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  #16  
Alt 11.01.2006, 05:13
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra,

sei nicht traurig, wenn dein Papa am Telefon nicht mit dir sprechen will. Mit so einem lästigen Sprechteil ist es sicher auch kein Vergnügen zu telefonieren. Außerdem kenne ich das von meinem Mann, er telefoniert jetzt auch sehr ungern, weil ihn jeder nach seinem Gesundheitszustand befragen will und das ist ihm oftmals lästig. Zudem wird ein Krebskranker Weltmeister im verdrängen und will nicht ständig auch noch an seine Krankheit erinnert werden. Wenn du ihn besuchst, gehe so aufgeschlossen wie möglich mit dem Krebs um, aber mache es nicht zum Hauptthema, diese Sch….krankheit gehört jetzt nun mal zu euerem Alltag.
Zu deiner Frage, meine Tochter ist 29 Jahre und ist vor einem halben Jahr zu ihrem Freund gezogen, finde ich auch vollkommen i.O., da sie dann doch etwas Abstand von dem ganzen Elend halten kann. Außerdem habt ihr jungen Leute ein Recht auf euer eigenes Leben und wir Mütter sind schon glücklich und dankbar, wenn wir uns ab und zu bei euch ausheulen können.

Hoffentlich bekommt dein Papa bald einen Termin beim Onkologen. Dort soll er mal die Misteltherapie ansprechen. Die Hausärzte sind oftmals mit dem Umgang und der Behandlung von Tumorpatienten total überfordert. In ihrer Praxis kommen solche Fälle ja nicht allzu oft vor, deshalb gibt es ja auch die Fachärzte, die sich jeden Tag mit der Krankheit auseinander setzen müssen und somit auch aufgeschlossener gegenüber alternativen Behandlungsmethoden sind.

Die Misteltherapie wird auch genau nach den Blutwerten des Patienten berechnet und es kommt darauf an, um welche Mistel es sich handelt, es ist also nicht nur ein Allroundpräparat, dass für jeden Patienten gleich ist.

So, nun muß ich zur Arbeit. Ich wünsche dir und allen Mitlesern einen schönen, sorgenfreien Tag.

Bis bald

Liebe Grüße

Doro2005
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  #17  
Alt 11.01.2006, 19:39
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Doro,

habe heute, vorhin mit paps gesprochen. er flüstert nur-trotz sprechkanüle.meinte, dass das auch immer schlechter geht oh mann hat ganz schön weh getan ihn so zu hören.....

am 19.1. hat er nun den Termin beim Onkologen.

naja also nen bisl älter als ich ist deine tochter, aber wie du schon sagtest, dieser abstand tut doch ein wenig gut, auch wenns andererseits doch weh tut, ihn auch nicht sehen zu können.
das mit dem ausheulen- ja es gehört nun mal einfach dazu und man merkt ja auch, dass einem dann letzetndlich doch besser geht und das einfach raus muß!

also das mit der mistel denk ich wird paps dann doch mal ausprobieren, habs ihm vorhin auch noch mal gesagt.

naja und mit dem stent und der magenspiegelung- da geht er nicht so mit. sie kriegen ja eh kein schlauch durch und ich denke, er hat da auch angst vor. aber er wird den onkologen darauf ansprechen und dann mal sehn was der dazu meint.

wünsche euch noch nen schönen abend und weiterhin toi toi toi!!!
Denk an euch!
Sandra
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  #18  
Alt 15.01.2006, 00:28
KiB KiB ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hi Linda

hat dein Vater mittlerweile einen Stent?
Hat sich lange nichts getan im Forum

schreib mal dazu

KiB
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  #19  
Alt 16.01.2006, 17:47
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra,

geht es deinem Papa wieder etwas besser? Am Donnerstag hat er ja den Termin beim Onkologen. Du brauchst dir keine Gedanken machen, die Sonde zur Spiegelung bekommen sie schon durch, deshalb wird da auch eine Kurznarkose gemacht. Auf jeden Fall sieht man dann, was da so blockiert.

Meinem Mann geht es in den letzten Tagen auch garnicht so gut. Diese verflixten Brust und Rückenschmerzen....

Hier noch ein Tipp: Ab heute (Mo. - Fr.) Abend 20:15 Uhr läuft bei ARTE eine 5-teilige Doku-Soap von Mechthild Gaßner "Letzte Reise".

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und Kopf hoch....

Liebe Grüße
Doro 2005

Hallo Micha,

ich wünsche dir für die morgige Kontrolluntersuchung alles Gute und drücke dir die Daumen, daß alles OK ist.
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  #20  
Alt 17.01.2006, 18:59
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Doro,

nee, gehts leider nich so gut. Erst heute morgen mußte der Notarzt kommen. hatte nen ganz starken Hustenanfall so dass früh ganz viel blut rauskam.
naja jetzt ist er wieder zu Hause. die Ärzte meinen, dass irgendwas beim gewebe geplatzt ist und dadurch der blutsturz zustande kam!

Mann das war wieder ein Schock heute morgen!

Ja jetzt müssen wir erst mal donnerstag abwarten....hoffentlich erreichen die dann auch was wegen dem stent. is ja nach wie vor keine Besserung eingetreten!

Ich hoffe es geht bei deinem Mann wieder aufwärts bzw. werden die schmerzen weniger!!! drück die daumen!!!!

Bis später
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  #21  
Alt 17.01.2006, 21:48
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra,

für Aufregung und Sorge war heute bei euch ja zur genüge gesorgt. Müssen denn zu dieser schrecklichen Krankheit auch noch solche Zwischenfälle kommen? Bestimmt nicht!
Das heimtückische bei diesen Tumorblutungen ist noch, dass daraus leicht ein Schlaganfall, eine Thrombose oder eine Emboli entstehen kann.

Geht es deinem Papa denn nun wieder etwas besser? Hoffentlich kann er am Donnerstag den Termin beim Onkologen wahrnehmen.
Hast du gestern und heute mal bei ARTE um 20:15 Uhr reingeschaut? Mir helfen solche Sendungen und Bücher immer wieder. Vor allem wird einem die Perspektive des Patienten nahe gebracht.
Denn nicht jeder Kranke kann und will offen über seine Krankheit sprechen. Mein Mann vermeidet dieses Wort Krebs und alles was dazu gehört weitmöglich.

Ich konnte ihn auch nicht bewegen hier im Forum reinzuschauen. Man muß diese Einstellung jedoch respektieren, denn jeder hat so seine Art mit seinem Schicksal umzugehen und es anzunehmen (soweit man das überhaupt kann). Wir können nur noch für unsere Lieben da sein und ihnen hilfreich zur Seite stehen.

Heute war bei uns ein recht guter Tag, mein Mann empfand seine Schmerzen als erträglich und diese Gelegenheit haben wir gleich genutzt und sind zur BFA gefahren. Dort wurde uns mitgeteilt, dass die Rente am laufen ist. Danach waren wir noch einkaufen, aber dann ging nichts mehr. Doch es war für ihn etwas Abwechslung und der positive Bescheid hat seine Laune sichtlich erhellt.

Ich wünsche dir eine gute Nacht und drücke ganz fest die Daumen, dass es deinem Papa bald wieder etwas besser geht.

Bis dann…

Liebe Grüße

Doro

Geändert von Doro2005 (17.01.2006 um 21:54 Uhr)
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  #22  
Alt 20.01.2006, 19:35
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra!

Wie geht es Deinem Pa und was hat es beim Onkologen ergeben?????

Ich denke an Dich!

Gruß Twinsma
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  #23  
Alt 20.01.2006, 22:15
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra,

War dein Papa gestern beim Onkologen und was hat der gesagt?????

Hoffentlich geht es nun wieder etwas aufwärts und die Beschwerden können gelindert werden.

Sei lieb gedrückt

Gruß

Doro
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  #24  
Alt 30.01.2006, 14:06
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo ihr lieben,

tja es ist passiert. paps ist am 21.01.06 aufgrund eines blutsturzes gestorben ich bin noch ziemlich kaputt. bin da gleich heim gefahren, deshalb erst jetzt wieder ein zeichen von mir.

Die Woche war ziemlich grausam zu hause....

Samstag abend bin ich mit mum noch mal ins KH gefahren und haben uns verabschiedet von ihm-schlimm!

Meie größte angst war, im entscheidenen Moment nicht da zu sein - leider war es so. keiner war da. es hat keiner geschafft. wir hatten keine möglichkeit uns von ihm zu verabschieden, so dass er es noch mitbekommen hatte... es schmerzt soo sehr- ich kann es nicht beschreiben.
Nicht mal zu hause konnte er sterben, nein im KH- ganz allein....

er fehlt mir so wahnsinnig, ich seh ihn ständig vor mir...

die leere, die jetzt da ist, ist furchtbar.

er lag in seinem bett, so friedlich sah er aus, befreit von seinem schmerz, seinen qualen, aber dann auch so tot, er hat uns nich hören können- MANN!

Jetzt kommt die schlimmste Zeit, ich hab ziemliche angst davor, nicht klar zu kommen. die wirkliche realität hat mich noch nicht eingeholt. er ist einfach nur weit weg für mich, aber nicht tot. ihn nie wieder sehen zu können, nie wieder berühren zu können, nie wieder lächeln zu sehen.....

gut ich muß aufhören....

Ich wünsche euch allen viel kraft für eure angehörigen, dass sie es schaffen, diesen Sch...krebs zu besiegen bzw. in den Griff zu bekommen!!!!!!

Eine trauriger Gruß
Sandra
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  #25  
Alt 30.01.2006, 15:01
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Liebe Sandra!!!

Es tut mit unendlich Leid............!!!!!
Mein Beileid.

Als man so lange nichts von Dir hörte, habe ich mir schon gedacht, das was nicht stimmt.
Meine Ma ist auch ganz allein im KH gestorben, es sollte halt so sein.
(Den richtigen Zeitpunkt und Ort wird es es nie geben!)
Ich und vielleicht auch Sie, wir haben uns schon 2 Tage vorher verabschiedet, obwohl Sie nur am schlafen war.
Eine Freundin von mir hat Ihren Mann (39 Jahre) ganz plötzlich verloren, nachts im Schlaf, ohne irgendwelche Vorahnung und Sie sagt immer zu mir"Du konntest Dich wenigstens noch verabschieden, da bist Du mir um einiges voraus!"
Es ist einfach nur schrecklich, damit umzugehen, mit dem nicht mehr da sein, diese Entgültigkeit......................!!!!
Ich denke auch jeden Tag an meine Ma, heute ist Sie 4 Wochen nicht mehr unter uns.
Mensch Sandra, ich denke an Dich und drücke Dich ganz feste.
Weiß nicht, ob ich die richtigen Zeilen gefunden habe.

Viele liebe Grüße
twinsma
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  #26  
Alt 30.01.2006, 16:30
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra,

fast habe ich mir gedacht, dass etwas bei euch nicht stimmt. Du hast dich sonst immer im Forum gemeldet.

Ich wünsche dir und deiner Ma ganz viel Kraft und Stärke für die kommende Zeit.

Mach dir bitte keine Vorwürfe, dass du nicht bei ihm warst. Er war dir deiner Liebe mit Sicherheit bewusst. Wann ist man schon zur rechten Zeit am rechten Ort? Behalte deine letzten Besuche und Telefonate in liebevoller Erinnerung, und denke an die schönen Tage die ihr miteinander verbringen durftet.

Momentan bist du vor lauter Schmerz zu keinen positiven Gedanken fähig, doch für diese verdammte Krankheit ist ein Blutsturz ein gnädiges Ende. Wenn du dir vorstellst, was ihm alles erspart geblieben ist, Tumorschmerzen, ersticken durch Lungenmetastasen, Bauchwasser durch Leberzerfall, alle typischen Symptome bei Speiseröhrenkrebs, solltest du für dieses schnelle Ende dankbar sein.

Du kannst darüber weinen, dass er gegangen ist,
oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.
Du kannst deine Augen schließen und beten, dass er wiederkommt,
oder du kannst sie öffnen und sehen,
was er zurückgelassen hat.
Dein Herz kann leer sein, weil du ihn nicht sehen kannst,
oder es kann voll der Liebe sein, die er für dich und andere hatte.
Du kannst immer daran denken, dass er gegangen ist,
oder du kannst ihn im Herzen tragen und in dir weiterleben lassen.
Du kannst weinen und ganz leer sein
Oder du kannst tun, was er von dir wollte:
Dass du lächelst, deine Augen öffnest,
Liebe gibst und weitergehst.

Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir alles Liebe und Gute

Doro
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  #27  
Alt 31.01.2006, 19:48
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Doro, hallo Twinsma,

lieben Dank für eure Worte.

ja es ist schwer jetzt irgendwie damit umgehen zu müssen, dass es so ist wie es ist, dass er eben nicht mehr da ist und ih denke so oft an ihn und schließe die augen, sehe den leeren stuhl neben mir oder das Sofa wo er saß, als er bei uns war. es schmerzt immer wieder und ich wünschte er wäre noch da.

Momentan ist meine mum noch bei uns, aber ws ist wenn sie alleine nach Hause kommt, alleine in das Heim, was für sie beide bestimmt war.... MANN!

Das Gedicht, liebe Doro, rührt mich zu Tränen- es ist wunderschön. Man stimmt den Zeilen zu, aber trotzdem holt einen die sehnsucht nach ihm ein und man ist einfach voller Trauer dass er nicht mehr da ist- es tut so verdammt weh! Viel zu früh mußte er gehen....

und dann, ja wie er gegangen ist. ICh hätte es nicht schaffen können, bei ihm zu sein. das weiß ich, aber einfach nich nochmal "tschüß" sagen zu können, das ist das, was mich so sehr verletzt. dass er es nicht wußte, dass es schon so bald passiert. selbst am frühen samstag morgen hieße es noch, die Nacht war ruhig bei ihm, mum könne am nachmittag rauskommen ihn besuchen. da hatte sie mich noch angerufen und ich war eiigermaßen glücklich. 2 Stunden später klingelte wieder das Telefon,..... es war schrecklich!

Doro, wie geht es deinem Mann??? Ich wünsche alles alles Gute und drücke die Daumen!!!!!

Dir, liebe Twinsma, weiterhin viel Kraft! Ich kann mir zu gut vorstellen, wie es dir geht

Fühlt euch beide gedrückt!!
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  #28  
Alt 31.01.2006, 21:11
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Liebe Sandra,

herzliches Beileid auch von mir. Es tut mir sehr leid, dass es dein Vater nicht geschafft hat.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Ich verstehe dich sehr gut, dass du dir Gedanken machst, dass du dich nicht verabschieden konntest. Aber der Tod fragt nicht nach der Zeit. Dein Vater wusste, dass du ihn lieb hast. Auch wenn das kein Trost ist, aber er muss nicht mehr leiden.



Tränen, hast du viele schon geweint.
Jetzt ist er fort, und ließ dich allein.

Doch ist er jetzt als Engel erwacht,
und gibt auf dich besonders acht.



Nur wenige Menschen sind richtig lebendig.
Und die, die es sind, die sterben nie.
Nur wenige Menschen lieben wirklich und die,
die es tun,
die vergisst man nicht.
Niemand, den man wirklich liebt,
ist jemals tot.



Sei umarmt,
liebe Grüße
Viola
__________________
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  #29  
Alt 31.01.2006, 21:39
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra!
Schön das Du geantwortet hast!!!
Auch von mir ein Gedicht, welches ich persönlich auch sehr schön finde:

Keiner wird gefragt wann es Ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen , Gewohnheiten, sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es damit umzugehen, Ihn aushalten, annehmen diesen Abschied , diesen Schmerz des Sterbens um neu aufzubrechen!!!

Dir und Deiner restl. Familie alles erdenklich Gute und alle Kraft der Welt.

Ich mußte mich erst komplett neu orientieren, da ich von jetzt auf gleich keine
Verpflichtung und Verantwortung meiner Ma gegenüber mehr hatte.
Und so wird es sicherlich auch Deiner Ma ergehen.
Behaltet Ihn so in Erinnerung, wie er war!

Bis bald!

twinsma
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  #30  
Alt 08.03.2006, 15:44
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit einem Stent???

Hallo Sandra............!!!!!

Wie geht es Dir.....????


Gruß twinsma
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