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  #31  
Alt 19.05.2006, 09:28
dapostrophe dapostrophe ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Rezzan,

nein, Anti Depressiva oder ähnliches möchte ich nicht nehmen.Ich bin, was Tabletten betrifft sowieso verdammt ängstlich, trau mich ja kaum 2 Aspirin an einem Tag zu nehmen, und hab einmal vor Jahren so ein Anti Depressivum geschluckt, danach dachte ich, ich werd bekloppt.Irgendwie reagiere ich auf solche Sachen ziemlich heftig, habe einmal vor ein paar Wochen eine halbe Tafil bekommen, weil ich einen absoluten Nervenzusammenbruch wegen Papa hatte.Ich war 13 std wie ausgeknockt,das hat mir echt gelangt.
Was ich wahrscheinlich viel eher brauch wäre eine sinnvolle Beschäftigung, die mich ausfüllt. Von daher hoffe ich sehr, daß ich eine Zusage für den Job bekomme.

Morgens ist bei mir immer am schlimmsten.Wenn meine Tochter um 7 aus dem Haus ist und ich da sitze und nicht weis was ich mit dem Tag anfangen soll.
Ich war sowieso noch nie der Typ, der großartig alleine etwas unternimmt,jetzt fällts mir um so schwerer. Dabei bemühe ich mich wirklich,irgendwelche Planungen zu machen, damit ich immer was zu tun habe.Aber an manchen Tagen funktioniert das eben nicht, und dann verzweifel ich.
Morgens ist eigentlich auch immer der Zeitpunkt, an dem ich weinen muß.Ich merke, wie das in mir hochkriecht, ich sehe Papa vor Augen und mir wird bewusst,das er nicht mehr da ist und dann spüre ich diesen Schmerz, der mir fast die Luft zum Atmen nimmt.Und weil ich das so schlecht ertrage, verdränge ich sofort wieder den Gedanken daran,ich will dann nicht daran denken und mir in Erinnerung rufen, was passiert ist.Ich mache mich völlig zu,damit ich nicht weinen muß.Ich blende das regelrecht aus,wahrscheinlich damit ich nicht spüren muß, wie sehr er mir fehlt.
Was auch komisch ist, wenn ich abends im Bett liege,lasse ich den Fernseher laufen, damit ich nicht an Papa denken muss, weil ich Angst habe vor der "Begegnung", aber wenn ich dann morgens wach werde bin ich sauer und wütend darüber, daß ich nicht von ihm träume, weil ich mir diese "Begegnung" eigentlich wünschen würde.Ihm im Traum vielleicht nahe zu sein. ihn zu sehen, vielleicht zu träumen daß er mit mir spricht.....
Sobald ich Papa vor meinem geistigen Auge sehe, verdränge ich den Gedanken.Ich halte das nicht aus,weder an ihn zu denken, als er noch gesund war,weder an die KKH-Zeit, noch an die Beerdigung und der ganze andre Kram der war.
Da ich seit fast 8 Jahren auch nicht mehr in der gleichen Stadt wohne, wie Papa,und ich ihn somit auch nicht regelmäßig gesehen habe, also z.Bsp., wenn ich durch Trier gehe habe ich natürlich nicht den Gedanken, er könne jeden Moment um die Ecke kommen,denn er war ja nie hier, er ist mir ja im Alltag nicht ständig begegnet.Ich bin relativ regelmäßig zu ihm gefahren, meisten zu ihm in die Firma, dann haben wir, vielmehr er hat dann für uns gekocht, wir haben unsern Vino getrunken na ja, den Tag miteinander verbracht und abends bin ich dann wieder heim gefahren.
Somit habe ich also manschmal immer noch das Gefühl ihn gleich anzurufen, denke dann er ist in der Firma (scheisse, jetzt muß ich weinen),wir quatschen ein paar belanglose Sachen und verabreden uns für die nächsten Tage.Es ist mir so fern, weil er eben nicht grad um die Ecke gewohnt hat und diese Entfernung einfach normal war.
Letzte Woche hab ich einen Zeitungsbericht gelesen und dachte, oh, musst Du Papa mal anrufen und erzählen, und dann, ja dann kam die Klarheit,scheisse, das geht nicht mehr.Und das fühlt sich so eigenartig an,ich weis gar nicht wie.

Irgendwann einmal, wenn ich genügend Kraft habe, werde ich die letzten Tage und Stunden, die ich mit Papa erlebt habe, hier schreiben.Zur Zeit schaffe ich das nicht.
Ich konnte noch nie wirklich im Leben etwas loslassen,auch wenns mir vielleicht gar nicht so gut getan hat.Aber ich habe lieber an etwas fest gehalten als los zu lassen.
Papa musste ich los lassen,irgendwann, und ich war sogar auf einmal in der Lage an dem Tag als er starb zu ihm zu sagen,Papa, du darfst loslassen, ich lasse auch los.Es war das schwerste was ich je in meinem Leben getan habe, aber ich habe das Gefühl, das er erst mit dieser Aussage tatsächlich bereit war, zu gehen, denn er hatte unendlich Sorge, uns zurück zu lassen, und dabei wollte er in den letzten Tagen einfach nur noch sterben.

Ich habe auf die brutalste Art und in kürzester Zeit gelernt, einen Menschen den ich über alles geliebt habe, loszulassen, mit dem verdammt beschissenen Gefühl zu wissen, das er nie mehr wieder kommt.
Das ist das schlimmste was mir je passiert ist, und begreifen kann ich es überhaupt gar nicht.
Ich denke eben immer noch, das ist nicht wahr,er ist noch da, wo er immer war....aber ich weis eben auch, das es nicht so ist.

Wird man das je begreifen???

Bis bald LG Claudia
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  #32  
Alt 19.05.2006, 09:46
dapostrophe dapostrophe ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Zitat:
Zitat von dapostrophe
Hallo Rezzan,

nein, Anti Depressiva oder ähnliches möchte ich nicht nehmen.Ich bin, was Tabletten betrifft sowieso verdammt ängstlich, trau mich ja kaum 2 Aspirin an einem Tag zu nehmen, und hab einmal vor Jahren so ein Anti Depressivum geschluckt, danach dachte ich, ich werd bekloppt.Irgendwie reagiere ich auf solche Sachen ziemlich heftig, habe einmal vor ein paar Wochen eine halbe Tafil bekommen, weil ich einen absoluten Nervenzusammenbruch wegen Papa hatte.Ich war 13 std wie ausgeknockt,das hat mir echt gelangt.
Was ich wahrscheinlich viel eher brauch wäre eine sinnvolle Beschäftigung, die mich ausfüllt. Von daher hoffe ich sehr, daß ich eine Zusage für den Job bekomme.

Morgens ist bei mir immer am schlimmsten.Wenn meine Tochter um 7 aus dem Haus ist und ich da sitze und nicht weis was ich mit dem Tag anfangen soll.
Ich war sowieso noch nie der Typ, der großartig alleine etwas unternimmt,jetzt fällts mir um so schwerer. Dabei bemühe ich mich wirklich,irgendwelche Planungen zu machen, damit ich immer was zu tun habe.Aber an manchen Tagen funktioniert das eben nicht, und dann verzweifel ich.
Morgens ist eigentlich auch immer der Zeitpunkt, an dem ich weinen muß.Ich merke, wie das in mir hochkriecht, ich sehe Papa vor Augen und mir wird bewusst,das er nicht mehr da ist und dann spüre ich diesen Schmerz, der mir fast die Luft zum Atmen nimmt.Und weil ich das so schlecht ertrage, verdränge ich sofort wieder den Gedanken daran,ich will dann nicht daran denken und mir in Erinnerung rufen, was passiert ist.Ich mache mich völlig zu,damit ich nicht weinen muß.Ich blende das regelrecht aus,wahrscheinlich damit ich nicht spüren muß, wie sehr er mir fehlt.
Was auch komisch ist, wenn ich abends im Bett liege,lasse ich den Fernseher laufen, damit ich nicht an Papa denken muss, weil ich Angst habe vor der "Begegnung", aber wenn ich dann morgens wach werde bin ich sauer und wütend darüber, daß ich nicht von ihm träume, weil ich mir diese "Begegnung" eigentlich wünschen würde.Ihm im Traum vielleicht nahe zu sein. ihn zu sehen, vielleicht zu träumen daß er mit mir spricht.....
Sobald ich Papa vor meinem geistigen Auge sehe, verdränge ich den Gedanken.Ich halte das nicht aus,weder an ihn zu denken, als er noch gesund war,weder an die KKH-Zeit, noch an die Beerdigung und der ganze andre Kram der war.
Da ich seit fast 8 Jahren auch nicht mehr in der gleichen Stadt wohne, wie Papa,und ich ihn somit auch nicht regelmäßig gesehen habe, also z.Bsp., wenn ich durch Trier gehe habe ich natürlich nicht den Gedanken, er könne jeden Moment um die Ecke kommen,denn er war ja nie hier, er ist mir ja im Alltag nicht ständig begegnet.Ich bin relativ regelmäßig zu ihm gefahren, meisten zu ihm in die Firma, dann haben wir, vielmehr er hat dann für uns gekocht, wir haben unsern Vino getrunken na ja, den Tag miteinander verbracht und abends bin ich dann wieder heim gefahren.
Somit habe ich also manschmal immer noch das Gefühl ihn gleich anzurufen, denke dann er ist in der Firma (scheisse, jetzt muß ich weinen),wir quatschen ein paar belanglose Sachen und verabreden uns für die nächsten Tage.Es ist mir so fern, weil er eben nicht grad um die Ecke gewohnt hat und diese Entfernung einfach normal war.
Letzte Woche hab ich einen Zeitungsbericht gelesen und dachte, oh, musst Du Papa mal anrufen und erzählen, und dann, ja dann kam die Klarheit,scheisse, das geht nicht mehr.Und das fühlt sich so eigenartig an,ich weis gar nicht wie.

Irgendwann einmal, wenn ich genügend Kraft habe, werde ich die letzten Tage und Stunden, die ich mit Papa erlebt habe, hier schreiben.Zur Zeit schaffe ich das nicht.
Ich konnte noch nie wirklich im Leben etwas loslassen,auch wenns mir vielleicht gar nicht so gut getan hat.Aber ich habe lieber an etwas fest gehalten als los zu lassen.
Papa musste ich los lassen,irgendwann, und ich war sogar auf einmal in der Lage an dem Tag als er starb zu ihm zu sagen,Papa, du darfst loslassen, ich lasse auch los.Es war das schwerste was ich je in meinem Leben getan habe, aber ich habe das Gefühl, das er erst mit dieser Aussage tatsächlich bereit war, zu gehen, denn er hatte unendlich Sorge, uns zurück zu lassen, und dabei wollte er in den letzten Tagen einfach nur noch sterben.

Ich habe auf die brutalste Art und in kürzester Zeit gelernt, einen Menschen den ich über alles geliebt habe, loszulassen, mit dem verdammt beschissenen Gefühl zu wissen, das er nie mehr wieder kommt.
Das ist das schlimmste was mir je passiert ist, und begreifen kann ich es überhaupt gar nicht.
Ich denke eben immer noch, das ist nicht wahr,er ist noch da, wo er immer war....aber ich weis eben auch, das es nicht so ist.

Wird man das je begreifen???

Bis bald LG Claudia
PS: Entschuldige bitte, das ich nicht mal gefragt habe, wie es deinem Papa geht??Wie sieht es aus bei ihm?
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  #33  
Alt 19.05.2006, 11:00
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Claudia,
du brauchst dich überhaupt nicht zu entschuldigen, du hast gerade wirklich genug mit deinen eigenen Gefühlen zu kämpfen. Trotzdem lieb von dir, dass du nachfragst. Meinem Papa geht es gerade gut, aber im Grunde stehe ich einfach nur vor dem, was du leider jetzt schon erleben musstest. Die Ärzte rechnen damit, dass er diesen Winter nicht überleben wird. In gewisser Weise beneide ich dich fast, dass du es schon "hinter dir hast". Bitte versteh mich nicht falsch, ich weiß genau, wie schlimm es ist jemanden zu verlieren. Aber im Moment habe ich einfach riesige Angst vor dem Alptraum, der uns noch bevorsteht. Wie gesagt, habe meine Mutter auch beim Sterben begleitet und weiß, was mich da erwartet.

Ich hoffe so für dich, dass es mit dem Job klappt - das würde dich sicher noch besser ablenken und dir beim Verdrängen helfen. Das ist m. E. ein wichtiger Selbstschutz, den man in ganz schlimmen Phasen braucht.

Und ansonsten weiß ich leider auch nicht, wann diese Gefühle aufhören. Auch mir schießen sofort noch immer die Tränen in die Augen, wenn ich an meine Mutter denke und solche Gedanken zulasse. Denke auch noch, ich muss sie gleich anrufen und ihr erzählen, was gerade passiert ist usw.

Vielleicht bleibt das ja immer so. Aber es tut nicht mehr ganz so schlimm weh und die Zeitabstände werden größer. Auch wenn es dir unvorstellbar vorkommt, aber es ist wahr.

Fühl dich gedrückt und versuche noch ein letztes Mal stark zu sein.

Liebe Grüße, Rezzan
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  #34  
Alt 26.05.2006, 16:20
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Claudia,

wie geht es dir? Ich würde mich freuen, wenn du dich mal melden würdest.
Hoffe dass du den Tag gestern einigermaßen überstanden hast. Habe auch meinen Vater angerufen. War schon ein schwerer Tag

Ich hoffe so, dass es dir etwas besser geht

Viele Grüße, Rezzan
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  #35  
Alt 05.06.2006, 13:20
dapostrophe dapostrophe ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Rezzan,

melde mich mal wieder.
Sorry, aber zur Zeit fehlt mir die nötige Energie regelmäßig ins Forum zu gehen.
Ich muß mich so durchkämpfen im Moment,geht mir nit so doll.
Meine Beziehung ist nun auch vollends am Ende und das gibt mir einfach den letzten Rest.
Ich versuche mich täglich irgendwie über die Runden zu bringen und manchmal denke ich, der einzige Grund für mich mir nichts anzutun, ist mein Kind,das mich braucht.
Es macht mich verrückt, so zu denken,aber irgendwie geht bei mir alles nur noch schief und ich schwanke immer wieder zwichen Mut fassen und nach vorne schauen und dem Gedanken,wenn alles einfach nur noch vorbei wäre.
Das mein Freund mich jetzt verlassen hat war eigentlich abzusehen, denn in den ganzen Monaten davor, hab ich wohl alles dran gesetzt das sowas passiert.Nicht mal mit vollem Bewußtsein oder Absicht, ich war nur nicht in der Lage mich mit ihm auszutauschen oder an dem was da auf uns zugekommen ist, zu verändern oder es aufzuhalten.
Boing, jetzt sitz ich da.
Papa gestorben, Freund mich verlassen, einige Pseudo-Freundschaften vergangen (gut, um die tut es mir nicht ganz so leid), muß mir ne neue Existens aufbauen,weil ich unselbständige Kuh mein Leben lang von Papa abhängig war...
An manchen Tagen könnt ich nur noch schreien.
Ich fühl mich nur noch einsam,wütend,traurig hab sozusagen die Schnauze voll.
Und mein Freund fehlt mir.
Ich wünschte ich wüsste wie das weiter gehen soll.

LG Claudia
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  #36  
Alt 06.06.2006, 10:33
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Claudia,
schön, dass du dich mal wieder meldest
Das tut mir so leid, dich immer noch so verzweifelt zu hören/lesen. Aber irgendwie finde ich auch, dass du jedes Recht darauf hast! Du hast einfach etwas ganz schreckliches erlebt und das kannst du nicht einfach abschütteln. Sei nicht ungeduldig mit dir, auch wenn es total abgedroschen klingt, aber das ist einfach das Tal aus dem deine Seele ganz langsam wieder rauskriechen muss. Aber das geht nur sehr, sehr langsam. Und du brauchst Hilfe dabei! Bist du denn noch in Therapie und kannst du mit deiner Therapeutin über deine Gefühle sprechen? Und wie sieht es aus mit deiner Kleinen? Es ist sicher auch nicht verkehrt mal mit einem Kinderpsychologen zu sprechen. Es muss doch auch sehr hart für sie sein, dich dauernd traurig und verzweifelt zu erleben

Liebe Claudia, ich wünsche dir sehr, dass du weiterhin die Kraft findest und langsam, ganz langsam wird auch sicher für dich die Sonne wieder scheinen. Ich freue mich immer, wenn du hier schreibst und wenn es mal länger nicht geht verstehe ich das auch.

Fühl dich gedrückt
Rezzan
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