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  #16  
Alt 05.07.2005, 21:29
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Manuela,
es gibt doch einen Mitbewerber um das Überleben.
Entschuldige, hab ich nicht gelesen.
Alls Liebe
Ekkehard
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  #17  
Alt 06.07.2005, 11:18
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo alle zusammen!
Natürlich gehe ich (und ich hoffe auch meine Ma) davon aus dass sie es schaffen wird. Ich weiß ja, dass sie die "besten" Voraussetzungen hat es zu packen!

@Ekkehard:
Ich habe deine Geschichte auch schon verfolgt und ich finde es unheimlich beeindruckend und bewunderswert wie du damit umgehst. Bitte mach weiter so!
Das mit der Planung für die Zukunft sehe ich genauso wie du. Es ist wichtig das man Ziele und Aufgaben hat, erstens damit man nicht ständig über alles Nachdenken muss und zweitens damit auch eine gewisse Normalität zurück ins Leben kommt. Es gibt Halt und Sicherheit!

@ Lea:
Es tut gut positive Fälle zu erfahren!
Dass das Abnehmen normal ist ist mir auch bekannt und meiner Mutter auch, jedoch macht sie sich jetzt immer verrückt wenn sie innerhalb der Chemo-Woche ein-zwei Kilo verliert. Ich versuche ihr dann immer klar zu machen, dass das normal sei und dass ihr die verlorenen Kilos gut stehen (was definitiv so ist)!

@ Sybille und Julia:
Danke für die Links, werde mich gleich mal auf die Suche machen!
Meine Ma wohnt in der Nähe von Dortmund;aber Kassel wäre echt noch ok!
Wir (meine Ma, mein Bruder und ich) werden schon das passende für sie finden. Da bin ich ganz zuversichtlich!

Alles Gute euch
Anne
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  #18  
Alt 06.07.2005, 12:51
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Liebe Anne,
als ich eben Deine Geschichte gelesen habe, habe ich ganz viele Aehnlichkeiten zur Krankheitsgeschichte meiner Mutter entdeckt. SIe ist 62 Jahre alt und eine ebenso starke Frau wie Deine Mama. Vor 11 Monaten wurde sie an der BSD operiert, es war wie bei Euch ein Tumor von etwa 3 Zentimetern. Und es waren ebenso wie bei Euch "nur" 3 Lymphknoten befallen.
EIn Teil des Magens, die Galle, ein Stueck Darm wurden entfernt und die Zeit nach der OP war ganz schrecklich. Es ging mir wie Dir, ich konnte kaum auf die Intensivstation gehen, so entsetzt war ich.....
Da keine weiteren Organe betroffen waren, wurde ersteinmal keine Chemotherapie vernschlagt, ich weiss nicht, ob wir im Nachhinein auf eine haetten bestehen sollen. ABer die Aerzte hatten abgeraten.

Nach nur 14 Tagen erfolgte die Entlassung aus der Klinik, und das nach einer solch schweren OP! Aber wie gesagt, meine Mutter ist eine starke, sportliche Frau. Wieder zuhause hatte sie die ueblichen Schwierigkeiten mit dem Essen und hat viele Kilos abgenommen. Es wurde besser, als sie Enzyme verordnet bekam ("Kreon").

Dann kamen Depressionen, wie bei Deiner Mutter. Das war eine ganz, ganz schwere Zeit, die mich selbst auch arg gefordert hat. Ich bin 36 und habe 2 kleine Kinder (6 und 7 Jahre alt), die unbedingt einen stabilen, regelmaessigen Tagesablauf brauchen um nicht voellig aus der Bahn geworfen zu werden. Sie lieben ihre Oma sehr und koennten die Situation ohne intakten Tagesablauf gar nicht verkraften. Aber nun schaff das mal, Dein eigenes Leben und die schlimme Krankheit unter einen Hut zu bekommen.... Ich versteh Dich da sehr..... Ich hatte manchmal ein schlechtes Gewissen, mit den Kindern Spass zu haben, weil meine Mami schwer krank zuhause lag.... Aber es nutzt ja keinem etwas, wenn man selbst zusammenbricht und nur trauert !

Nach einigen Wochen ging es dann bergauf. Sogar Sport konnte sie wieder machen, etwas Tennis spielen, etwas Schwimmen. Die Kontrollen waren engmaschig, CT's, Blutbilder, Sonos.. Immer war alles okay, keine Tumormarker, aber die Angst blieb natuerlich. Und jetzt, nach gut 12 Monaten, hat sie lieder einen neuen Befund. Es ist ein Rezidiv, ausgerechnet an einer grossen Baucharterie und evtl. nicht mehr zu operieren. Wir denken nun gemeinsam ueber eine Chemotherapie in Heidelberg nach....

Tja, was soll ich sagen. Ich habe mich in den letzten Monaten natuerlich sehr viel mit meiner Mami getroffen, wir haben viel unternommen, viel gesprochen..... Trotzdem musste ich darauf achten, auch selbst nicht unterzugehen und habe versucht, auch Dinge nur fuer mich su tun. Erst mit schlechtem Gewissen, spaeter nicht mehr. Immer, wenn meine Mami rief, war ich fuer sie da und darueberhinaus natuerlich auch. Jetzt werde ich auch noch die Chemo mit ihr durchstehen. Wunder erwarte ich natuerlich keine, aber wenn sie vielleicht doch noch ein wenig Zeit herausschlagen kann, das waere toll....
Ich wuensche Dir viel, viel Kraft und alles Liebe fuer Deine Mama.
Wenn Du magst, kannst Du mir schreiben.
jutta@knust-net.de
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  #19  
Alt 06.07.2005, 18:48
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Liebe Jutta!

Es ist schon wirklich erschreckend wie sehr sich "unsere" Geschichten ähneln.
Nicht nur mit dem Krankheitsverlauf, sondern auch so!

Meine Ma spielt(e) fast täglich Tennsi und geht/ging liebendgern schwimmen!
Ich weiß zwar nicht wie sie das früher immer zeitlich gemacht hat, aber es war und ist ihr heute immer sehr wichtig.

Ich habe manchmal auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich für momente glücklich bin, aber auch bei mir hat es sich gebessert.
Mittlerweile fängt meine Ma auch wieder an zu lachen und in den drei Woche Chemopause führt sie schon (zumin. zeitweise) fast ein normales Leben.

Genau wie bei deiner Mutter nimmt meine Ma auch Kreon. Anfänglich 25000 pro Kapsel, mittlerweile 40000 pro Kapsel. Je nach Mahlzeit nimmt sie 1-3 Kapseln.
Zumindest in der Chemopause nimmt sie nicht ab und sie kann fast alles essen.
Leider ist es so, dass sie vor allem in der Chemophase wenig Apetit hat und viele Nahrungsmittel noch nicht mal riechen kann.
Aber sie wird das schaffen!

Das bei deiner Mama nun jetzt wieder ein negativer Befund aufgetreten ist, tut mir sehr leid. Man kämpf und kämpf und ...., doch leider "oftmals" erfolglos.
Aber auch ein negativer Befund, muss noch lange nix heißen (das habe ich mittlerweile auch kapiert)

Auch ich wünsche dir viel Kraft.
Ich denke, dass deine Kinder die mit Sicherheit viel halt geben können, indem sie einfach nur da sind und gerade wenn du mit ihnen Spass hast, dann kann sich das nur positiv auf deine Ma auswirken.

Lieben Gruß
Anne!
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  #20  
Alt 06.07.2005, 20:20
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Liebe Anne,

ich kann gut nachvollziehen, wie sehr Euch die Diagnose umgehauen hat. Mir ging es Anfang des Jahres bei meiner Mutter fast genauso schlimm.

Ich glaube, wenn du ihn der Suche nach meinem Namen suchst, kannst du die Beiträge finden.

Aber dann lies auch den letzten!!
Meine Mutter konnte nicht operiert werden. Sie macht zur Zeit eine Chemo durch und wird die erste Runde vermutlich im September beenden. Dann sehen wir weiter.

Sie war auch sehr depressiv. Wir haben in der Klinik nachgefragt. Dort gibt es ein Tumorzentrum, die mit der psychatrischen Abteilung zusammenarbeitet. Von dort kam recht schnell (am nächsten Tag) direkt ein Arzt und hat sich mit ihr unterhalten. Für kurze Zeit hat sie ein Antidepressivum bekommen, was sie aber in der Zwischenzeit nicht mehr braucht. Sie ist allerdings auch ein sehr starker Mensch, eine Kämpfernatur mit einem unglaublichen Willen.

Deine Mama hat doch m.E. noch Glück gehabt, da sie operiert werden konnte. Ich glaube, bei dieser Krankheit ist das wirklich ein Glücksfall. Meistens wird der Tumor zu spät erkannt und dann kann man wirklich nur hoffen und beten.
Obwohl.... selbst DANN sehe ich die Diagnose nicht als Todesurteil.
Glauben, Liebe, Hoffnung.....

Obwohl ich kein Christ bin, denke ich, dass diese drei kleinen Worte eine unglaubliche Aussagekraft haben.
An sich selbst glauben...
sich selbst lieben und von anderen Liebe empfangen
die Hoffnung nicht aufgeben.


ich wünsche Euch, und allen anderen hier auch!!, von Herzen alles Gute


Sabine
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  #21  
Alt 06.07.2005, 21:56
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Anne,
wo ist deine Mutter denn in Bochum? Ist sie bei Prof. Uhl im St. Josef Krankenhaus?
Bitte schreib doch mal!
Martina
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  #22  
Alt 06.07.2005, 23:58
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Anne,

Ich(25) kann dich sehr gut verstehen, mir ging es mit meinem Vater fast genau gleich wie dir, mit dem Unterschied das man seinen Tumor nicht mehr operieren kann, er hat die Diagnose im November letzen Jahres bekommen, das er eine ca. 34 mm grossen Tumor an der Bsd hat, der inoperabel sei, seit ca einem halben jahr macht er nun chemotherapie mit Gemzar, und sein Tumormarker ist seit dem um über die Hälfte gefallen er hat seiddem ca 7 kg zugenommen, hat bisher keinerlei Metastasen und fühlt sich wieder pudelwohl.
Was ich dir damit sagen will, ist es gibt immer Hoffnung und wenn du deine Mutter unterstützt, könnt ihr es schaffen.
Kleiner Tipp am Rande, was meinem Vater noch sehr geholfen hat war, er hat zusätzlich noch eine Homeopathische kur, bei enem Homeopathen gemacht, dh. Eigenbluttherapie, Kinesiologie.... um seine Blutwerte zu verbessern, und ob du es glaubst oder nicht, ich und meine Familie sind fest davon überzeut, dass es etwas geholfen hat. Zur unterstützung find ich es eine Gute Idee!!!
Lass den Kopf nicht hängen!!!!!
Liebe Grüsse.
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  #23  
Alt 07.07.2005, 13:58
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo ihr Lieben!

Wieder ist ein Tag vergangen und die Zeit rast nur vor sich hin!
Hatte gestern Abend ein starkes Tief, hab mich schnell wieder gefangen. Bin immer froh, wenn ich bei Ma anrufe und sie klingt fröhlich. Im Moment ist sie wieder wahnsinng viel unterwegs und lässt es sich gut gehen, keine Spur mehr von Depression und sinkendem Lebensmut. Ach, wenn es denn nur immer so wäre, würde ich mir nicht so viele Sorgen und Gedanken machen.

Ist es nicht verrückt? Ich mein es gibt soviele "unsinnige" Erfindungen auf der Welt, aber bisher hat noch nicht etwas gegen den Krebs oder Aids gefunden.

Nur nicht resignieren!

Am We fahre ich wieder zu ihr und freue mich auch schon sehr darauf.

@Martina:
Ja, meine Ma war/ ist bei Prof. Uhl in Behandlung. Gott sei dank. Die Chemo macht sie allerdings bei uns im Kreiskrankenhaus.
Wieso? Meld dich mal

@ Thomas:
Ich freue wenn ich (auch) mal mit jm. in meiner Altersklasse unterhaltzen kann.
Das mit deinem Vater tut mir sehr leid und ich kann gut nachvollziehen was das für ein Schock ist.
Leider musste ich in den letzten Wochen feststellen, dass es Menschen in unserem Alöter schwer fällt, sich in unsere Lage hinzuversetzen.
Viele sehen leider nur die körperlichen Erscheinungen. Meine Ma sieht im Moment so gut aus wie seit Jahren nicht mehr. Naja, und da sie ja nicht "krank" aussieht, (vergessen) oder sehen die Menschen nicht wie erschreckend schlimm dieser Krebs sein kann.

Natürlich werde ich die Hoffnung nicht aufgeben. Ich kam vielleicht so rüber, weil mir eigentlich erst in den letzten Tagen bewusst geworden ist, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie es schaffen wird. Bzw. vielleicht wollte ich es auch nicht sehen.

An eine Homeopathische Kur haben wir auch schon gedacht und wir waren schon mal bei einem Beratungsgespräch, allerdings fühlte sich meine Ma bei dieser Institution nicht wohl und gut aufgehoben. Hast du vielleicht eine Idee oder eine gute Adresse, wo auch wirklich der (individuelle) Mensch im Vordergrund steht?

Lieben Gruß an alle
Anne
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  #24  
Alt 07.07.2005, 14:18
Katharina Katharina ist offline
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Ort: Berlin
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Anne,
die begleitende Behandlung von einem Heilpraktiker kann eine sehr gute Unterstützung sein und den Krankheitsverlauf sehr positiv beinflussen.
Sucht Euch ganz schnell einen HP eures Vertrauens.
LG
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  #25  
Alt 07.07.2005, 20:12
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Hallo alle zusammen!

Kennt den irgendwer einen guten Heilpraktiker im Raum Dortmund, Münster, Unna?
LG
Isi
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  #26  
Alt 09.07.2005, 20:41
Sybille Lauer Sybille Lauer ist offline
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Beiträge: 56
Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Anne,
schon lange nichts mehr gehört. Ich hoffe das dies nichts schlechtes bedeutet. Melde Dich doch mal kurz.

Liebe Grüße Sybille
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  #27  
Alt 10.07.2005, 00:46
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hi Sybille!

Nein, keine schlechten Nachrichten.
Eher im Gegenteil! Meine Ma hat sich wieder ein bissel gefangen. Bin jetzt übers wochenende bei ihr und ich glaube dass ihr (und auch mir) das sehr gut tut.
Wir haben jetzt erstmal Pläne für die Zukunft gemacht und das baut sie sehr auf. Nächste Woche fährt sie für ein paar Tage nach Freiburg ums sich dort eine Kurklinik anzusehen.

Heute habe ich einige Forumbeiträge ausgedruckt und ich hatte das Gefühl dass ihr das irgendwie mehr Mut gab. Werde ihr jetzt bald mal das Internet näher bringen, damit sie sich auch mal alleine damit auseinandersetzen kann.

Lieb von dir das du nachfragst.
Habe gestern den Beitrag von gregory gelesen, hat mich echt zu tränen gerührt!
Aber das passiert hier, glaube ich, öfters.

Lg
Anne
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  #28  
Alt 10.07.2005, 02:42
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo Anne!
Ich habe erschüttert deinen bericht gelesen. Meine Mama ist auch daran erkrankt! Sie ist 45 Jahre alt und Ihr wurde die Diagnose am 1.8.2004 mitgeteilt!
Sie ist ist sehr hart am kämpfen aber ich denke sie ist kurz vor dem Ende...
Heute ist sie wieder ins Krankenhaus gekommen mit 40 Grad Fieber und ganz gelb...
Mir geht es genauso wie dir ich gebe die Hoffnung nicht auf aber es handelt sich warscheinlich nur noch um ein paar Wochen...
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft die ich nicht mehr habe!
Vielleicht schafft es wenigstens deine Mama!

Alles Liebe aus München
Peegy
name@domain.de
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  #29  
Alt 10.07.2005, 23:44
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo, ne gute adresse ist meist schwer zu finden, wir hatten mit einer Homeopathin im Raum Bodensee sehr gute erfahrungen gemacht. Ich weiss nicht wie weit das von euch entfernt ist, aber wenn es zu weit( du musst bedenken mein Vater war da anfangs sicher 3 mal wöchentlich) kann ich dir nur raten entweder in deinem Bekanntenkreis nachzufragen ob es nicht jemanden gibt der dir eine Gute adresse hat oder im Internet! solltet ihr zufällig auch aus dem Raum Bodensee kommen kann ich dir natürlich weiterhelfen!
LG, Thomas.
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  #30  
Alt 14.07.2005, 19:02
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Standard Meine Ma! Wie lange noch?

Hallo ihr Lieben!
Wollte mich nach einiger Zeit dann doch mal wieder melden. Bin im Moment im totaleb Stress. Uni, Klausuren und dann fährt meine Ma heute für zwei Tagen nach Freiburg um sich da die Kurklinik anzusehen, wo sie im September für drei Wochen hinfährt!
War da schon mal irgendwer? Leider weiß ich den Namen der Klinik nicht, aber vielleicht weiß ja irgendwer welche ich meine.
Wäre schön wenn mir mal einer davon berichten wurde.
Naja, auf jeden Fall muss ich dann gleich noch nach Hasue um meine Oma zu pflegen. Ist alles etwas stressig, aber wird schon klappen.
Meiner Ma geht es psychisch wieder etwas besser und körperlich auch. Jeden Tag ein Stückchen mehr.

@Peggy:
Wie geht es deiner Ma? Ist das Fieber gesunken?
Meld dich mal!
Ich wünsche dir auch ganz viel Kraft, du darfst nur nicht aufgeben.
Bitte, gib nicht auf!
Lieben Gruß an alle
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