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  #46  
Alt 13.01.2006, 15:09
Lili Lili ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Ich meine, Sonja hat recht: man muss aufpassen, dass man nicht auf den Kügelchen rumkaut, aber kurz mal mit einem Schluck Wasser nach unten befördern geht ohne weiteres. Ich persönlich hasse es, die Kapsel runterzuwürgen. Den Tip mit dem Öffnen und "kippen" habe ich übrigens vom AdP, in dem die weit überwiegende Mitgliederzahl Enzyme nehmen muss und der teilweise durch die Kreon-Herstellerfirma Solvay gesponsert wird.
Grüße, Lili
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  #47  
Alt 18.01.2006, 21:48
Tortel63
Gast
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen AW: Erholung nach Whipple-OP

Das Kreon, ist sehr wichtig. Ich habe es erst im Krebs Forum erfahren, das dieses Mittel existiert. Mein Vater hatte mehrere Monate die Beschwerden. Erheblicher Gewichtsverlust etc. ! Mit einer Ernährungsberatung liegt man auch nicht falsch. Was jetzt wichtig ist, das Nahrungsergänzungsprodukte seit 3 Monaten auch vom Hausarzt verschrieben werden können. Hierbei spielt jedoch der BMI eine Rolle.
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  #48  
Alt 24.04.2006, 16:58
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Registriert seit: 02.11.2005
Beiträge: 16
Rotes Gesicht AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Zusammen!
Nach längerer Pause wollte ich mich doch mal melden und berichten wie es meinem Pa so geht. Mittlerweile sind seit der Diagnose und OP gut 6 Monate vergangen. Es ist schon ein ganz schönes auf und ab. Er freut sich, wenn er es mal schafft 1 kg zuzunehmen, leider sind die aber schneller wieder weg als er sie sich anfuttern kann. Mit der Chemo kommt er ganz gut zurecht, hat allerdings doch eineige Nebenwirkungen wie Atemnot oder manchmal sogar taubheitsgefühle in Fingern oder Beinen. Im Februar hatte er leider noch eine Thrombose im Arm bekommen, was angeblich bei dieser Art der Erkrankung durchaus vorkommen kann. Wir fiebern nun dem Ende der Chemo entgegen (noch 2 Zyklen) und dann kommen die ersten Nachuntersuchungen, in der Hoffnung das nichts Neues entstanden ist.
Zu kämpfen hat er jetzt immer wieder mit der Verdauung, obwohl er regelmässig sein Kreon nimmt und die Beschwerden seitdem erheblich besser geworden sind.
Euch allen weiterhin viel Kraft diese miese Krankheit zu besiegen.
Shayenne
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  #49  
Alt 02.06.2006, 09:24
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Registriert seit: 02.11.2005
Beiträge: 16
Unglücklich BDSK, Thrombose und es geht weiter

Hallo Zusammen!
Ich hatte schon vor längerem über den Krankheitsverlauf meines Vaters berichtet der den Befund BDSK letztes Jahr im Oktober bekommen hat.

Zur Zeit könnte ich gerade schirr wahnsinnig werden. Er hat sich nach der Op recht gut erholt. Trotz negativen pathologischen Befund wurde aus Sicherheitsgründen Chemo (Gemzar) als Propyhlaxe durchgeführt.Vor ca. 2,5 Monaten hatte er dann eine Thrombose im rechten Arm. AUssage der Ärzte, kann schon mal vorkommen bei dieser Art von Erkrannkung. Jetzt liegt mein Vater seit Dienstag im Krankenhaus, da er eine sehr große Fistel bekommen hat die operativ entfernt werden musste. Diese Fistel hat ihn total mitgenommen. Er hat fürchterliche Schmerzen und all die Pfunde die er sich über ein 1/2 Jahr mühseelig angefuttert hat verloren, wenn nicht noch mehr.
Er wird mit Schmerztabletten ruhig gestellt, was auch nicht sehr befriedigend ist. Lt. Aussage der Ärzte stand er schon kurz vor einer Blutvergiftung, das kann schon passieren, sagten sie. Durch die Chemo ist er geschwächt und das Immunsystem hat nicht so viele Abwehrkräfte. Wie es jetzt weiter geht weiß keiner. Im Moment heißt es nur hoffen das er wieder Kraft findet; wenigstens ißt er seit gestern wieder etwas.

Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht mit diesen "Nebenerkrankungen"?

Vielen für eure Rückmeldungen.
Shayenne
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  #50  
Alt 02.06.2006, 12:36
Katharina Katharina ist offline
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Registriert seit: 07.05.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 950
Standard AW: BDSK, Thrombose und es geht weiter

Hi Du,
habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, Deinen Pa mit Vitaminen etc. zu stärken? Es wurde hier schon viel berichtet über Mistel, Orthomol, Selen, Vitamin C etc.
Vielleicht hilft ihm das ein bisschen. Sprecht dies aber auch mit dem behandlenden Arzt ab, weil es dazu unterschiedliche Meinungen seitens der Ärtze gibt.
Alles Gute Euch
__________________
Katharina
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