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  #1  
Alt 11.01.2011, 20:49
Hoffnungx1000 Hoffnungx1000 ist offline
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Registriert seit: 11.01.2011
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Hallo, habe mich heute im Forum angemeldet und hoffe, dass ich hierdurch auf so manche Fragen Antworten bekomme oder mich einfach nur austauschen kann.
Am vergangenen Montag hat meine Patentante die Diagnose BSDK im fortgeschrittenen Stadium mit bereits Metastasen in Lunge und Leber bekommen. Ich weiß, dass es hierbei keine große Hoffnung gibt, doch bin ich davon überzeugt, dass wenn wir aufhören an ein Wunder zu glauben, meine Patin überhaupt keine Chance mehr hat. Am Freitag hat sie vom Arzt erfahren, dass es keine Heilung mehr gibt, die Chemo nur noch zur Lebensverlängerung dient. Seit dem hat sie aufgehört daran zu glauben dass sie es schaffen kann, was vor dem Gespräch überhaupt kein Thema für sie war. Sie war so voller Hoffnung und Optimismus. Wie können wir ihr wieder etwas Hoffnung und Zuversicht vermitteln oder wie verhält man sich in so einer Situation? Das Schlimme dabei ist auch, dass sie schon seit mehreren Wochen starke Schmerzen im Bauchbereich hat, sie kaum noch schlafen kann. Am Freitag soll nun mit der Chemo begonnen werden, da frage ich mich auch, wie wird ihr es denn dann gehen? Es ist alles so unrealistisch, meine Patin ist gerede mal 61 Jahre, und es zerreist mich innerlich, dass ich so überhaupt nichts für sie tun kann. Ich bemühe mich zwar im Internet einiges darüber zu erfahren, führe viele Gespräche mit ihr aber ansonsten kann ich einfach nichts für sie tun. Wenn sie jetzt schon solche Schmerzen hat, wie soll das weitergehen, wieviel kann ein Mensch aushalten? Es tut so unsagbar weh, sie ist für mich ein unwahrscheinlich wichtiger Mensch. Wie geht ihr mit der Diagnose um, wie helft ihr euren Leuten mit der Krankheit umzugehen, was macht ihr alles noch neben der Chemo? Vielen Dank schon mal,
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  #2  
Alt 11.01.2011, 21:36
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Liebe Hoffnungx1000,

wie weit wohnst Du von Deiner Patentante entfernt und wie weit bist Du in Ihre Behandlung mit einbezogen? Setzt sie sich für sich selbst ein oder ist sie eher ein bescheidener Mensch, der sich mit allem zufrieden gibt? Wenn man sie lebensverlängernd behandeln kann und will, dann ist es erst mal wichtig, dass sie nicht solche Schmerzen hat und dass die Ärzte die Schmerzmittel zusammen mir ihr so einstellen, dass sie nicht leidet. Das ist ganz wichtig. Vielleicht kannst Du ihr ja dabei helfen, für das Ziel "Null Schmerzen" zu kämpfen.

Das andere Ziel ist natürlich, das Leben zu verlängern. Es tauchen immer wieder neue Mittel und Methoden auf und je länger man lebt, desto grösser ist die Chance, dass man davon noch einen Nutzen hat. Darin besteht die Hoffnung. Die Ärzte können immer nur sagen, dass sie JETZT keine Heilungsmöglichkeiten sehen. Das kann in naher Zukunft schon anders aussehen. Man weiss ja nie.

Was auch wichtig ist, ist einzusehen, dass das Leben nach einer solchen Diagnose nie wieder wird wie vorher. Daher darf man nicht ständig mit der Zeit vorher vergleichen, trauern und sich verrückt machen, sondern man muss im Hier und Jetzt leben lernen, aus jedem Tag das Beste machen und zusehen dass man die Zeit so schön und angenehm wie möglich verbringt, am besten mit den Menschen, die man am liebsten um sich hat.

Bei all diesen Dingen kannst Du versuchen, ihr zu helfen.

Liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
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  #3  
Alt 11.01.2011, 21:53
Hoffnungx1000 Hoffnungx1000 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Vielen Dank erstmal für deine Antwort.
Meine Tante und ich wohnen in derselben Straße, in der Zeit in der sie nun daheim war, war ich auch täglich bei ihr. Morgen kommt sie allerdings ins Kh und das ist dann einfach 80km entfernt. Ich werde versuchen, so oft es irgendmöglich ist, sie zu besuchen oder wenigstens zu telefonieren. Sie ist ein starker Mensch, der immer positiv in die Zukunft geschaut hat, der schon viel in seinem Leben kämpfen musste und auch immer gekämpft hat. Aber jetzt ist es eben schon erstmal schwer nach so einer Diagnose noch Hoffnung zu haben. Heute habe ich zu ihr gesagt, du musst immer daran glauben, dass du es schaffst, wenn du aufhörst daran zu glauben, dann hat der Krebs schon so gut wie gewonnen. Darauf hin meinte sie nur, es ist aber nicht immer leicht. Was soll ich ihr in so einem Moment entgegensetzen, mir geht es ja nicht anders.
Du hast recht damit, dass die Ärzte ihr im Moment nicht helfen können, das kann sich aber ja täglich ändern. Das sie erstmal keine Schmerzen mehr hat steht jetzt an erster Stelle, denke doch das das im Kh irgendwie zu schaffen ist, da gibt es ja doch andere Medikamente als zuhause. Danke dir erstmal für deine Antwort
Lg Bianca
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  #4  
Alt 11.01.2011, 22:06
Sabbelbine Sabbelbine ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Hallo Bianca!

Ich möchte Dir erst mal sagen, daß mich das wieder mal sehr berührt! Ich bin auch gerade in derselben Situation wie Du. Bei mir hat meine Mama diesen bes... Tumor!!! Und wie bei Deiner Patentante ist der Tumor auch unheilbar. Echt traurig! Und man ist so hilflos!!! Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft! Ich Dich mal ganz fest.

Liebe Grüße von Bine
P.S.: Wenn Du magst, kannst ja bei mir mal lesen
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  #5  
Alt 19.01.2011, 20:30
Hoffnungx1000 Hoffnungx1000 ist offline
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Beiträge: 4
Standard Wer hat Erfahrung mit Misteltherapie?

Hallo alle zusammen,
habe vor 2 Wochen schon mal hier im Krebsforum geschrieben. Leider hat meine Patin die Diagnose BSDK bekommen, das gute daran ist nun, dass sie wie zuerst angenommen, doch keine Metastasen in der Leber hat. Der Krebs ist zwar nach Aussage der Ärzte unoperabel, kleine Metastasen in der Lunge. Die sind jedoch so klein, dass sie letzte Woche bei der Biopsie eine Lungenembolie hatte, da wie die Ärztin gesagt hat, die Metastasen so klein sind, dass sie leider daneben gestochen hatte. Somit ist Luft in ihre Lungen gekommen, ihr Glück war, das sie aber auch sofort wieder raus kam. Somit ist sie nun letzte Woche em Tod schon ganz nah gewesen.
Das Ganze hatte aber auch etwas positives, seit diesem Vorfall hat sie wieder neue Hoffnung und sagt sich, der Herrgott will mich wohl doch noch nicht, sonst hätte er mich ja geholt.
Nun schon mal meine 1. Frage: Hat jemand damit Erfahrung, ob evtl. nach erfolgreicher Chemo vielleicht doch noch operiert werden kann? Die Metastasen sind doch so winzig, vielleicht gehen sie ja ganz durch die Chemo weg. Irgendwie klammere ich mich an diesen Gedanken.
Seit gestern bekommt sie nun Chemo, die sie auch bisher ganz gut verträgt. Hoffentlich bleibt es so. Ich habe mal gehört, dass wenn man Nebenwirkungen von der Chemo bekommt, das dann eigentlich gleich am Anfang ist. Ist das so richtig?
Nun meine nächste Frage: Hat jemand Erfahrung mit gleichzeitiger Misteltherapie neben der Chemo? Der Arzt hat uns das Ok dazu gegeben.
Vielleicht kann mir ja auch noch der ein oder andere sagen, was er alles so Alternativ zur Chemo oder zur Krebsbekämpfung gemacht hat, und was auch eine Wirkung gezeigt hat. Ich danke euch schon mal und hoffe auf viele Tips und Antworten.
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  #6  
Alt 10.02.2011, 11:43
Rüdi59 Rüdi59 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Hallo, ich bin auch erst seit einigen Monaten in diesem Forum angemeldet. Habe bisher nur Infos gezogen, nichts selbst geschrieben. Mein Mann bekam Ende September die Diagnose BDSK. Das CT zeigte einen stark vergößerten Pankreasschwanz. Er wurde in Heidelberg nach Whipple operiert, 2/3 des Pa weg, Milz weg, Gallenblase und 57 Lymphknoten. Der Tumor war schon sehr groß, fast 5 cm, ein TN 3. Der histologische Befund zeigte den Befall von 3 Lymphknoten, sonst nichts. Ab Anfang Dez 2010 bekam er Gemcitabin in einem Rhythmus 1 x die Woche, dann eine Woche Pause. Bis auf ein wenig gereizte Magenschleimhäte sonst keine Nebenwirkungen. Letzten Donnerstag waren wir in heidelberg zur ersten Nachuntersuchung. Das CT zeigt lt. Dr. Singer 2-3 Leberflecke. Der Tumormarker ist erhöht.
Die Chemo wird jetzt umgestellt. Gemcitabin hat wohl vor drei Wochen aufgehört zu wirken. Die metstasen seien wohl schon zum Zeitpunkt der OP da gewesen, jedoch so klein, dass sie nicht gesehen wurden.
Wir empfanden das als großes Glück, denn sonst wäre mein Mann nicht operiert worden. Der Onkologe meinte dazu nur, das würde nichts daran ändern, dass wir dann trotzdem bei ihm sitzen würden.
Nächste Woche bekommt mein Mann, der übrigns erst 51 Jahre alt ist, einen Port und dann ab 21.02. 5FU mit Oxaliplatin, zwei tage alle 14 Tage. 6-8 Wochen später wird geschaut ob es anschlägt.
Seit Dezember bekommt mein Mann parallel eine Heilpraktikerbehandlung. Fußreflexzonenmassage und diverse unterstützende Mittel. Die wird jetzt auch umgestellt. Unsere Heilpraktikerin fährt mit ihm zu ihrem Ausbilder nächste Woche, der sich auf Krebspatienten spezialisiert hat. ich werde berichten. Es wird wohl aber eine Misteltherapie werden.
Lt. dem Onkologen (der im Übrigen kränker aussieht als mein Mann) hat mein Mann keine Überlebenschance. Wir sehen das anders. Wer aufgibt hat schon verloren. Wir haben uns einen Welpen geholt, eine Woche vor Weihnachten. Er bildet ihn aus, geht dreimal am Tag mit ihr spazieren. Mein Mann fängt heute wieder mit dem Lauftraining an. Ich laufe mit. Es gilt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Man darf sich nicht auf die Chemo allein verlassen. Mein Mann hat den Schalter im Kopf auf gesund umgestellt.
Ich werde, sobald der Bericht vorliegt an Prof. Geletneky in Heidelberg schreiben und nach der Studie mit den parvoviren fragen. Die tierische Studie sollte Ende letzten jahres abgeschlossen sein.Weiterhin werde ich mich an Prof. Klapdor als 2. Meinung wenden. Habe mir einige Bücher bestellt. So, das reicht fürs Erste. Melde mich wieder und halte Euch auf dem Laufenden.
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  #7  
Alt 07.04.2011, 14:59
Andrea1224 Andrea1224 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Liebe Hoffnungx1000,

auch bei meiner Mutti wurde vor 4 Wochen diese niederschmeternde Diagnose gestellt. BSDK und Metastasen in der Lunge. Sie ist zwar schon 79, aber fährt noch Auto und ist für ihr Alter sehr fit und vital. Es ist von dem Moment an nichts mehr, wie es mal war. Weder für den Betroffenen, noch für die Familie. Ich kann so gut mit dir fühlen, man geht mit seinen Gefühlen durch die Hölle.
Eine OP kommt hier ebenfalls nicht in Frage, weil der Tumor ( 3cm ) genau am Kopf der BSD sitzt. Dadurch hat er auch die Gallengänge blockiert und sie hat dadurch keinen Appetit mehr, fürchterlichen Juckreiz auf der Haut und wurde schon gelb. Da hat man ihr einen Stent eingesetzt. Nun äuft die Gallenflüssigkeit wenigstens wieder ab. Zur zeit liegt sie in Mittweida ( bei Chemnitz ) in einer Spezialklinik. Dort hat man nochmal Gewegeprobe entnommen und will nun anhand dieser Ergebnisse die Chemo festlegen.
Sie ist so tapfer, versucht trotzdem alles recht positiv zu sehen und hofft einfach ganz sehr, daß durch die Chemo ihr noch paar Jahre geschenkt werden.
Ich kann dir auch nur empfehlen, deiner Tante immer wieder Mut zu machen, daß diese Diagnose nicht gleich ein sofortiges Todesurteil ist, sondern hoffen, hoffe, hoffen, daß die Chemo hilft und den Prozess des Tumorwachstums verzögert.
Aber das ist leicht gesagt. Versucht nicht ständig von und über diese Krankheit zu sprechen, wir müssen die situation versuchen anzunehmen.

Ich drück dir und deiner Tante ganz fest die Daumen und wünsch euch ganz ganz viel Kraft für alles, was ansteht.

Liebe Grüße
Andrea1224
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  #8  
Alt 12.04.2011, 20:59
Hoffnungx1000 Hoffnungx1000 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Hallo, habe mich jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr gemeldet. Wie ich ja schon geschrieben haben, hat meine Tante BSDK mit kleinen Metastasen in der Lunge. Sie bekommt nun morgen die 6. Chremo und kommt eigentlich mit allem soweit ganz gut klar. Natürlich hat sie mal mehr, mal weniger Nebenwirkungen bei der Chemo, aber im großen und ganzen geht es ihr den Umständen. Sie macht soweit sie kann ihren Haushalt, passt teilweise auf ihre Enkelkinder auf und versucht irgendwie das beste aus allem zu machen. Letzte Woche hatte sie das erste CT nach Beginn der Chemo, und das fantastische ist, der eine Tumormarkerwert ist von 5000 auf 460 gefallen, der andere von 90 auf 40. Ihr wurde das so erklärt, dass der Tumor im MOment schläft, er also nicht mehr aktiv ist. Das ist doch echt der Hammer, wir können es alle noch gar nicht richtig glauben. Ich kann euch nur sagen, gebt die Hoffnung niemals auf, selbst meine Tante hat und noch immer glaubt und hofft sie auf Heilung oder absoluter Stillstand. Ich weiß, der Tumor wird sich nicht in Luft auflösen, aber ein Stillstand des Krebses ist doch fast genauso gut. Wie gesagt im Moment sind wir alle guter Hoffnung, und ich hoffe ganz fest, dass dies für einen ganz langen Zeitpunkt so bleibt.
Ich wünsche euch allen alles Gute, lg hoffnung x 1000
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  #9  
Alt 13.04.2011, 07:34
Andrea1224 Andrea1224 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs-keine Hoffnung auf Heilung

Liebe HoffnungX1000,

das klingt doch hoffnungsvoll und positiv. Ich wünsche deiner Tante, daß dieser Zustand ganz langes so anhält. Das der Tumor in einen tiefen Winterschlaf verfällt und das ihr noch viele Jahre des Lebens geschenkt werden. Ich drück euch allen dafür ganz fest die Daumen.
Ja auch ich hoffe das für meine Mutti ganz ganz sehr. Ihr wurde vorgestern die Bauspeicheldrüse punktiert, weil bei der ersten Gewebeprobe kein genauer Tumormarker ermittelt werden konnte. Die Ärzte tappen - was die Festlegung der Chemo angeht - dadurch leider noch etwas im Dunkeln. Aber auch sie ist so tapfer und hoffnungsvoll.

Ganz liebe Grüße
von Andrea 1224
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