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  #1  
Alt 18.04.2006, 17:26
Nachtigall Nachtigall ist offline
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Registriert seit: 18.04.2006
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Standard Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Zusammen,

per Zufall bin ich hier gelandet und hoffe Ihr könnt mir Tips geben, da ich sehr ratlos und hilflos bin.

Meine Mutter (52) bekam vor knapp zwei Monaten die Diagnose Brustkrebs. Der Brustkrebs ist in einem Stadium wo eine Vollentfernung von nöten ist. Eine Streuung hat noch nicht stattgefunden. Sie war jetzt bei mehreren Ärzten gewesen wo der eine sagt, Brusterhaltung kein Problem, der andere sagt, nein das geht nicht.
Der dritte sagt, nur Vollentfernung und Chemo.
Es ist etwas verwirrend, weil ich nicht alle Details kenne, da sie sie mir nicht sagen möchte.

Wir reden darüber, das ist kein Problem, aber sie ist sehr depressiv. Sie ist ein tiefes Loch gefallen, wo ich sie nicht wieder herausbekomme. Anfangs ging es noch. Aber jetzt hat sie völlig abgeschaltet. Es ist mittlerweile soweit, das sie sich dafür entschieden hat, nichts zu tun, d. h. keine OP. Auf meine Frage: warum nicht?
Sagt sie: keiner kann mir eine 100 % Garantie geben, das ich keinen Krebs mehr habe und das es nach einer Chemo nicht mehr wiederkommt. Wenn es wieder kommt ist es schlimmer als vorher. Warum soll ich dann jetzt Schmerzen durch eine Op erleiden???
Ich sagte ihr, aber du willst doch leben oder?
Dazu sagt sie, das wir Kinder (zwei), nun verheiratet sind und unser eigenes Leben führen und wir sie nicht brauchen.
Da war ich baff und sagte: Natürlich brauche ich dich Mama und das ich noch von jemandem gehört habe, der nichts unternehmen will.

Das hört sich für mich alles so unglaubwürdig und unwahr an. Alles was ich bisher heute hier gelesen habe, zeigt mir, das jeder Betroffene irgendwie, irgendwas getan hat. Warum möchte meine Mutter das nicht?

Natürlich ist es keine schöne Sache eine OP zu haben, um Gottes willen, aber gar nichts zu wollen oder zu tun?
Es macht mich im moment ziemlich fertig.

Gestern waren meine Eltern zum Kaffee bei uns. Alles war normal und es wurde gelacht... tja das Thema wurde ja auch nicht angesprochen.

Ich habe schon alles versucht. Direkt ansprechen--->kein Thema, aber sie bleibt bei ihrer Meinung.

Zudem sind in der Familie leider schon mehrere an Krebs gestorben und alle haben an Therapien in irgendeiner Form teilgenommen.

Sie hat auch schon mit einer Therapeutin gesprochen, die zu ihr sagte: Alles was wir als Ärzte sagen oder vorschlagen. Sie finden immer ein Gegenargument was schlecht ist.

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich hab ihr gesagt wie sehr ich sie brauche... aber irgendwie....

Ist jemandem von Euch so was schonmal passiert und kann mir einen Tip geben was ich noch machen kann? Ich kann das doch nicht einfach ignorieren und Mama so weitermachen lassen. Sie muß doch etwas tun. Ich habe mittlerweile das Gefühl das sie gar nicht kämpfen will.

Gruss
Nachtigall
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  #2  
Alt 18.04.2006, 17:35
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Liebe Nachtigall,
das tut mir sehr leid, dass ihr eine so schwere Zeit durchmachen müsst. So ähnlich wie deine Mutter hat auch meine vor Jahren reagiert. Allerdings hatte sie eine Krebsart, die unheilbar und auch nicht therapierbar war. Obwohl sie das Ausmaß nicht komplett kannte, fiel sie emotional in ein tiefes Loch. Genauso wie deine Mum. Sie hat sich völlig selbst aufgegeben, nichts und niemand konnte ihr auch nur einen Funken Hoffnung geben. Ich weiß nicht, was ich nicht alles gemacht habe, bis hin zum Betteln, Heulen und Flehen sie möge doch bitte bitte bitte nicht aufgeben. Nichts konnte ihr aus dem Tief helfen. Dann hat unsere Hausärztin ihr Psychopharmaka verschrieben und das hat ihr etwas geholfen, noch ein kleines bißchen am Leben teilhaben zu können. Und bei deiner Mutter besteht ja auch wirklich berechtigter Grund zur Hoffnung. Vielleicht kannst du mal mit eurem Hausarzt sprechen, ob stimmungsaufhellende oder angstlösende Medikamente in Frage kommen?

Wünsche euch alles Liebe und viel Kraft
Rezzan
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  #3  
Alt 19.04.2006, 11:51
rinesmama rinesmama ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Nachtigall,
das mit deiner Mutter tut mir echt leid. Meine Schwiegermutter hatte auch Brustkrebs und starb daran vor 2 1/2 Jahren, aber bei ihr hatte es schon im ganzen Körper gestreut. Sie war damals auch ziemlich depressiv und hatte auch abgeschlossen. Nur wer kämpft kann siegen.
Sage bitte deiner Mutter von mir ein Kampf ist nie aussichtslos.
Gibt es bei Euch keine Krbesgruppen, wo sie oder ihr euch erkundigen könnt.
Ich habe nun das Problem das meine Tochter mit 20 Jahren an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist, sie sagte damals jetzt geht`s mir wie meiner Oma und meiner Tante (Darmkrebs).
Ein Lebenswille kann Berge versetzen, daran Glaube ich ganz fest.
Wer den Kampf aufnimmt und wie bei deiner Mutter noch nicht gestreut hat,
kann den Kampf gewinnen.
Gib nicht auf mit deiner Mutter zu reden. Geht zusammen zum Arzt und erkundige dich wie du ihr helfen kannst
und laß von dir hören
Alles erdenklich Liebe

Rinesmama
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  #4  
Alt 20.04.2006, 08:10
Nachtigall Nachtigall ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Vielen Dank für Eure Antworten. Daran konnte ich merken, dass ich nicht alleine bin. Ich hab mir vorgenommen am Wochenende wenn ich sie sehe, das Thema nochmal anzusprechnen. Mehr als versuchen kann ich es nicht. Zu einer Gruppe will sie nicht, das hab ich schon versucht. es soll einmal keiner wissen das sie krank ist und zum anderen wären diese menschen ja nicht sie. Zu jedem Vorschlag findet sich leider immer ein negatives Argument. Ich will versuchen mich vielleicht selber zu erkundigen und mit einem Arzt zu sprechen der mir irgendwie weiterhelfen kann. Denn ich merke das es mich immer weiter runterzieht. Ich sage euch auf jeden Fall wie es am Wochenende gewesen ist.
Gruß
Nachtigall
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  #5  
Alt 20.04.2006, 08:28
rinesmama rinesmama ist offline
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Daumen hoch AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Nachtigall,
bitte sag deiner Mutter unbekannterweise viele Grüße von mir.
Sie soll nicht nur an sich denken, sondern auch an Ihre Kinder.
Erzähel ihr ruhig von meinem Fall. Frage sie mal, wie es wäre wenn du erkrankt wärst, ob sie dir nicht auch helffen will.
Meine Tochter lehnte am Anfang die Chemo ab, ich verzweifelte fast daran, denn es ist schlimm wenn man sein Kind leiden und vielleicht sterben sieht, nur weil sie meinen es geht nicht weiter, Gottsei dank hat sie die Chemo angefangen ( 3. hat sie hinter sich). Du kannst ihr ruhig mal sagen, daß es auch andere viel jüngere gibt, die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Das du mit einem Arzt reden willst, finde ich echt gut. Er kann dir auch sagen welche Heilungschancen bestehen.
Ich glaube es ist nicht einfach mit solch einer Diagnose zu leben, ahuptsächlich wenn dir Brust weg soll. Man fühlt sich bestimmt dann nicht mehr richtig als Frau. Ich denke auch das mit den Haaren ist ein Problem (meine Schwiegermutter verzweifelte fast daran) aber auch meiner Tochter mit 20 gehen die Haare aus.
Vielleicht kannst du auf der Schiene etwas erreichen
Laß dich von mir ganz doll drücken
Rinesmama
Es ist toll, daß du im Forum bist, mir hat es auich schon viel geholfen
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  #6  
Alt 22.04.2006, 11:55
Benutzerbild von Petsi
Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Liebe Nachtigal,

es tut mir sehr leid mit Deiner Mama. Meine Eltern sind beide an Krebs erkrankt. Meine Mutter an Brustkrebs und mein Papa an Darmkrebs.

Ich weiss auch nicht wie ich damit fertig werden soll. Ich weiss ebenfalls nicht wie ich mit meinen Eltern umgehen soll.

Meine Mutter redet am liebsten auch nicht über das Thema. Sie spielt uns immer heile Welt vor. Aber als Kind merkt man doch immer wenn es Ihr eigentlich schlecht geht.

Tips kann ich Dir auch nicht geben.
Suche selber welche.

Zudem habe ich eine wahnsinnige Angst seit den Dignosen. Ich habe zwei kleine Kinder bei denen bin ich überängstlich. Vor den 3-monatigen Kontrolluntersuchungen bekomme ich nichts geregelt.

Ich hoffe das es irgendwann besser wird.

Ich war gestern hier zum ersten Mal im Forum. Es tut auf jeden Fall gut von Menschen zu hören, die ähnliche Probleme haben.

Alles Gute für Dich und Deine Familie.

Petsi
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  #7  
Alt 08.05.2006, 08:40
MuttersTochter MuttersTochter ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Nachtigall,

kann deine Ängste sehr gut verstehen und auch die Wut, dass sich deine Mutter nicht helfen lassen will. Ich habe da nur zwei Erklärungen für. Die 1. Erklärung, sie ist kränker als du es weißt und die Ärzte haben ihr keine Hoffnung mehr gegeben, dann verstehe ich Ihre Ablehnung und die 2. sie ist gerade nicht in der Lage klar und realistisch zu entscheiden, durch eine Wesensveränderung durch den Krebs.

Ich wünschte mir, meine Mutter hätte Brustkrebs statt Lungenkrebs mit Metastase im Gehirn. Erzähl deiner Mutter von mir und richte einen schönen Gruß aus, das Leben ist wichtiger als eine Brust und Haarausfall. Meine Mutter würde sich beide Brüste abnehmen lassen, wenn es ein Fünkchen Hoffnung gibt, den es bei ihr nicht mehr gibt, denn Metastasen im Gehirn sind bei Lungenkrebs das letzte Stadium.

Ich verarbeite selber gerade erst die Diagnose und weiß das ich nur bedingt helfen kann. Sie ist sehr aggressiv und ich nehme das hin, gehört wohl zur Krankheit und zur Verarbeitung der Diagnose. Ich finde es normal, so eine Wut zu haben, wenn man weiß, dass man bald nicht mehr leben wird und nicht weiß, wie man sterben wird.

Was mir bei der Hilflosigkeit hilft ist, für meine Mutter da zu sein, einfach nur bei ihr. Ihr die Nägel zu lackieren, sie zu kämmen, Kaffee zu trinken und über normale Dinge zu reden. Sie möchte nicht aussehen wie eine Kranke. Ich denke sie hat sich auch aufgegeben, kommt aber mit den Ängsten nicht klar, vor dem Leiden und dem evtl. Ersticken.

Dann kommt immer die Frage nach dem Warum, warum meine Mutter, die noch nichts von ihrer Rentezeit hatte. Wenn andere in der Situation sind, habe ich dann immer geantwortet, weil genau sie es ist, die damit umgehen kann, andere nicht. Sie ist die Starke und ich als Tochter lasse los. Mir hilft mein Versprechen an sie, dass sie nicht leiden muss und dieses blöde Nägel lackieren, ich bin ihr dann sehr nahe, wenn ich irgendetwas tue.

Ich an deiner Stelle, würde noch genau "ein" klärendes Gespräch führen und dann aber ihre Entscheidung akzeptieren und das beste daraus machen, egal wie sie sich entscheidet oder bereits entschieden hat. Wir Angehörigen können uns einfach nicht in einen Kranken reinversetzen. Vielleicht ist die Angst vor den Nebenwirkungen größer als vor dem Tod ? Vielleicht möchte deine Mutter dir lieber einen Kuchen backen und zum Kaffee kommen, als sich von dir im Krankenhaus besuchen zu lassen und leidend vor dir zu liegen ?

Wünsche dir, dass du mit deiner Mutter ins Reine kommst und ihr noch eine schöne Zeit verbringt, egal wie und wo.

Liebe Grüße aus Köln
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  #8  
Alt 08.05.2006, 08:55
eternity_76 eternity_76 ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Liebe Nachtigall.

Ich habe Lymphdrüsenkrebs und eine sehr harte Zeit mit sehr viel Therapie hinter mir, die nicht nur meinen Mann und die Kinder mitgenommen hat, sondern natürlich auch meine Eltern. Vor ein paar Wochen erzählte meine Mum mir sie hätte zwei Knoten in der Brust. Ihr wurde schon vor Jahren die Gebärmutter entfernt und sie hatte zwei Knoten an den Schamlippen die entfernt wurden. Als ich sie fragte wann sie denn endlich zum Doc geht und die Knoten in der Brust untersuchen läßt, wollte sie gleich das Thema wechseln. Ich kenne sie und weiß durch viele Gespräche das sie das nie machen wird. Sie weigert sich strickt zum Arzt zu gehen geschweige denn eine eventuelle Therapie zu machen. Ich habe alles versucht sie umzustimmen, aber zwecklos.
Ich liebe meine Mutter über alles, aber ich muß ihre Entscheidung so hin nehmen. Es hat mich fertig gemacht und ich konnte über Wochen nicht mehr klar denken weil ich nicht verstehen kann das sie sich so entscheidet. Aber ich habe aufgehört auf sie einzureden. Sie hat keine Angst vor dem Tod oder vor Schmerzen, sie hat nur Angst vor der Therapie. Sie will ihr restliches Leben gestalten wie sie es möchte, egal ob es noch 30 Jahre oder 1 Monat ist. Gerade weil ich weiß wie grausam Chemos und Op`s sein können respektiere ich diese Entscheidung, auch wenn ich sie nicht verstehen kann.
Ich liebe sie und möchte sie nicht verlieren, aber es ist ihr Leben das sie meistern muß.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles liebe und hoffe doch das sie sich noch anders entscheidet. Egal wie, ich hoffe das Ihr noch viele Jahre mit einander verbringen könnt und die Zeit die Ihr habt nutzt.
Viel Kraft und liebe Gedanken an Euch.
Sanny
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  #9  
Alt 08.05.2006, 12:27
FridaB FridaB ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Nachtigall,

ich kann verstehen, dass du deine Mutter nicht verlieren möchtest. Meine Mutter starb mit 55 an Unterleibs-Krebs, ich war 26 Jahre alt und ich hätte sie auch noch gebraucht.

Jetzt im nachhinein wünschte ich mir aber sie hätte auf die letzte Chemo verzichtet. Es bestand wenig hoffnung auf Heilung und die letzten Monate wurden ihr zur Qual gemacht. Ich bewundere jeden, der den Mut hat unter ähnlichen Umständen eine weitere Theraphie abzulehnen.

Vielleicht stehen die Chancen auf Heilung bei deiner Mutter noch sehr gut, aber sie hat Recht, wenn sie sagt, dass der Krebs wieder kommen kann. Du solltest ihre Ängste ernst nehmen und akzeptieren. Es ist ihr Körper und ihr Leben. Auch wenn dir das schwer fällt. Du machst es für deine Mutter nur unendlich schwerer, wenn du sie unter Druck setzt und sie sich nicht ernst genommen fühlt. Vielleicht braucht sie nur ein bisschen Zeit zum nachdenken.

Es gibt andere Möglichkeiten als OP und Chemo, die versprechen vielleicht weit weniger Chancen auf Heilung aber sind trotzdem eine Alternative. Vielleicht wäre deine Mutter da aufgeschlossener.

Es ist ganz wichtig, dass der Patient hinter der Therapie steht. Wenn deine Mutter nur dir zu liebe eine OP machen lässt, wären ihre Chancen sehr schlecht. Krebs hat sehr viel mit der Psyche zu tun. Sie muß einen Grund haben zu kämpfen, ein schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber reicht nicht aus.

Lieben Gruß

FridaB
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  #10  
Alt 09.05.2006, 14:47
rinesmama rinesmama ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Ino,
ich fnde es toll, daß du deiner Frau diesen Liebesdienst erwiesen und sie geheiratet hast.
Ich kann deine Ohnmacht verstehen, denn wie ich schon berichtete, ist es bei mir meine Tochter die an Krebs leidet (sie hat aber gute chancen).
Man steht so hilflos daneben und möchte so viel tun und dem Kranken abnehmen und kann es doch nur bedingt.

Ich wünsche dir unheimlich viel Kraft und deiner Frau alles erdenklich Gute.
Rinesmama
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  #11  
Alt 09.05.2006, 14:54
rinesmama rinesmama ist offline
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Standard AW: Hilflos! Wer hat Tips für mich?

Hallo Nachtigall,
wie geht dir inzwischen? Hat sich deine Mutter umstimmen lassen?
Laß mal wieder von dir hören.
Ich glaube die meisten hier im Forum antworten um gute Tipps weiterzugeben,
die sie aus eigener Erfahrung schon gemacht haben.
Ich bin auch immer froh, wenn ich auf meine Fragen antworten bekomme.

Alles Liebe
Rinesmama
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