Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #76  
Alt 18.03.2014, 15:48
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi,
Wir teilen uns beide das selbe Schicksal das unsere mama's so krank sind und da ist es mir immer ganz wichtig wenn ich neues von euch höre.
Bringe deine Mama auf keinen Fall gegen ihren Willen in ein Hospiz. Meine Mama hat vor Wochen einmal gesagt wenn es einmal soweit ist geht sie in ein Hospiz aber das hat noch viel viel Zeit und Recht hat sie.
Der Kampf hat erst angefangen, und diesen Kampf bestreiten wir gemeinsam. Ich mit meine Mama und du mit deiner Mama! Es ist eine berg und Tal Fahrt der Gefühle ein auf und ab ! Aber gemeinsam und nur gemeinsam schaffen wir das!
Meiner Mama geht's seit gestern nicht so gut aber diesmal ist es eine reine Kopfsache denn ihre Hausärztin bei der sie gestern war ist mit ihrem derzeitigen Zustand zufrieden! Heut hatte sie ihre zweite Chemotherapie ambulant, noch weiß ich nicht wie es ihr geht, aber ich denke positiv! Am Donnerstag muss sie wider ins kh der schlauch Gallengang muss gewechselt werden!
Für mich ist es zum jetzigen Zeitpunkt auch wider alles ein wenig zu viel, aber ich schaffe das für meine Mama stark zu sein!
In diesem Sinne wünsche ich dir und deiner Mama alles gute!!!!
LG mausi
Mit Zitat antworten
  #77  
Alt 19.03.2014, 11:02
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo Mausi,

nein, meine Mutter soll selbstverständlich nicht gegen ihren Willen in ein Hospiz.

Einerseits geht es ihr von den Schmerzen her sehr gut, die Schmerzmittel sind wohl optimal dosiert, aber andererseits ist sie so kraftlos, ständig müde, dann trotzdem wieder innerlich so unruhig. Der Appetit wird auch schon wieder weniger.

Manchmal könnte ich schon bei ihrem Anblick heulen. Ich schlafe auch wieder schlechter, weil sie mir eben nicht aus dem Kopf geht.

Draußen blüht alles, die Natur erwacht und sie wird immer schwächer, das ist so gemein.

Wie geht es Deiner Mutter heute, wieder besser oder kämpft sie nun mit den Folgen der zweiten Chemo? Euch auch alles Gute und viel Kraft!

Liebe Grüße

Steffi
Mit Zitat antworten
  #78  
Alt 19.03.2014, 19:36
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo steffi
Meiner Mama geht es super. Sie hat keine Übelkeit und auch sonst keine Nebenwirkungen der chemo! Hat sogar einen gesunden Appetit! Für uns Angehörige ist es wohl genauso schwer wie für unsere lieben. Du darfst den Kopf nicht in den Sand stecken! Mir geht's ganz oft wie dir. Bin dann verzweifelt und ärgere mich das ich nichts weiter tun kann als nur für meine Mama da zu sein und glaub mir das ist schon Hilfe genug, das sie mit ihren Ängsten und Sorgen nicht alleine sind!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, denn die werden wir alle brauchen.

LG mausi
Mit Zitat antworten
  #79  
Alt 24.03.2014, 11:45
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi!
Wie geht's deiner Mama?
Habe schon ein paar Tage nichts von dir gehört, hoffe es ist alles gut?

Liebe grüße an dich!

Mausi
Mit Zitat antworten
  #80  
Alt 25.03.2014, 14:06
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo Mausi,

leider geht es meiner Mutter nicht gut. Sie ist extrem unruhig, hat schlimme Ängste, teilweise Luftnot und Übelkeit. Die Palliativärztin stellt sie dann zwar mit Medikamenten ruhig, die machen sie dann aber sehr verwirrt, extrem müde und sie schwankt beim Laufen.

Die Palliativärztin rät immer zu Heim oder Hospiz. Ich habe jetzt erst mal erreicht, dass sie noch mal für einige Zeit auf die Palliativstation kommt, vielleicht fällt denen noch was ein, die Stationsärztin als auch die Psychoonkologin sind sehr nett und einfühlsam. Dann müssen wir weiter sehen.

Zumindest ist sie erst mal ein paar Tage gut versorgt, ich brauche auch etwas Zeit zum Kräfte tanken, weil ich nachts ständig schlecht schlafe und heute früh schon mit Knochenzittern aufgestanden bin. Ihre Situation lässt mich nicht los, dazu ist noch meine Tochter krank, mein Mann überarbeitet, der Hund krank, jede Menge Baustellen ...

Habe gelesen, Dir geht es auch nicht so gut, wünsche Dir auch alles Gute und hoffe, Deine Mama übersteht die dritte Chemo gut und der Medizinische Dienst entscheidet zu Euren Gunsten!

Liebe Grüsse

Steffi
Mit Zitat antworten
  #81  
Alt 25.03.2014, 14:35
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi!

Bin total traurig und musste weinen als ich eben deinen Beitrag gelesen habe! Es tut mir so unendlich leid das es deiner Mama nicht so gut geht!
Wenn es kommt dann gleich Knüppeldick zwecks Mann Kind und hund! Aber denk dran du musst auch an dich denken. Schlecht schlafen und Knochenzittern sind Alarmzeichen deines Körpers die dir sagen PAUSE!!!!

Du brauchst noch so viel Kraft denk wenigstens für ein paar Stunden an dich, es wird dir niemand krumm nehmen! Es ist so schlimm wenn man sich so verausgabt und trotzdem denkt man macht nicht genug!

Mir geht's schon ein wenig besser aber im Vergleich zu unseren Müttern ist das gar nichts was ich habe und ich weiß ich werde wider!

Was mich nur so fertig macht ich kann nicht mal schnell ins Auto springen und zu meiner Mama fahren! Wenn ich Glück habe vielleicht in 3 Wochen wider!

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz ganz viel Kraft! Deiner Tochter gute Besserung und dein Mann muss auch ein Gang zurück schalten!
Und für deine Mama alles alles gute der Welt!

Bis bald und sei ganz doll gedrückt

Mausi
Mit Zitat antworten
  #82  
Alt 27.03.2014, 23:55
hm maria hm maria ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2013
Ort: niederlande
Beiträge: 335
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

liebe steffi liebe mausi!

ich lese nicht mehr so oft hier, darum so spät eine reaktion von mir.
ich hoffe steffi das es deiner mutter bald wieder etwas besser geht sodass sie
noch ein paar gute tage dabei hat, ohne leid und wo ihr einfach geniessen könnt voneinander, wünsch ich euch von ganzem Herzen, und dir mausi das die chemo gut anschlägt bei deiner mutti, und euch beiden gute besserung und ich schicke euch mal eine protion kraft, die ihr sicher noch brauchen werdet,
eine dicke umarmung liebe gruesse maria
Mit Zitat antworten
  #83  
Alt 01.04.2014, 15:58
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi!

Habe schon einige Tage nichts von dir gehört!
Ich hoffe deiner Mama geht's gut???
Bin in Gedanken bei dir!

Dicke Umarmung!
Mausi
Mit Zitat antworten
  #84  
Alt 07.04.2014, 11:26
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo Mausi,

nett, dass Du schreibst. Ist hier gerade mal wieder recht stressig. Meine Mama ist immer noch auf der Palliativstation, sie versuchen, ihre Ängste und Unruhe sowie die Appetitlosigkeit und die Verstopfung in Griff zu bekommen. Aber das dauert natürlich, wobei sie sich da wohl dieses Mal wohler fühlt als beim letzten Male. Ich denke, es gibt ihr ein wenig Sicherheit, weil eben immer jemand da ist. Die Schwestern dort sind echt Engel und die Ärztin ist auch sehr nett und einfühlsam.

Trotzdem hoffe ich natürlich für sie, dass sie bald nach Hause kann.

Habe gerade bei Dir gelesen, dass das Tarceva wohl anschlägt, das wäre natürlich super. Weiterhin alles Gute für Deine Mama und Dich.

Liebe Grüße,

Steffi
Mit Zitat antworten
  #85  
Alt 07.04.2014, 11:43
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo Steffi!

Schön endlich wider von dir zu hören! Ich würde mich sehr für euch freuen, wenn deine Mama bald nach Hause kann. Zu Hause ist es doch am schönsten. Aber ist doch auch schon viel Wert das es ihr dieses mal auf der Station besser geht. Denke auch das es die Geborgenheit u Sicherheit ist.

Ich wünsche dir so viel Kraft u deiner Mama nur das beste!
Bei uns geht's morgen in die zweite Runde chemo. Hoffe das auch diesesmal alles gut geht und größere Nebenwirkungen aus bleiben!

Liebe grüße zu euch!!!!
Mausi
Mit Zitat antworten
  #86  
Alt 13.04.2014, 11:56
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

So, wollte mal berichten.

Meine Mutter ist seit Freitag wieder zu Hause. Ihre Ängste und Unruhe sind gebessert, vollständig weg natürlich nicht. Sie war sehr glücklich wieder zu Hause zu sein, allerdings geht es ihr nun wieder körperlich schlechter, seit gestern ist ihr sehr übel, sie hat nun Durchfall, so gut wie keinen Appetit und möchte nur noch schlafen. Es tut sehr weh, sie so kraftlos zu sehen und nichts wirklich dagegen machen zu können.

Wenn es morgen nicht besser ist, muss wohl die Palliativärztin mal wieder kommen, der Pflegedienst ist da auch ziemlich machtlos.

Wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüsse

Steffi
Mit Zitat antworten
  #87  
Alt 13.04.2014, 16:17
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.01.2014
Ort: Hamburg
Beiträge: 953
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo
Mist ich weiß genau was ihr gerade durchmacht wir sind auch in der Phase.
Meine Liebe hat den Durchfall aber überwunden und langsam geht es aufwärts auch wenn sie jetzt im KH liegt wegen Fieber.

Gerade uns hat die Ernährung über den Port aus diesem Tief geholfen vielleicht ein Gedanke für euch?

Alles liebe und ganz viel Kraft zu euch.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
Mit Zitat antworten
  #88  
Alt 27.04.2014, 19:44
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

ich weiss echt nicht mehr weiter. Es geht meiner Mama so schlecht. Seit sie wieder zu Hause ist ging es nur noch bergab. Ihr ist ständig extrem übel, essen so gut wie nichts, Astronautennahrung lehnt sie ab, sie hat fürchterliche Ängste und Unruhe, teilweise Schluckbeschwerden und Luftnot.

Die Palliativärztin, die sich wirklich viel Zeit nimmt, vor ein paar Tagen erst war sie gut 45 Min. da, empfiehlt meiner Mutter in ein Hospiz zu gehen, angemeldet ist sie seit Januar, aber sie will sich das nicht mal ansehen.

Ich weiss echt nicht mehr weiter, sie ist mit allem zu Hause überfordert und obwohl ich so oft wie möglich da bin, ist sie natürlich zu viel allein. Auch das sei ja im Hospiz besser und auch könne man da die Übelkeit effektiver behandeln.


Aber es ist doch ihre Entscheidung, ich will sie ja nicht abschieben, aber ich glaube, ich habe meine Grenze erreicht odet gar schon überschritten, ich schlafe kaum noch, kann praktisch nicht mehr abschalten, habe auch schon massiv abgenommen, dass mich die Leute darauf ansprechen und ich sehe - so wie es jetzt ist - keine Perspektive.

Der Pflegedienst muss jetzt auch ganz oft zwischendurch kommen, aber es reicht trotzdem irgendwie nicht und andererseits ist meine Mutter vom Pflegedienst genervt

Jemand eine Idee?


Traurige Grüsse,

Steffi
Mit Zitat antworten
  #89  
Alt 27.04.2014, 21:17
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.241
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi,
vielleicht kann die Palliativärztin deine Mutti für einige Tage auf eine Palliativstation ins Krankenhaus einweisen? Meistens arbeiten die Ärzte auch mit stationären Einrichtungen zusammen.

Zitat:
Ihr ist ständig extrem übel, essen so gut wie nichts, Astronautennahrung lehnt sie ab, sie hat fürchterliche Ängste und Unruhe, teilweise Schluckbeschwerden und Luftnot.
Die Astronautennahrung ist fast immer sehr süß und schmeckt irgendwie künstlich, dies vertragen die meisten Menschen nicht mehr. Ich denke, man sollte die medikamentöse Einstellung deiner Mutti nochmals überarbeiten. Denn die von dir beschriebenen Schwierigkeiten hängen alle irgendwie zusammen.

Zitat:
Aber es ist doch ihre Entscheidung, ich will sie ja nicht abschieben, aber ich glaube, ich habe meine Grenze erreicht odet gar schon überschritten, ich schlafe kaum noch, kann praktisch nicht mehr abschalten, habe auch schon massiv abgenommen, dass mich die Leute darauf ansprechen und ich sehe - so wie es jetzt ist - keine Perspektive
Bitte sprich doch einmal mit deinem Hausarzt, vielleicht besteht die Möglichkeit, dass er dich für einige Zeit krank schreibt.

Es tut mir leid, dass ich dir nicht besser helfen kann.
Ich möchte noch ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken,

ganz liebe Grüße von Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (27.04.2014 um 21:25 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen
Mit Zitat antworten
  #90  
Alt 27.04.2014, 21:37
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 81
Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Vielen Dank für Eure Worte.

Auf der Palliativstation war meine Mutter schon 2 x und dort geht es ihr immer relativ gut, aber auch dort will sie jetzt nicht mehr hin. Dort hatte man die Medikamente auch neu eingestellt, alles lief recht gut und sie wollte unbedingt nach Hause. Kaum zu Hause ging es wieder schlecht. Daher meinen sowohl Pflegedienst als auch Ärztin, dass sie mehr Betreuung braucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Mutter willentlich übel ist und sie Ängste hat, wenn sie allein ist, aber sie hatte auch schon vor dieser schlimmen Erkrankung Depressionen, die medikamentös nur schwer einstellbar waren und oftmals Panikattacken. Durch den Krebs hat sich das wohl noch verstärkt. Schon damals war es nicht leicht, aber wir haben die Phasen überstanden.

Ich stelle mir das auch fürchterlich vor, wenn einem nur noch übel ist und man solche massiven Ängste hat, aber ich weiss echt sonst keine Abhilfe, gebe aber der Ärztin und dem Pflegedienst Recht, so bald sie unter Menschen ist, wird es besser.

Ich bin morgens meist 1 - 1 1/2 Std. da, meist mittags recht kurz und abends wieder knapp 2 Std., aber das reicht wohl nicht mehr. Selbst der Pflegedienst sagt schon immer "ach, sie sind wieder da". Aber ich kann sie doch nicht allein lassen, wenn es so schlimm ist, bin aber gleichzeitig trotzdem so hilflos, aber Mutti sagt, wenn ich da bin, ist alles gleich etwas besser.

Ich versuche jetzt mal eine Runde zu schlafen, morgen wird ja wieder anstrengend, muss einige Termine für sie erledigen.

Elisabeth, ich bin selbst aus Krankheitsgründen in Frührente, wollte eigentlich aber trotzdem diese Woche zum Arzt, aber da war immer was bei Mutti, so dass ich den Termin wieder absagen musste. Habe nun Anfang Mai wieder einen Termin, hoffe, ich kann dann hin gehen.

Liebe Grüsse

Steffi

Geändert von Tochter1964 (27.04.2014 um 21:40 Uhr) Grund: Zufügung
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:28 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55