#46
|
|||
|
|||
AW: Das "normale" Leben ist nicht mehr normal, vor allem im Beruf
Hallo Ulla,
dann sind wir ja Arbeitskolleginnen stimmt,war vorher EXTRA.....Einen Ausweis habe ich mit 60% könnte ich dir evtl.Privat eine mail schicken? ganz liebe grüße Sabine |
#47
|
|||
|
|||
AW: Das "normale" Leben ist nicht mehr normal, vor allem im Beruf
Hallo,
ich kann mich Euch anschließen. Ich kann leider immer noch nicht so wie früher, obwohl Chemo im Mai 2007 zu Ende war, Bestrahlung im Sept. 07... Seit Jan. 2008 arbeite ich wieder. Teilzeitstelle, 19,5 Std. / Woche und ich bin danach fix und fertig! Früher hatte ich Energie, Schwung, Elan... Heute? Oma!! Oma Kirsten....41 Jahre alt....vergesse viel, versiebe viel, bin müde, bin k.o.... und alles seit der Krebsbehandlung... "toll"... Ein bisschen besser wird´s mir jetzt, seitdem ich vom Femara weg bin und auf Tamoxifen... Aber...mit früher.....NICHT VERGLEICHBAR... Nicht umsonst 90% schwerbehindert, aber....angeblich "vollschichtig leistungsfähig"....ha ha...das ich nicht lache... Es zieht einen doch total runter, wenn man nicht mehr so kann. Besser wäre doch nach Krebsbehandlung für 2-3 Jahre auf Teilzeitrente...also anerkannt nicht richtig leistungsfähig...das würde es uns erleichtern... lieben Gruß Kirsten |
#48
|
|||
|
|||
AW: Das "normale" Leben ist nicht mehr normal, vor allem im Beruf
Huhu Sabine
ja da sind wir doch Kollegen, Super Ich schicke Dir eine PN
__________________
Lieben Gruss aus MS Ulla |
#49
|
|||
|
|||
AW: Das "normale" Leben ist nicht mehr normal, vor allem im Beruf
Hallo Kirsten
Mir geht es genau so, nichts ist mehr wie früher und trotzdem muss ich 100% Leistung bringen Ich Arbeite jetzt wieder Vollzeit, das sind 37,5 std und ich bin immer froh wenn ich wieder einen Tag und dann eine Woche geschaft habe. Hast du schon mal wegen der Teilzeitrente dich Erkundigt, ich habe schon mal davon gehört und das wird dann auch auf ein paar Jahre begrenzt. Wie das genau geht weiss ich allerdings nicht, aber mann muss über 50% Schwerbehinderung haben, vielleicht kannst du ja mal bei der Rentenversicherung oder auch beim Integrationsamt dich erkundigen Vielleicht kannst du das ja in anspruch nehmen.... Ich habe auch die gleichen schwierigkeiten und jetzt habe ich von Tam. auf Femara gewechselt und hoffe das es mir bald besser geht, ich möchte Tam. nicht mehr nehmen, ich kam damit überhaupt nicht klar , hatte extreme NW.
__________________
Lieben Gruss aus MS Ulla |
#50
|
|||
|
|||
AW: Das "normale" Leben ist nicht mehr normal, vor allem im Beruf
Hallo Ulla,
bei mir ist´s genau umgekehrt. Ich hatte 14 Monate Femara und ich hatte heftige Gliederschmerzen, okay...es ist das beste Medikament in der AHT derzeit. Ich hätte Femara trotz Nebenwirkungen schon gern behalten, aber ich habe wieder Blutungen bekommen, habe die Menopause verlassen und somit kann Femara nicht mehr wirken. Mit dem Tamoxifen geht´s mir jetzt etwas besser, keine Gliederschmerzen mehr. Ich glaube, wir benötigen einige Jahre nach der Chemo, bis es wohl wieder besser wird mit dem Befinden... Hut ab, dass Du wieder Vollzeit schaffst... So fit bin ich noch lange nicht... Lieben Gruß Kirsten |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|