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  #1  
Alt 26.02.2006, 21:23
Fedi Fedi ist offline
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Standard Rituximab oder Zevalin

Hallo an alle,
Nach meinem ersten Rezidiv seit Diagnose NHL (follikul. Lymphom 2003) muss ich nächste Woche einige Tests über mich ergehen lassen. Danach stellt sich die Frage ob Rituximab oder Zevalin. Hat jemand mit Zevalin schon Erfahrung gesammelt?
Falls ich mich für Rituximab entscheide, besteht die Möglichkeit in eine internationale Studie aufgenommen zu werden: 270 Patienten, die eine Hälfte Rituximab für 8 Monate, die andere Hälfte 5 Jahre
Zurzeit läuft auch eine Studie mit der Impfung (Vaczinierung) die ich sehr faszinierend finde.
Es ist wirklich schwer sich zu entscheiden.
Hat jemand dazu eine dezidierte Meinung?

Gruss
Fedi
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  #2  
Alt 27.02.2006, 17:44
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: Rituximab oder Zevalin

vielleicht mußt Du Dir noch überlegen, wie oft und wie lange die Infusionen laufen. Ich mache z.Zt. eine Rituximabtherapie mit 4 Infusionen. Die Infusionen laufen sehr langsam, mit Anfahrt, Wartezeit, Vorinfusionen und dann die lange Rituximabinfusion ist immer fast ein Tag nötig. Wenn dann das 5 Jahre jede Woche sein müßte....?

Auf die Vakzinierungsgeschichte in Freiburg und auch in Hamburg bin ich auch sehr gespannt, mein Hämatologe setzt auch große Hoffnungen darauf, nur ist es momentan noch sehr unklar obs klappt.

Gruß
Thomas
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  #3  
Alt 02.03.2006, 23:43
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Beiträge: 515
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo Fedi,


ersteinmal kurz zu mir,
ich habe auch ein follikuläres NHL und das seid 99. Hab jetzt das zweite Rezidiv und wurde bisher immer mit eine Kombi behandelt.Also Chemo plus Anti.
Laut meinen Erfahrungen werde ich die Behandlung mit dem Anti auch weiter machen solange es zu Remissionen führt die von längerer Dauer sind.Die Behandling mit Zevalin und Anti ist sicher einen supergute Alternative da sie eine wesentlich höhere mittlere Remissionszeit hat als eine Monotherapie mit Mabthera.
Ich habe mich dafür entschieden weil mein NHL ende letzten Jahres in ein hochmalignes transformierte ( was sicher nicht ungewöhnlich ist,ca.20%alles Fälle,)Und wenn Zevalin, dann wenn alles andere nicht mehr den Erfolg verspricht den man sich erhofft.Aber wie gesagt das sind nur meine Infos und Erfahrungen und die sind sicherlich bei jedem anders!

Ich hoffe das ich Dir etwas helfen konnte und Dich nicht zu sehr verwirrt habe.

Liebe Grüße und alles Gute

Martin
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  #4  
Alt 04.04.2011, 20:32
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Unglücklich AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo,

ich habe ein follikuläres NHL (Grad1, Stadium3) mit multiplen LK im Abdomen und einem LK am Hals. Ich habe keinerlei Beschwerden. Ob ich wirklich Stadium3 bin erfahre ich nächste Woche - ist aber sehr wahrscheinlich, da der grade punktierte LK am Hals sehr groß ist.

Mein Doc hat eine Zevalin-Therapie als Primär-Therapie vorgeschlagen (wenn sich Stadium3 bestätigt). Ich habe ein zwei Fragen dazu an euch:

Wenn ich Zevalin als Primär-Therapie erhalte:

1) bekomme ich dann auch zwingend eine Chemo und/oder Retuximab oder wovon hängt das ab?
2) Wenn die LK durch das Zevalin verschwinden und dann irgendwann wiederkommen, kann ich dann wieder eine Zevalin-Therapie erhalten? (Hintergrund der Frage: Wenn man Zevalin nicht 2 Mal bekommen kann, dann sollte ich es vermutlich so lange wie möglich hinauszögern: Wait and Watch)

Über jegliche Tipps und Rückmeldungen freue ich mich.

Herzliche Grüße, Jan
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  #5  
Alt 04.04.2011, 21:53
Mirijam Mirijam ist offline
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Beiträge: 357
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo,

ich habe auch ein foll. Lymphom, Grad 1 Stadium4. Ich bin nur mit Rituximab behandelt worden (4Infusionen innerhalb eines Monates) und hab seit nunmehr 3 Jahren Ruhe. Die Behandlung hatte kaum Nebenwirkungen, ich bin außer an den Behandlungstagen durchgängig auf Arbeit gegangen.

Zevalin würde ich persönlich nur nehmen, wenn ich keine anderen Behandlungsoptionen hätte. Die Nebenwirkungen und insbesondere die Langzeitfolgen der Behandlung scheinen ja doch gravierend zu sein....

Liebe Grüße und alles Gute

Mirijam
__________________
follikuläres NHL, Grad 1, Stadium 4, seit März 2008
Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie
Ergebnis: Rückgang der LK um 30-50%,
Jetzt "watch and wait"
Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden
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  #6  
Alt 05.04.2011, 21:20
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Frage AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo Mirjam,

vielen Dank für deinen Beitrag! Ich werde mit meinem Doc mal besprechen, ob eine Retuximab Monotherapie auch eine Option für mich ist. Wenn es bei dir geholfen hat, warum sollte es dann bei mir nicht helfen..?

Ein paar Rückfragen hätte ich noch:

1. Kennst du bzw. jemand hier im Forum Studien bzgl. des Erfolges von Retuximab Monotherapie als First-Line-TherapyP

2. Wenn du jetzt einen Rezidiv bekommen würdest, kann man dann wieder Retuximab Monotherapie anwenden - oder würde das (wahrscheinlich|definitiv) nicht noch ein zweites Mal erfolgreich anschlagen?


Danke im Voraus für jegliche Tipps und Rückmeldungen.

Herzliche Grüße, Jan
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  #7  
Alt 05.04.2011, 22:51
Mirijam Mirijam ist offline
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Ort: bei Erlangen
Beiträge: 357
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo Jan,

mit Studien zu Rituximab Mono als Ersttheraphie ist es so eine Sache... Es gibt fast keine. Mein Doc hatte damals 2 ältere Studien (auf englisch) aufgetrieben, ich weiß aber leider die Namen/Titel nicht.

Grundsätzlich kann Rituximab Mono auch ein zweites Mal gegeben werden, es sollte aber kein Progress innerhalb der ersten 12 Monate zu verzeichnen sein (hat mir damals mein Arzt erklärt).

ABER: Größtes Problem ist wohl nach wie vor, das die gesetzlichen Kassen Rituximab Mono als Ersttheraphie nicht bezahlen (nur in gemeinsamer Gabe mit Chemo), eben weil die besagten Studien und damit der nachweisbare Therapieerfolg fehlt. Dreimal darfst du jetzt raten, warum es zu Rituximab Mono kaum Studien gibt...

Ich hatte damals Glück, weil ich privat versichert bin (die private Kasse hat es anstandslos gezahlt) und weil mein Arzt mitgespielt hat. Grundsätzlich kommt man in Unikliniken leichter an Rituximab Mono ran als in Privatpraxen.

Ich habe hier im Forum zwei Leute kennengelernt, die auch diese Behandlung erhalten haben. Die Namen sind mir leider entfallen (Tigerente?). Diese Frau wurde auch in der Uniklinik in Erlangen vom gleichen Arzt wie ich behandelt. Der andere war Lehrer und damit auch privat versichert. Bei ihm hatte die Therapie ebenfalls gut angeschlagen und er lebte schon einige Zeit ohne Rezidiv oder Krankheitsprogress.

Dir viele Grüße

Mirijam
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follikuläres NHL, Grad 1, Stadium 4, seit März 2008
Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie
Ergebnis: Rückgang der LK um 30-50%,
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Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden

Geändert von Mirijam (05.04.2011 um 22:55 Uhr)
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  #8  
Alt 06.04.2011, 14:59
Benutzerbild von Blauflausch
Blauflausch Blauflausch ist offline
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Standard AW: Rituximab oder Zevalin

meine Lymphomatoide Granulomatose (NHL) wurde nach einem Rezidiv mit Zevalin und Hochdosis-Chemo behandelt und ich bin das Lymphom jetzt fast 2 Jahre los. Nächsten Dienstag erfahre ich, ob es immer noch weg ist. (Drückt mir die Daumen!)
Mit Rituximab konnte es zwar lange klein gehalten werden, aber 2008 wurde es wieder größer und da bekam ich dann das Zevalin.
__________________
Lymphomatoide Granulomatose Mai 2005 entdeckt Juni 2009 (hoffentlich) besiegt.
seit März 2010 alles sauber
seit Juli 2011 auch T-Helferlein wieder auf Zack
November 2011 lt. Bluttest alles sauber und bis auf Immunglobulin A auf Zack
Oktober 2012 lt. CT und Bluttest alles sauber und auf Zack, nur die IGlAs schwächeln weiterhin
November 2014 - alles ok bis auf IGlA. Aber die halte ich mit Ingwersirup tapfer
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  #9  
Alt 09.04.2011, 13:05
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Vielen Dank euch für die Antworten!

Jetzt ärgert es mich natürlich umso mehr, dass ich nicht vor ein paar Jahren schon in eine private Krankenversicherung gewechselt bin. Habe nächste Woche das Gespräch mit meinem Onkologen und hoffe, dass sich irgendwelche Optionen ergeben, um auch als GKV-Patient an Rituximab-Mono zu kommen.

Gibt's denn hier jemanden, der als GKV-Patient in einer Uniklinik Rituximab-Mono bekommen hat? Mit etwas Vitamin B müsste das doch hoffentlich irgendwie klappen..

Viele Grüße vom nie die Hoffnung aufgebenden Jan
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  #10  
Alt 09.04.2011, 14:03
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo Zusammen,

ich hatte die Firma Bayer Healthcare angeschrieben bzgl. klinischer Studien zum Erfolg von Zevalin und möchte euch deren Antwort zum Thema Zevalin nicht vorenthalten.

===
vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Non-Hodgkin-Lymphom und Zevalin® Therapie.

Die Therapie mit Zevalin® wurde erstmalig im Jahre 2004 für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom zugelassen, die nach der Behandlung mit Rituximab (MabThera®) einen Rückfall erleiden oder die gar nicht auf eine Therapie mit Rituximab angesprochen haben. Die Europäische Kommission hat 2008 die Zulassung für Zevalin® erweitert. Damit kann Zevalin® nun auch als Konsolidierungstherapie bei Patienten eingesetzt werden, die auf eine Anfangstherapie angesprochen haben. Ziel dieser Konsolidierungstherapie ist die Verbesserung der Wirkung einer Erstbehandlung z. B. mit einer Chemotherapie.

In klinischen Studien sprachen 74% der Patienten mit follikulärem Lymphom auf Zevalin® an, die zuvor nicht mehr auf eine alleinige Therapie mit Rituximab angesprochen hatten.

Zevalin® und Rituximab wurden in einer prospektiv randomisierten Phase-III-Studie an 143 Patienten mit rezidivierten oder refraktären, niedrigmalignen und follikulären Non-Hodgkin-Lymphom verglichen [Witzig et al. J Clin Oncol 2002;20:245363]. 73 Patienten erhielten Zevalin® in einer Dosierung von 14,8 MBq/kg KG bis zur maximalen Gesamtdosis von 1200 MBq, und 70 Patienten erhielten Rituximab in der Dosierung von 375 mg/m2, wöchentlich, für 4 Wochen. Die Gesamtansprechrate nach den Kriterien des "International Workshop NHL" war 80% für Patienten, die mit Zevalin® behandelt wurden und 56% für die Rituximab-Patienten; diese Differenz war statistisch signifikant (p = 0,002). Die Rate der vollständigen Rückbildungen der Erkrankung lag bei 30% für die Zevalin®-Gruppe und bei 16% für die Rituximab-Gruppe; auch diese Differenz war statistisch signifikant (p = 0,04). Die mediane Zeit bis zum Fortschreiten der Erkrankung war 10,6 Monate für die Zevalin®-Patienten und 10,1 Monate für die Rituximab-Patienten. Die Remission (Verkleinerung oder Beseitigung von Tumoren) hielt bei den Zevalin®-Patienten im Median 13,9 Monate an und bei den Rituximab-Patienten 11,8 Monate. [Gordon et al. Proc Am Soc Clin Oncol 2003;22:576a (Abstract 2315)].

Die erwähnte Entscheidung der Europäischen Kommission zur Erteilung der Zulassungserweiterung von Zevalin® stützt sich auf Daten aus der so genannten FIT-Studie (englisch für First-line Indolent Trial), in der 414 neu diagnostizierte Patienten mit fortgeschrittenem follikulären Lymphom behandelt wurden. Darin konnte gezeigt werden, dass mit einer Einzeldosis Zevalin® die Zeit bis zum Fortschreiten der Krankheit um zwei Jahre verlängert werden konnte.
Das Ziel der Behandlung ist je nach Lymphomtyp unterschiedlich. Beim follikulären Lymphom kann eine lang anhaltende Remission mit guter Lebensqualität erreicht werden. Nach einer vollständigen Remission ist die Erkrankung nicht mehr nachweisbar, d.h. im Körper sind mit den heutigen Methoden keine Tumorzellen mehr festzustellen. Hält die vollständige Remission über mehrere Jahre an, gilt ein Patient als geheilt. Bei einer Teilremission ist es zwar zu einer deutlichen Verbesserung der Erkrankung gekommen, der Tumor ist aber nur zum Teil verschwunden. Verschiedene Faktoren, wie der Typ des Lymphoms, das Stadium der Erkrankung, sowie entsprechende Therapiemöglichkeiten beeinflussen den Krankheitsverlauf und damit die tatsächlichen Heilungschancen.

Wir hoffen Ihnen mit diesen Informationen weiter helfen zu können und senden Ihnen anbei die beiden Broschüren: „Maligne Lymphome“ und „Radioimmuntherapie bei Lymphomen“.

Für Rückfragen stehen wir gerne unter 0214 – 30 51478 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Claudia Büchner
Medizinische Information

Bayer Vital GmbH
mailto: medical-information@bayer.com
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  #11  
Alt 15.04.2011, 09:49
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Rituximab oder Zevalin

Hallo Zusammen,

hier noch ein interessante Artikel zu dem Thema:

Practical and clinical benefits of radioimmunotherapy lead to
advantages in cost-effectiveness in the treatment of patients
with non-Hodgkin’s lymphoma:
http://www.lymphomation.org/NMC-radioimmunotherapy.pdf

Lieber Gruß, Jan
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