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  #1  
Alt 13.04.2015, 20:01
Ayu Ayu ist offline
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Standard Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Meine Lieben,

ich bin eine besorgte direkte Angehörige eines (wahrscheinlichen) Lungenkrebspatienten.

Es handelt sich hierbei um meinen 65 Jahre alten Vater (Nichtraucher seit jeher), bei dem ein Schatten/Rundherd durch Zufall auf der Lunge entdeckt wurde. Er war stationär im Krankenhaus aufgenommen, allerdings wegen etwas völlig anderem (Bluthochdruck, in Kombination mit niedrigem Puls). Hierbei wurde das Herz mehrmals durchgecheckt und auch ein Röntgenbild der Lunge angefertigt auf welchem dann schließlich der Rundherd (mit einer Größe von bereits 30mm) entdeckt wurde.

Man versuchte durch eine Bronchoskopie Gewebe zu entnehmen - jedoch gelang dies nicht, da der Tumor wohl nicht direkt „innen“ sitzt, sondern man mit einer Nadel durch die Lunge hätte stechen müssen (?). Er wurde daraufhin in eine Spezialklinik verlegt und dort wurde untre Vollnarkose in einer kleinen OP Gewebe entnommen und in die Pathologie geschickt. Er war letzte Woche Donnerstag bis Samstag in der Klinik (Gewebeentnahme war am Freitag) und wurde dann erstmal wieder nach Hause entlassen.

Heute (Montag) sagte mir mein Vater, dass die Klinik angerufen hat und er morgen noch einmal ambulant vorstellig werden sollte, da man mit verschiedenen Untersuchungen ausschließen möchte, dass der Tumor bereits gestreut hat. Allerdings: Ein Ergebnis liegt doch noch gar nicht vor?! Ich bin zur Zeit sehr verwirrt und male mir als möglichen Horrorszenarien aus.

Warum muss er so dringend und schnell wieder hin? Ist es ein normales Vorgehen den Patienten komplett durchzuchecken, obwohl noch kein Ergebnis vorliegt? Oder liegt es daran, dass man vielleicht schon ein Ergebnis hat, das eine dermaßen schlechte Prognose ergeben hat, dass man keine Zeit verlieren will? Da mein Vater Privatpatient ist versuche ich an der Tatsache festzuhalten, dass dies vielleicht schlicht und einfach der Grund ist, warum diese Untersuchungen so dringend gemacht werden müssen. Was meint ihr?

Ich würde mich sehr über eure Meinungen, Erfahrungen und auch (hoffentlich aufbauende) Worte freuen.

Liebe Grüße,

Ayu

Geändert von Ayu (13.04.2015 um 20:05 Uhr)
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  #2  
Alt 14.04.2015, 00:06
Benutzerbild von örangyal
örangyal örangyal ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Hallo Ayu!

Auch bei mir wurde anlässlich eines Küchenunfalls die Lunge in der 1. Hilfe des Krhs geröntgt und ein ca. 35 mm Rundherd entdeckt. Da war ich 60 J. alt.
Die Ärzte wollten mich gleich stationär dabehalten und waren so aufgeregt, dass sie sogar meine 4 gebrochenen Rippen übersahen.
Ich denke, dass bei einem Rundherd und Verdacht auf ein Karzinom generell sehr zügig eine Diagnose gestellt werden muss, denn es könnte ja auch ein schnellwachsender ( und streuender ) Kleinzeller sein.
Auch hat das sicher nichts mit dem KV - Versicherungsstatus zu tun.
Dageblieben bin ich nicht, denn ich war überumpelt und wollte auf keinen Fall in besagtes Krhs. Bin dann umgehend zur Hausärztin meines Vertrauens , bekam eine Überweisung zum CT und eine Krhs - Empfehlung.
Dort war ich dann 10 Tage später stationär auf einer Privatstation und es wurde über 7 Tage alles untersucht. Bronchoskopie, Biopsie, Sonografie, Spiroergometer und zuletzt wurde ein PET - CT gemacht.
Dann war ich ein paar Tage zu Hause und nach ca. 1 Woche zur Auswertung ambulant im Krhs mit dem Ergebnis, dass es ein bösartiger, peripher gelegener Tumor ist und ich operiert werden kann, weil keine Metastasen im PET - CT erkennbar waren. Ausserdem wurde ich gefragt, ob ich kürzlich Rippenbrüche hatte. ( ???!!! deshalb war ich ja in der 1. Hilfe ) )

Nach ein paar Tagen dann erneut stationäre Aufnahme und OP.
Inzwischen war ich zu 7 Nachuntersuchungen, hatte 2013 eine Anschlussheilbehandlung ( AHB ) und 2014 eine Reha,
Mein Lungenvolumen ist inzwischen fast so wie vor der OP.
Und ich werde morgen exakt 2 Jahre komplett rauchfrei sein.

Dir wünsche ich, dass Dein Vater sich in einem noch operablen Stadium befindet und kurativ behandelt werden kann.
Alle diese Untersuchungen sind hier sehr wichtig !

Sei froh, dass die Ärzte so schnell agieren !!!

Gruss Renate
__________________
Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013
OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck
Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig
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  #3  
Alt 14.04.2015, 16:18
Ayu Ayu ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Liebe Renate,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Es freut mich zu hören, dass es dir so gut geht.

Mein Vater ist seit heute morgen im Krankenhaus und wird immer noch durchgecheckt, kann aber offenbar heute Abend wieder nach Hause. Du hast geschrieben, dass dein Check ganze 7 Tage gedauert hat. Das verwundert mich etwas. Kann man an einem Tag wirklich alles in Erfahrung bringen?

Man sagte meinem Vater kurz vor der Gewebeentnahme außerdem, dass der Tumor, egal ob gut- oder bösartig, auf jeden Fall operiert werden müssen. Daraus ziehe ich den Schluss, dass er auf jeden Fall operabel ist?!

Wir hoffen wirklich immer noch, dass es sich um etwas gutartiges handelt. Gerade auch, weil unsere Familie in mehreren Generationen komplett krebsfrei ist und mein Vater gesund isst und Sport treibt.
Was vielleicht (hoffentlich) auch noch dafür spricht ist die Tatsache, dass ich selbst mehrere gutartige Gewebeveränderungen habe (FNH an der Leber, entfernter Polyp im Darm und ein entferntes Lipom an der Schulter). Vielleicht wird sowas, genau wie Gene für bösartige Veränderungen, auch ganz einfach vererbt?!

Mir fällt es auf jeden Fall unheimlich schwer durch den Tag zu kommen. Habe mich heute auf der Arbeit krankgemeldet, weil ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
Darf ich dich fragen wie deine Familie damit umgegangen ist? Mein Vater klingt auf jeden Fall völlig normal - warum Pferde scheu machen, wenn noch nichts klar ist? Das ist allerdings eine Eigenschaft, die ich nicht wirklich beherrsche...

Viele Grüße,
ayu
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  #4  
Alt 14.04.2015, 23:16
Ayu Ayu ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Kleine Aktualisierung: Mein Vater ist seit frühen Abend wieder zuhause. Ich hatte ja direkt auf Ergebnisse gehofft, aber er sagte mir nur, dass das alles erst noch ausgewertet werden muss. Er hat für morgen Nachmittag einen Termin mit der Ärztin zur Lagebesprechung bekommen - hier bekommen wir dann endlich Klarheit (ich denke mal, dass dann auch das Ergebnis der Biopsie vorliegt?). Meine Mutter wird mitfahren. Ich habe solche Angst... =(

edit: Was ich mich dir ganze Zeit auch noch frage: Gibt es nicht eine Art Schnelltest, den man noch während der Gewebeantnahme anwenden kann? Mein Freund ist vor 4 Jahren an akuter Sarkoidose erkrankt, der erste Verdacht war allerdings Krebs. Hier wurde während der Entnahme eben genau dieser Schnelltest angewendet - bei meinem Vater offenbar nicht. Oder wurde dieser vielleicht doch angewendet, meinem Vater nur nichts vom Ergebnis gesagt, weil es einfach schlecht ausgefallen ist? Mein Freund wurde nach der OP nämlich direkt darüber unterrichtet, dass man bei diesem Test zunächst einmal keine bösartigen Zellen gefunden hat.

Geändert von Ayu (14.04.2015 um 23:49 Uhr)
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  #5  
Alt 15.04.2015, 01:20
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örangyal örangyal ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Liebe Ayu!

Bei mir dauerten die stationären Voruntersuchungen tatsächlich 7 Tage der Klinik.

1.Tag - Aufnahme

- Ärztliche Untersuchung ( Assistenzarzt ) und jede Menge Infos
2.Tag
- Sonografie Bauchraum
- EKG
- Lungenfunktion
- Bronchoskopie unter leichter Betäubung
- Chefarztvisite
3.Tag Wochenende
- Vortrag Komlementärmedizin
4.Tag Wochenende
- Letzte Zigarette
5.Tag
- Biopsie ( mit Betäubung
- Röntgen Thorax
- Arztgespräch
6.Tag
- Spirometrie ( Belastungstest Lunge / Körper )
- Atemübungen
- Gespräch mit Oberärztin, PET - CT geplant
7.Tag
- Pet - CT
- Rückmeldung von Biopsie ( Tumor ist bösartig )
- Rückmeldung unter Vorbehalt ( keine Metastasen )
8.Tag - Entlassung
- vor OP bzw. Tumorkonferenz

Also all diese Untersuchungen mit teilweiser Betäubung und oft auch bei völliger Nüchternheit sind eigentlich an einem Tag nicht zu schaffen.
Und ich fand diesen Vorlauf für mich sehr hilfreich, weil ich super viele Fragen stellen konnte und mich auch sonstwie gut informieren konnte.
Und ich bin mit der Geschichte ziemlich sachlich umgegangen und eine grosse Hilfe war mir von Anfang an eine angeforderte CD ( "der zweite Atem" ) die ich vor all den Untersuchungen umsonst zugeschickt bekam.
So konnte ich mich informieren, was da an Untersuchungen auf mich zukommen würde.
Auswertung der Biopsie dauerte 2 Tage, vom Pet-Ct noch länger.
Du hast gefragt, wie meine Familie mit der Diagnose LK umgegangen ist. Zuerst gab es natürlich einen Schock, nach der OP kam dann viel Verdrängung und ich fühle mich bis heute innerhalb der Familie allein mit dem LK - Ereignis / Erlebnis.
Denn ich habe mich ja umfassend informiert und weiss Bescheid über Rezidive oder Metastasen, davon will die Familie aber nichts wissen, denn das Ärgernis Krebs wurde bei mir ja herausgeschnitten. Basta!
Selbst im Freundeskreis kann ich meine zeitweiligen Sorgen und Ängste nicht ansprechen.
Deshalb sind Foren wie dieses enorm wichtig und selbst wenn ich nicht so viel schreibe, schaue ich fast täglich rein.

Ich finde es gut, dass Dein Vater einfach erst einmal ruhig bleibt.
Wichtig sind dann Infos und konkrete Diagnosen.

Ich drücke weiter die Daumen !

Gruss Renate
__________________
Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013
OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck
Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig

Geändert von örangyal (15.04.2015 um 02:05 Uhr)
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  #6  
Alt 16.04.2015, 11:59
Ayu Ayu ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Liebe Renate,

vielen lieben Dank für deine ausführlichen Bericht.

Wir haben seit gestern Abend auch die Ergebnisse der Biopsie und die Auswertungen der Untersuchungen vom Montag. An der Gewebeprobe konnten keine bösartigen Veränderungen festgestellt werden und auch im CT und sämtliche weitere Untersuchungen wurden keine Streuung oder anderweitige Tumore entdeckt. Wir sind so froh!!!

Er hat gestern mit zwei Ärzten gesprochen, die sich sehr viel Zeit genommen haben und alles ausführlich erklärt und sämtliche Fragen zur Zufriedenheit meines Vaters beantwortet haben.
Es ist allerdings so, dass der Tumor dennoch entfernt werden muss - offenbar auch mit einem Teilstück der Lunge. Mein Vater hat aber eine Lungenfunktion von 100% und somit dürfte das laut den Ärzten kein Problem sein. Man gab außerdem zu bedenken, dass zwar im Teil der Gewebeprobe keine Bösartigkeit festgestellt wurde, der entnommene Tumor nach Entnahme aber nochmals pathologisch untersucht wird und hier kann sich dann u.U. doch noch eine Entartung herausstellen. Somit sind wir noch nicht über den Berg, aber auf einem guten Weg.

Gibt es zufällig jemanden, der Erfahrung mit einer solchen Situation gemacht hat oder diese gut einschätzen kann? Wie stehen die Chancen, dass die "große" Biopsie ein anderes Ergebnis liefert als die Gewebeprobe?

Außerdem hat man - ohne Zusammenhang mit dem Gewebe an der Lunge - noch eine Vergrößerung der Bauchspeicheldrüse entdeckt - das wird diese Woche noch operiert. Danach irgendwann die Lunge und dann braucht mein Vater laut den Ärzten wohl das komplette Jahr zur Erhohlung.

Ich bin auf jeden Fall ziemlich erleichtert und dankbar.

Viele Grüße,
Ayu
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  #7  
Alt 21.04.2015, 13:00
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Hallo Ayu,

ich kann Dir bei Deiner Frage zwar nicht weiterhelfen, wünsche euch aber alles Gute und dass sich nicht doch was als bösartig entpuppt! Daumen sind gedrückt!
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  #8  
Alt 24.04.2015, 23:25
isi65 isi65 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Vorgehensweise normal?

Hallo Ayu,
bei meiner Mutter wurde in der ersten Gewebeprobe gar nichts gefunden "nur eine Entzündung - aber das glauben wir nicht" war die Aussage der Ärztin. Erst die zweite Biopsie ergab dann den Befund Adeno-Karzinom.
Zudem war auch die Größe im CT nicht wirklich darstellbar. Laut CT 3,2 cm, nach der OP im histologischen Befund stand dann fast 5 cm

Aber wenn sowieso operiert werden muss drücken ich euch die Daumen dass es gutartig ist, und falls nicht, dass zumindest kein Lymphknotenbefall ist.

Bei meiner Mutter zeigt es sich, dass gar nichts nach "Norm" funktioniert. Deshalb bitte nicht "verrückt" machen. Ich habe so viele Patienten erlebt, denen es 3 Wochen nach der OP wieder super gut geht. DAUMEN DRÜCK!!

Liebe Grüße
Isolde
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