und das Humpeln.

Die Diagnose bzw. Prognose ist eher schlecht. Aber natürlich unterstützen wir sie als Familie so gut es geht und machen ihr auch keine Vorhaltungen o. ä.

Euch habe ich diese kurze Zusammenfassung geschrieben (es waren noch viele andere Dinge, die aber einfach zu lang wären, um sie alle aufzuführen, hier ein paar Stichworte: Vorgeschichte-Vater an Krebs gestorben, Geruch, schwarze weite Kleidung), weil ich denke, es gibt viele verschiedene Motive, nicht zu einem Arzt zu gehen. Man sollte diese Menschen nicht verurteilen!!!

Ich auf jeden Fall liebe meine Schwester, helfe ihr und werde ihr beistehen, egal, warum und weshalb sie nicht zum Arzt gegangen ist.

Euch allen wünsche ich für die Zukunft alles Gute und finde es klasse, dass es dieses Forum gibt. Es hilft ungemein, mit anderen Menschen darüber zu sprechen, die ebenfalls betroffen sind und einen deshalb einfach besser verstehen können.

Liebe Grüße

Ane
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  #24  
Alt 08.04.2006, 21:32
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Standard AW: Aufgebrochenes/offenes Brustkarzinom

Hallo Ane, tut mir sehr leid mit deiner Schwester, aber ich denke irgendwie, dass meine Mama ähnlich dachte wie deine Schwester, aber man kann es einfach nicht verstehen. Bei ihr war es leider alles zu spät, Montag abend ins Krankenhaus und Dienstag die erste Diagnose, Samstag ist sie dann schon gestorben. Heute genau vor 9 Wochen! Ich hoffe, sie können deiner Schwester helfen und drücke dir auf jeden Fall die Daumen.
Liebe Grüße Heike
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