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  #1  
Alt 03.12.2006, 13:38
manuela2302 manuela2302 ist offline
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Standard gehofft, gekämpft und doch verloren

über 3 jahre hat papa gegen diese krankheit gekämpft. er hatte darmkrebs mit metastasen in der leber und der lunge. leider hat er den kampf am 211106 für immer verloren. die letzten 3 tage war es ein furchtbarer kampf. papa hat durch die metas in der lunge kaum noch luft bekommen, da die lunge total voll war mit metas. ab dem 191106 war ich ununterbrochen tag und nacht bei ihm. es war einfach schrecklich ihn so leiden zu sehen. vormittags am 211106 hat man ihn dann in ein künstliches koma mit morphium versetzt, da er kaum noch luft bekam und immer hilfe hilfe schrie.
abends um 1840uhr ist er dann für immer von uns gegangen. als er ging hielt er noch meine hand und sah mich an und weinte dabei. diesen anblick werde ich nie vergessen. das schlimme dabei ist auch noch, daß papa am 211106 seinen 67. geburtstag hatte.
ich fühle mich schrecklich traurig und leer.
vielen dank fürs zuhören.

liebe grüße manuela
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  #2  
Alt 03.12.2006, 13:57
b0russe b0russe ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

ich kann dich vertstehen , sowas ist schlimm ...
meiner mutter wurde am donnerstag gesagt das sie darmkrebs & lebermetas hat
ich kann dir einfach nur mein beileid aussprechn
ich war über die diagnose auch sehr hin - und hergerissen ...
aber bei dir ist das ja was ganz anderes
ich wünsche dir einfach ganz viel kraft & lass dich von anderen leuten in deiner familie unterstützen ihr müsst jetzt alle mehr zusammenrücken
Mein beileid nochmal
& ganzviel kraft
b0russe
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  #3  
Alt 03.12.2006, 14:07
manuela2302 manuela2302 ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

hallo b0russe,
vielen dank für deinen trost.
bitte fragt immer bei den ärzten nach wegen den behandlungsmöglichkeiten. es gibt jetzt einige neue methoden. bei papa war es leider zu spät. informiert euch wegen der lerbermetas mal wegen sirt. das wird jetzt an verschiedenen kliniken angeboten. fragt auch wegen einen chemoembolisation nach.
ich kann euch auch dr müller in hammelburg empfehelen. der wollte papa sogar noch im endstadium behandeln. doch papa konnte den weiten weg von 400km nicht mehr in seinem zustand antreten.

liebe grüße manuela
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  #4  
Alt 03.12.2006, 14:27
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela,

ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen, der Kampf Deines Vater hat nun ein friedliches Ende gefunden, jetzt ist er in Deinem Herzen und dort wird er auch bleiben. Für die kommende Zeit des Abschiednehmens wünsche ich Dir viel Kraft !

Schön, daß Du trotz der Trauer noch gute Hinweise für BOrusse hast, das finde ich ganz toll, ich umarme Dich !

Ganz liebe herzliche Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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  #5  
Alt 03.12.2006, 16:35
Redlilly Redlilly ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela, mein herzliches Beileid, das tut mir furchtbar Leid!
Mein Vater ist auch an Darmkrebs mit Leber- und Lungenmetas erkrankt, macht zur Zeit seine Chemo. Vor diesem Tag habe ich auch unglaublich Angst...
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Alles Gute.
Alles Liebe,
Redlilly
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  #6  
Alt 04.12.2006, 01:11
Norma Norma ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela,

ich weiß nur zu genau, wie du dich jetzt fühlst!

Meine Mama ist am 24. Oktober 2006 um genau 3.00 Uhr morgens für immer gegangen.

Ich war bis zum Schluss bei ihr und habe ihre Hand gehalten.
Ich habe es mir auch nicht nehmen lassen, sie in der Leichenhalle selbst anzuziehen, zu kämmen und den Rosenkranz über ihre kalten Hände zu legen.

Es tut weh!
Sau sau sau weh!

Obwohl man weiß, dass Lebermetas immer nur mit einer begrenzten Überlebenszeit einhergehen, ist dieses Endgültige trotzdem schlimm.

Nein, man vergisst NICHTS!

Und doch verändert sich der Schmerz, er bohrt irgendwann nicht mehr so tief im Herzen.

Ich denke immer daran, was meine Mama sich gewünscht hätte.
Sie wollte nämlich, dass ich ihr die Ruhe und die Schmerzfreiheit gönne, die sie sich immer wünschte.

Liebe Manuela, dein Papa wird immer und überall bei dir sein; nur sein Körper nicht.

Öffne in deinem Herzen eine kleine Wohnung und schenke sie deinem Papa.
Er wird sich freuen und es sich gemütlich dort machen.

Ich werde für dich und deinen Papa beten!

Norma
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  #7  
Alt 04.12.2006, 01:59
bine_j bine_j ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

liebe manuela,

auch von mir ein herzliches beileid...........
ich weiß, wie du dich fühlst......es tut sooo weh....

mein liebes muttchen ist im august an den folgen von lebermetas (darmkrebs)gestorben.......
sie war 59 jahre jung und mußte schon gehen....
knapp 5 monate nach diagnose und mit einer heilungschance von fast 80 %
alles ging so schnell.......sie wurde einfach aus unserer mitte gerissen,
unser sonnenschein

ich wünsche dir ganz viel kraft für die kommende schwere zeit

jetzt kann man nur noch auf ein "wiedersehen" hoffen......
irgendwie, irgendwo, irgendwann

fühl dich gedrückt
bine
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  #8  
Alt 04.12.2006, 07:21
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela,

Auch von mir mein aufrichtiges Beileid. Es ist nicht einfach einen geliebten Menschen so gehen zu sehen, und Trostworte lindern selten den Schmerz.

Ich wünsche Dir die Kraft und die Stärke mit der Trauer leben zu können und ein gutes Auffangen in der Familie.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #9  
Alt 04.12.2006, 23:44
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caramel caramel ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela

Mein herzliches Beileid und ich drücke dich ganz fest.

Dein Vater wird immer bei dir sein in deinem Herzen.

Ich weiss wie du dich fühlst ,meine Mutter ist auch an Darmkrebs erkrankt und es bestehtnicht mehr alzuviel Hoffnung.

Ich denk an dich.
Liebe grüsse Jutta
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  #10  
Alt 05.12.2006, 19:25
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela,

dein Papa kann verdammt stolz auf dich sein, wie du diese Zeit bei ihm gewesen und ihm beigestanden bist. Das war für dich sicherlich die schwerste Aufgabe deines Lebens. Da hast du meine volle Hochachtung. Sicherlich ist es für dich jetzt schwer ohne ihn - andererseits kannst du jetzt sicher sein, dass er nicht mehr leiden muss. Das sollte dich etwas trösten.

Nochmals - du bist eine wundervolle Tochter !

Ralph (57, seit 9 Jahren metastasierter Darmkrebs, linker Leberlappen raus, linke Lunge raus, 2 Töchter)
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
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  #11  
Alt 06.12.2006, 12:04
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

Liebe Manuela,
ich nehme dich in meine Arme,und sage dir ....es tut mir sehr leid.

ich zünde eine Kerze für deinen Papa an...denn wo er jetzt ist...ist das ewige "LICHT" und er hat seinen "FRIEDEN"



Alles "LIEBE" für dich ,lebe im Sinne deines Papas weiter.
deine Birgit
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  #12  
Alt 09.12.2006, 15:00
manuela2302 manuela2302 ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: gehofft, gekämpft und doch verloren

hallo ihr lieben alle,

vielen dank für eure zuwendung. ich war jetzt längere zeit nicht online, da ich die ganze woche bei mama bin damit sie nicht allein ist. wir wohnen 100km auseinander. für mama ist es auch ganz schwer.
ich umarne euch alle.

liebe grüße manuela
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  #13  
Alt 17.04.2007, 15:52
manuela2302 manuela2302 ist offline
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Standard Bin ich so unmenschlich?

hallo,

ich weiß einfach nicht mehr weiter und hier im forum sind viele liebe denen ich mich anvertrauen kann. wie ich anfangen soll mit schreiben, ich weiß es nicht.
alles begann letztes jahr im november als mein vater an darmkrebs starb. mein papa fehlt mir sehr und es brach mir auch das herz als er von uns ging.
das problem ist, es ist meine mama. mama hat garkein verständnis für mich, für die dinge die ich tue. sie sagt immer nur ich bin herzlos. wir wohnen fast 100km durch meine arbeitsstelle auseinander. nach papas tod bin ich erstmal 2 monate zuhaus geblieben, damit sie die erste schwere zeit nicht alleine ist. bitte verzeiht mir, was ich jetzt schreibe, aber das leben muß auch nach dem tod meines papas für uns alle weitergehen.

wir machen es momentan so, daß ich am freitag nach der arbeit mit meiner kleinen tcohter das wochenende immer gleich zu ihr fahre, um sachen einzukaufen etc. das reicht ihr aber nicht. sie sagt immer nur sie ist ständig alleine, ich brauche auch am wochenende nicht mehr zu kommen.

sie möchte gerne das ich meine arbeit, meine familie aufgebe und ständig bei ihr bin. aber wie soll ich es denn machen?

ich weiß einfach nicht mehr weiter. könnt ihr mir einen rat geben?

vielen vielen dank

liebe grüße manuela
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  #14  
Alt 17.04.2007, 16:41
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Standard AW: Bin ich so unmenschlich?

Liebe Manuela,
es tut mir sehr leid, dass Du so leidest und hin und hergerissen wirst.
Bitte mach Dir keine Schuldgefühle, Du hast schon ganz toll gehandelt, als Du zunächst für zwei Monate zu Deiner Mutter gezogen bist.
Eine Lösung ist schwierig, denn auch jedes Wochenende bei Deiner Mutter zu verbringen, ist auf Dauer schwierig. Was sagt denn Mann ?

Gibt es noch andere Verwandte, die im gleichen Ort wie Deine Mutter wohnen?
Gibt es eine Seniorengruppe in dem Ort, wo Deine Mutter vielleicht nett aufgenommen wird, wo man z.B. gemeinsam wandert, Karten spielt und ähnliche Dinge tut?
Es ist natürlich für Deine Mutter alles noch zu frisch, aber auf Dauer muss sie sich wieder ihren Mitmenschen anschließen. War sie nicht vorher vielleicht in einem Kegelclub oder so? Es muss doch Nachbarn, Freunde oder Bekannte geben, die sie auch ein bißchen auffangen.

Natürlich könntest Du auch überlegen, ob sie nicht zu Dir und Deiner Familie ziehen möchte, zumindest in den gleichen Ort. Sprich da mit allen Beteiligten drüber, vor allem auch mit Deinem Mann.
Es ist sehr schwer, das Leben neu zu ordnen. Lasst Euch Zeit und setz Dich nicht unter Druck. Du machst ja schon was Du kannst, für Deine Mutter. Sie kann stolz auf Dich sein. Und wäre es sicher auch, wenn der Schmerz sie nicht so verzweifeln lassen würde.
Fühl Dich gedrückt
Liebe Grüße Erle
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  #15  
Alt 17.04.2007, 17:15
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Ort: SB
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Standard AW: Bin ich so unmenschlich?

Liebe Manuela,

ich selbst bin Witwe mit vier Kindern (23, 20,17 und 13). Mein Mann ist vor 2 1/2 Jahren gestorben und ich war entsetzt, als ich deine Zeilen gelesen habe.

Ich weiß nicht wie alt deine Mama ist. Ich hatte das "Glück" noch Mitten im Leben zu stehen, Beruf, Schulwahnsinn der Kinder, diverse Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, wenn ich es denn gewollt hätte...Möglich, dass deine Mama dies alles nicht hat, je nachdem wie alt sie ist.

Meine älteste Tochter wollte mich anfangs nie alleine lassen, wollte sogar am Wochenende daheim bleiben. Zum Glück habe ich ihr Angebot niemals angenommen, wusste, da muss ich alleine durch. Wollte sie nicht zu ihrer eigenen Trauer (schließlich hat sie ihren Vater verloren, ebenso wie du) mit mir belasten, sie noch mehr um ihre Jugend betrügen.

Knappe 18 - 20 oder auch 25 Jahre kümmern sich Eltern im Regelfall um ihre Kinder und dafür sollen sie den Rest des Lebens uneingeschränkt für sie da sein?

Du bist nicht unmenschlich, weil du dein eigenes Leben leben willst. Hat das deine Mama nicht getan? Hat sie ihr Leben mit deinem Vater nicht gelebt? Du hast Mann und Kind, du hast einen Beruf. Wie kann sie erwarten, dass du all das aufgibst, was sie haben durfte.

Ich bin selbst Tochter und kann mir vorstellen, in welch schwerer Situation du bist. Aber ich bin auch früh Witwe geworden und bin dankbar für jeden Augenblick, den ich mit meiner "kompletten" Familie verbringen durfte. Du weißt nicht, wie lange du deinen Mann haben kannst, keiner weiß das. Aber du hast ein Recht ohne schlechtes Gewissen die Zeit mit deiner eigenen Familie, die nun einmal primär aus Mann und Kind besteht, zu verbringen. Mit Job und allem ist dies zwangsweise eh meist viel zu wenig.

Ich kann dir keinen Rat geben, kenne die näheren Umstände nicht. Aber ich hoffe sehr, dass du aufhörst, an dir zu zweifeln. Du gibst schon mehr, als man erwarten darf. Ich hoffe wünsche dir, dass ihr eine Lösung findet, dass deine Mama einsieht, dass sie trotz des unsagbaren Schmerzes und des großen Verlustes kein Recht hat, dein Leben für sich zu fordern!

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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