Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.07.2003, 16:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Ihr Lieben!
Vielleicht habt Ihr schon den einen oder anderen Beitrag von mir gelesen. Manche von Euch sind ja sehr regelmäßig hier....
Meinem Papa geht es immer schlechter. Nach 4 Monaten Chemo wiegt er bei 184 cm nur noch knapp 60 kg. Er kann kaum noch laufen, sprechen oder sonst was...
Vorgestern musste meine Mama den Arzt rufen, weil er keine Luft mehr bekam. Jetzt hat er ein Sauerstoffgerät zu Hause. Der Arzt hat mir gesagt, er vermute eine Lungenembolie. Ins Krankenhaus wolle er ihn nicht einweisen, weil dort nur in einen "Diagnostikstrom" gerate, der ihm auch nicht helfen würde. Wir sollten es ihm jetzt so angenehm wie möglich machen. Also noch mehr Schmerzmittel (Membranpflaster mittlerweile 100er + 60er Morphine). Ich halte das nicht mehr aus! Ich bin fast jeden Tag bei meinen Eltern und versuche immer vergebens, in dem schwachen, zusmmengesackten Geschöpf auf der Couch meinen Vater wiederzuerkennen. Es tut so verdammt weh....
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.07.2003, 11:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Sandra!
Es tut mir leid, dass Du dass alles überstehen mußt. Auch für Deinen Vater ist es sehr schwer, dass Du ihn so siehst. Meine Mutter ist am 22.06. an dieser Krankheit gestorben. Sie wog am Schluß nur noch 35 kg. Wir haben bei uns in der Stadt eine Palliativstation. Das ist zwar eine Station in einem Krankenhaus, die der Anästhesie angeschlossen ist, aber es läuft alles ganz anders. Es wird keine große Diagnostik mehr gemacht, es wird eigentlich nur auf die Symptome eingegangen. Bei Atemnot werden z.B Beruhigungsmittel gegeben, bei Schmerzen mehr Morphium (Höchstdosis egal) usw. Es gibt nur Einzelzimmer. Und es wird ganz toll auf die Patienten eingegangen mit Musiktherapie etc. Man kann auch nachts baden, wenn einem danach ist. Man soll es so angenehm wie möglich haben. Wir haben diese Station am Schluß als Segen empfunden (meine Mutter auch). Wir konnten sie auch zuhause nicht mehr pflegen. Es ging einfach alles über unsere Kräfte. Sie war so verwirrt und manchmal auch sehr zornig. Brauchte Hilfe beim Essen, Trinken, zur Toilette gehen, Sitzen, Hinlegen, einfach immer. Sie kannte die Station und ist auch gerne hingegangen.
Diese Bilder, wie sie am Schluß ausgesehen hat, verfolgen mich noch immer. Ich wache morgens damit auf und schlafe abends damit ein. Ich versuche im Moment ständig auf Achse zu sein und mich abzulenken. Es ist sehr schwierig, mal auf andere Gedanken zu kommen. Aber irgendwann muss es einfach besser werden.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du alles gut überstehst und wünsche Dir viel Kraft.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.07.2003, 13:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Corinna,
danke für Deine Antwort. Auch ich wünsche Dir viel Kraft, damit Du die Bilder in Deinem Kopf eines Tages vergessen kannst, und Dich irgendwann so an Deine Mutter erinnerst, wie sie "in guten Zeiten" war. Es ist einfach gemein, dass man einen geliebten Menschen so leiden sehen muss, ohne irgendetwas dagegen tun zu können....
Mein Papa will trotzdem es ihm so schlecht geht die Chemo weitermachen. Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist. Danach geht es ihm immer noch schlechter als so schon. Natürlic ist es gut, dass er immernoch Hoffnung in die Therapie setzt, aber trotzdem.
Ich wünsche Dir für die Zukunft alles erdenklich Gute!!
Liebe Grüße
Sandra
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.07.2003, 17:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

meine Mutter ist seit Weihnachten 2002 an Pankreaskrebs erkrankt. Wenn ich die Berichte hier lese wird mir Angst und Bange, was da noch alles auf sie zukommen wird. Zur Zeit bekommt sie Chemotherapie hat aber auch schon die ersten Schmerzsymptome im Rückenbereich. Der Tumor wächst weiter, trotz Chemo. Hat jemand Erfahrung mit Strahlentherapie? Nützt das überhaupt, oder verlängert es nur das Leiden.
Mein schwerbehinderter Vater kann sie nicht betreuen, ich bin berufstätig und fahre so oft ich kann zu meinen Eltern, aber irgenwann werde ich beides, Beruf und Pflege meiner Eltern, nicht mehr unter einen Hut bringen können.
Hat jemand Erfahrung mit Hospizen?
Ich finde es gut, das es solche Foren gibt, um sich einmal mit Betroffenen und Angehörigen auszutauschen und sich seine Ängste von der Seele zu schreiben, denn mit meiner Mutter kann ich leider nicht darüber reden; sie weiss in letztendlicher Konsequenz nicht, wie schlimm es um sie steht.
Ich finde es gut für sie, aber es ist auch eine enorme Belastung für mich, nicht darüber mit ihr reden zu können.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.07.2003, 19:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

hallo birgit,
warum meinst du, es sei gut für deine mutter, dass sie nicht weiss, wie es um sie steht? du nimmst ihr und dir die chance, eure letzte gemeinsame zeit zusammen zu gestalten. ausserdem gibt es kaum einen betroffenen, der es nicht von innen heraus "weiss", so dass das verhalten der angehörigen, die ihn "schonen" wollen, eher wie ein verbot wirkt, ehrlich sein zu können. auch gemeinsam verzweifelt sein ist mehr echte menschliche nähe als gemeinsam theater spielen.
viel kraft und mut zur echtheit wünscht wolf
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 26.07.2003, 21:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

hallo birgit, hallo wolf und allen anderen,

ich teile wolfs ansicht über die offenheit, über den möglichen tod zu sprechen. natürlich ist das eine individuelle entscheidung, aber vielleicht kann man zumindest über die ängste sprechen, ohne den blick auf hoffnung und heilungschancen auszulassen. denn ohne offene worte nimmt man auch dem kranken die chance, sich über seine ängste auszutauschen. zumindest habe ich es so bei meinem vater erlebt. die blanke angst stand in seinen augen, aber wir haben um ihn herum eine mauer aus stärke, aufopferung, hoffnung, geschäftigkeit aufgebaut. hinter dieser mauer muss es für ihn sehr einsam gewesen sein.
und für dich, birgit, wird es vielleicht auch ein stück erleichterung sein, wenn du mit deiner familie gemeinsam nach lösungen suchen kannst. wenn ihr die entscheidungen teilt und du nicht allein vor einem berg aufgaben stehst, der kaum zu bewältigen ist.
ich wünsche dir und euch alles liebe,
ankename@domain.de
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.07.2003, 11:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Birgit,

mein vater ist im dezember an BSDK gestorben. es war die schlimmste zeit in meinem leben. als die ärzte uns gesagt haben das er sterben muß war unsere erste reaktion, das darf er nicht wissen, sonst verliert er die hoffnung. so eine nachricht kann ein mensch nicht aushalten. die ärzte und ein pfleger haben uns aber davon überzeugt, das es falsch ist den kranken zu belügen. der arzt sagte:" ein mensch der krebs hat, hat furchtbare schmerzen, sein körper verändert sich und er hat angst. er hat das recht zu wissen, woher dies kommt und was noch passiert." und dies ist richtig. er muß entscheiden, wann er solche schmerzen hat, das er mehr schmerzmittel braucht. ( Mein Vater hat bevor er alles wußte oft nicht gesagt, was für schmerzen er hat, weil er seinen körper nicht so mit medikameten belasten wollte.) außerdem konnte er so mit den ärzten besprechen, was sie alles noch tun dürfen und sollen. vielleicht liegt deiner mutter noch etwas am herzen, was sie noch erledigen will. nimm ihr nicht diese chance. sie ahnt es bestimmt sowieso schon. ich bin froh, das die ärzte es gesagt haben, so konnte er noch bei klarem verstand entscheidungen treffen, zwei wochen später war er so durcheinander durch die zunehmende vergiftung im körper, dass er nicht mehr wußte wo er war und warum.

Denk mal drüber nach und rede mit einem Arzt darüber, wie seine Erfahrungen sind.

Ich wünsche dir viel kraft.

liebe grüße
anja w.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 07.08.2003, 00:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo,
ich denke, man kann nicht alle Menschen gleich einschätzen. Was der eine verkraftet und möchte, kann für den anderen Gift sein. Das muss man herausfinden oder einschätzen können. Danach sollte entschieden werden, was, wieviel und wie etwas gesagt wird.
Meiner Mutter hatte der Arzt z.B. gesagt, man kann damit auch noch gut und eine Weile leben. Es kann sein Wochen, Monate oder Jahre. Und das war genau die richtige Antwort für meine Mutti z.Bsp., die ohnehin wahnsinnige Angst hatte und sich zeitig aufgegeben hatte....
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 19.08.2003, 19:46
Dimitro
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Helft bitte!!!!!!

Hallo alle zusammen,
habe vor ein paar Tagen erfahren, dass mein Vater BSDK hat es ist eine Welt zusammengebrochen, nun versuche ich mit allen Mitteln einen Hoöopathen oder einen möglichen Arzt der neue Metoden der Chemo oder etwas ähnlichem betreibt zu finden.
Meldet euch bitte.
Wenn es geht irgendwo in oder in der Nähe von Stuttgart (wir besitzen leider kein Auto.

Vielen Dank im Vorraus. E-mail: dimitro8@compuserve.de
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 27.08.2003, 14:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Ihr alle hier,

ich habe angst... , die habe ich jetzt noch mehr als vorher als ich das alles hier gelesen habe.

Wie soll meine Zukunft ausehen, was kommt da noch alles auf mich zu von dem ich nichts weiß ?


VG. Jürgen
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 28.08.2003, 13:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Lieber Jürgen,
ich kann Deine Angst verstehen, auch ich habe große Angst, meine Mutter leiden zu sehen und ihr nicht helfen zu können, aber ich möchte Dir auch Hoffnung machen.
Nicht jeder Pankreaskrebsfall ist aussichtslos.
Die Tante meiner Freundin ist ebenfalls an Pankreaskrebs erkrankt, und die Diagnosestellung ist schon 2 Jahre her. Ihr geht es gut.
Also Du siehst, es gibt auch positive Fälle.
Es kommt darauf an, ob operiert werden kann, wie eine Chemotherapie oder Bestrahlung anschlägt.
Ich weiss nicht wie gut der Kontakt zu Deinen Ärzten ist, wie lange die Diagnosestellung her ist, wie Du Dich fühlst.
Bei meiner Mutter ist es so, dass die Chemotherapie leider nicht anschlägt und jetzt erwogen wird zusätzlich zu bestrahlen.
Durch die Erkrankung meiner Mutter habe ich eins gelernt: geniesse jeden Tag , nimm ihn als Geschenk für Dich und Deine Familie.
Sprich mit Deiner Familie und Deinen Freunden über deine Ängste und Gefühle.
Dass vermisse ich bei meiner Mutter sehr. Sie macht alles mit sich selber aus. Aber jeder Patient ist eben anders.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht
Birgit
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 28.08.2003, 20:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Jürgen,
alle, die mit BSDK zu tun haben, erleben die Angst, mal mehr, mal weniger. Wenn ich im Forum lese, kommt die Angst immer wieder hoch. Was die Zukunft bringt, das weiss wohl keiner. Aber Mut machen kann ich Dir auch. Mein Mann wurde vor knapp 2 Jahren magenerhaltend mit Whipple-Op. operiert.Er bekam keine Nachbehandlung. Wir haben viele Ängste erlebt, Tage und Wochen, seit Feststellung, über die Operation, die Zeit im Krankenhaus, die Zeit danach. Wenn ich meinen Mann ansah, hätte ich heulen können. 18 kg abgenommen, fahl, grauweiss das Gesicht, ohne Kraft, psychisch am Ende. Er konnte keine AHB machen, ich musste ihn nachhause holen, weil er es so wollte. 3 Monate später fuhr ich mit ihm zusammen in die Reha, es war dort wie Urlaub für uns, wir waren zusammen und gaben uns gegenseitig Kraft. In der Reha stellte man fest, dass er doch ohne Insulin nicht auskommen kann. Heute geht es ihm gut. Statt Grösse 52 hat er nun Grösse 50,ist auch gut so. Das Spritzen geht prima, er hat es gut im Griff. Und in 2 Tagen fahren wir seit 2 Jahren das erste mal wieder zusammen in Urlaub!!! Wir können es nicht glauben, unsere geliebten Berge wieder zu sehen. Und die Oma kommt, ohne schlechtes Gewissen zu haben, in die Kurzzeitpflege. Basta! Jetzt sind w i r endlich mal dran. Es ist nicht so, dass es keiner schaffen kann. Natürlich wissen wir, dass der Krebs wiederkommen kann. Aber, wie sagt man so schön: positiv denken und danach l e b e n!
Ich wünsche Dir alles Gute und die Kraft, die Du brauchst.
LG Elke
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 28.08.2003, 21:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Elke und alle anderen,

ich freue mich immer wieder, wenn ich hier im Forum auch von Menschen lese, die länger durchgehalten haben als meine Mutter, die im Dezember 2001 (nach ca. 8 Monaten) an eine PA-CA verstorben ist.Der Verlauf der Krankheit ist eben ganz entscheidend davon abhängig, wann sie erkannt wird. Bei meiner Mutter war es einfach schon zu spät: Ihre Leber war schon voller Metastasen. Aber ich bin heute sehr froh und dankbar für den einen Sommer, den wir noch gemeinsam verbringen durften. Die Chemo, die sie bekam, schlug zunächst gut an, es ging ihr körperlich meistens noch recht gut und wir, meine Eltern und ich, verlebten paradoxerweise einen Sommer, wie ich ihn intensiver vorher nie erlebt hatte; und das, obwohl wir ahnten, daß der gute Zustand meiner Mutter nicht ewig anhalten würde.
Thema Offenheit: Das finde ich auch ungemein wichtig, sofern es der Kranke zuläßt. Am Schluß haben meine Mama und ich nicht mehr so viel über den Tod gesprochen - da hatte ich eher das Gefühl, von ihr meine Verzweiflung fernhalten und sie einfach nur gehen lassen zu müssen -, aber wir sind ansonsten so normal und so offen wie nur möglich damit umgegangen, haben ihr Hoffnung gemacht, gleichzeitig aber auch klargemacht, daß wir sie auf ihrem Weg begleiten, was immer auch passiert. Einfach ist das nicht, weil wir wahrscheinlich alle irgendwie dazu neigen, Tod und Sterben zu verdrängen. Ich hätte mir doch auch nichts lieber gewünscht, als meine Mama wieder gesund zu sehen. Aber ich bin heute der Überzeugung, daß man viel von Sterbenden lernen kann, wenn man es zuläßt. Und man kann auch viel über sich selbst erfahren. Alles wird doch unwichtig am Ende des Lebens, alles, worüber wir uns tagtäglich die Köpfe zerbrechen. Und da wir alle nicht wissen, wann unsere Zeit kommt, bleibt eigentlich nur, das Leben anzunehmen, wie es ist, auch wenn das gerade in solchen Grenzsituationen kaum möglich scheint.

allen, die hier lesen und schreiben, wünsche ich, daß sie einen guten, persönlichen Weg finden mögen.

Herzliche Grüße
Bettina
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 28.08.2003, 22:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich habe angst...

Hallo Birgit Elke Bettina,

es ist schön von euch zuspruch zu erhalten, es stimmt mich etwas mehr Positiver zu sein und zu denken!
Meine Mama bekommt keine Strahlentherapie.............Sie kam aus dem Krankenhaus und war sofort bei meinem Vater wieder in Häuslicher umgebung. Jetzt ist sie zu schwach um noch irgend wo hin zu gehen (Aufstehen, zu Toilette ca. 10 m gehen, Geschäft machen, und sie muss sich wieder hin setzen und erneut ihre Kräfte zu sammeln bis zurück ins Bett).
Selbst das Sprechen fällt ihr schwer, und teilweise weiss sie auch nicht mehr wo sie ist bzw. was sie überhaupt im Bett macht? usw...............

Und Heute kam mir wieder mal eine kleine zuversicht, sie hat mit mir gesprochen. Mit und über den Tod und alles was damit zusammen hängt, lehnt meine Mama es ab sich darüber mit mir zu unterhalten. Sie sagte immer zu mir: "Sei Stark Jürgen" versuche ich ja, aber es klappt nicht immer...


Birgit... bis Heute ist die Diagnosestellung fast 5 Wochen her.
Wie ich mich momentan fühle.... Relativ muss ich mittlerweile sagen, gestern fühlte ich mich noch schlimmer. Ich begreife langsam, das was ich hier schreibe auch bei Leuten ankommt die es verstehen.

DANKE



VG. Jürgen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Rippenfellkrebs Rippenfellkrebs, Asbestose, Pleurales Mesotheliom 2336 05.04.2011 17:11
Habe Angst! Hodenkrebs 6 06.12.2004 15:20
Angst vor der Nachsorge Brustkrebs 4 05.12.2004 18:06
Mir ist den ganzen Tag schlecht vor Angst Forum für Angehörige 1 07.11.2003 19:06
Angst Brustkrebs 16 11.12.2002 10:49


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55