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  #1  
Alt 13.11.2008, 09:39
nikita44 nikita44 ist offline
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Standard wie schnell tamoxifen?

Liebe Mitstreiterinnen,

ich bin 44 Jahre alt und habe vor 8 Wochen die Diagnose Brustkrebs bekommen. Zunächst sah es nach einem 1 cm Tumor aus, nach Operation bekam ich allerdings die Nachricht, dass der Tumor größer (4 cm) und von DCIS umgeben sei... Nach- Resektion ergab, dass nunmehr im Gesunden operiert ist. Da der Tumor zu 85 % östrogenrezeptiv ist und eine sehr geringe Wachstumsrate hatte, wird ab nächster Woche bestrahlt und ich bekomme Tamoxifen - könnte damit auch sofort beginnen.

Ich muss nun nächste Woche noch ein Seminar geben und habe Angst,dass die Nebenwirkungen so schnell beginnen, dass ich in Schweiss gebadet vor meinen Studenten stehe - andererseits möchte ich jetzt so schnell wie möglich mit der Einnahme beginnen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Beginn der Nebenwirkungen? Ich bin Euch für jede Info dankbar.

Nikita
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  #2  
Alt 13.11.2008, 10:00
Benutzerbild von friebe
friebe friebe ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallo Nikita,

ich nehme seit März Tamoxifen und bekomme außerdem Zoladex. So wie Du wollte ich so schnell es geht damit anfangen. Ich hatte das Gefühl, das überall in meinem Körper irgendwelche Zellen an ihrer DNS rumschrauben. Meine Frauenärztin war der Meinung, dass ich erst nach der Bestrahlung anfangen sollte (so wäre es auch üblich). Ich habe dann versucht übers Internet mehr dazu rauszubekommen. Es ist wohl tatsächlich so, dass man auch erst nach der Bestrahlung anfangen kann. Ich habe allerdings meinen Kopf durchgesetzt und habe gleich angefangen. Ich will damit sagen, es ist wahrscheinlich nicht schlimm, noch eine Woche zu warten. Frag doch aber lieber nochmal Deinen Arzt. Beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg gibt es auch eine Hotline, bei der Du nachfragen kannst.

Ob und wann welche Nebenwirkungen auftreten, ist bei jedem unterschiedlich. Ich kann verstehen, dass Du Dir wegen des Seminars Gedanken machst. Ich habe jetzt auch 3 Tage eine Schulung gegeben. Zum Glück habe ich nur Wärmewallungen. Außenstehende bekommen das nicht mit. Ich habe mich allerdings von vornherein nur für Bluse entschieden, mit Blazer drüber wäre das nicht gegangen.

Liebe Grüße - Klara
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  #3  
Alt 13.11.2008, 10:54
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Cool AW: wie schnell tamoxifen?

@ Nikita

meine Therapie begann 2003 und ich kann natürlich nicht beurteilen, ob man "heutzutage" neue Erkenntnisse bezgl. Reihenfolge der Therapie-Sequenzen hat.

Ich habe wohl das klassische Bild abgegeben: brusterhaltende OP, 8 Zyklen Chemo, 31 Bestrahlungseinheiten und d a n n Start der AntihormonTherapie.

Was die Nebenwirkungen betrifft (u.a. auffällige Wassereinlagerungen, Hitzewallungen u.a.) so konnten/wollten mir meine Ärzte nicht sagen, welche "Substanzen" dafür verantwortlich waren.

Man ließ mich wissen, dass all diese Befindlichkeiten durchaus ein Konglomerat sein könne.

Einige meiner Mitstreiterinnen haben diese Zeit ganz anders erlebt und von daher ist mir bekannt, dass man "eigentlich" Niemandem wirklich allgemeingültige Ratschläge geben kann......

Ich war damals schon mit einem Fuß in der SchwerbehindertenAltersrente und von daher stand ich nicht unter dem Druck, beruflich "Leistungsträger" sein zu müssen

Gleichwohl kann auch ich die ZwiebelPhilosophie empfehlen - ebenso das Bemühen um Gelassenheit


Alles erdenklich Gute

wünscht

mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #4  
Alt 13.11.2008, 11:12
Benutzerbild von Blauerschmetterling
Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallo Nikita,

meine OP war genau vor 4 Jahren und ich habe erst, auf Anraten der Ärzte, nach der Strahlentherapie mit der Einnahme von Tamoxifen begonnen. Im Nachhinein sage ich: es war gut so, denn die Strahlentherapie hatte mich sehr angestrengt und ermüdet.

Die Nebenwirkungen von Tam sind bei jedem unterschiedlich, aber eines ist gewiss: sie verschwinden nach einiger Zeit wieder.

Alles Liebe für Dich und viel Kraft für die Behandlung.
Anneli
__________________
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  #5  
Alt 13.11.2008, 11:13
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Zitat:
Zitat von nikita44 Beitrag anzeigen
Ich bin Euch für jede Info dankbar.

Nikita
hallo nikita,

ich habe erst gestern was zu diesem thema geschrieben

guckst du hier --> http://www.krebs-kompass.org/forum/s...456#post627456

wie du siehst habe ich die AHT sehr gut vertragen....
angefangen habe ich damit aber erst nachdem alles andere
abgeschlossen war.... in folgender reihenfolge

2 OP´s
3 chemos
24 bestrahlungen
3 chemos
dann 5 jahre tamoxifen

ist allerdings schon ne weile her vielleicht therapiert man heute anders.

ich wünsche dir jedenfalls von herzen alles gute

gruß
gina-lisa
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  #6  
Alt 13.11.2008, 11:44
nikita44 nikita44 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Liebe Frauen,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Das mit der Bestrahlung und Tamoxifen danach hatte ich auch gehört - mein behandelnder Chefarzt und die Strahlenärztin waren allerdings der Meinung, ich solle ruhig parallell anfangen. Bin auch deswegen etwas unruhig, weil Chemo im Raum stand und ich mich nach gründlicher Besprechung mit den Ärzte (die mich auch nicht dazu drängen wollten, einige waren auch dagegen) angesichts eines sehr geringen Benefits dagegen entscheiden habe. Es ist aber sehr hilfreich, von Euren Erfahrungen zu hören. Ich versuche, mich trotz der vielen negativen Erfahrungen mit Tam einigermaßen offen darauf einzustellen - denn über die Einnahme dieses Medikaments gab es angesichts meiner stark hormonabhängigen Krebsart keine Diskussion. Ich werde darüber berichten.

Herzliche Grüße

Nikita
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  #7  
Alt 13.11.2008, 14:01
Benutzerbild von Lilli 40
Lilli 40 Lilli 40 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

hallo Nikita,
hatte vor 2 Jahren OP, danach 6 Chemos bis Ende April 07, danach bis Anfang Juli Strahlentherapie. Die Hitzewallungen haben bei mir schon in der Chemo begonnen, da sich meine Eierstöcke schon damals verabschiedet haben (keine Blutungen mehr seit Febr. 07). Bei einem Hormonscore von 12 sicher nicht das Schlechteste. Bis jetzt keine Blutungen mehr, Wallungen und Schweißausbrüche erträglich. Habe festgestellt, daß Sport mir hilft. Mit Tamoxifen habe ich bei den letzten 6 Bestrahlungen schon angefangen. Alles in allem dachte ich, daß es für mich schlimmer sein könnte.
Liebe Grüße Lilli,die eigentlich Eva heißt
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  #8  
Alt 14.11.2008, 23:26
conny h. conny h. ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallo Nikita

ich nehme seit Okt.07 Tamo und bekomme noch Zoladex. Mit Tamo habe ich schon während der Bestrahlung angefangen meine Ärzte meinten das ist in Ordnung. Die Nebenwirkungen halten sich bei mir in grenzen aber das ist ja bei jedem anders. Den Hitzewallungen und Schweißausbrüchen wirke ich mit Salbeiblättertee entgegen hat bis jetzt super geholfen.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen für die AHT.

Ganz liebe Grüße
Conny
__________________
Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei.
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  #9  
Alt 14.11.2008, 23:41
Benutzerbild von Birgit49
Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Liebe Nikita

Im Mai 2006 wurde ich brusterhaltend operiert. Tamoxifen und Zoladex gab es sofort. Im Juli hatte ich eine Woche lang Bestrahlung mit Brachytherapie, die ich super vertragen habe. Ab August dann kamen heftigste Hitzewallungen, Wadenkrämpfe, Schlafstörungen, Depressionen, die ganze Palette rauf und runter. Ich war zu der Zeit berufstätig und habe auf einmal nichts mehr auf die Reihe bekommen wegen Übermüdung, Konzentrationsproblemen .... Danach hatte ich eine Kur, die ich erst abgelehnt hatte, weil ich meine Kinder nicht so lange allein lassen wollte. Der Tapetenwechsel hat mir dann aber doch sehr gut getan. Ich habe wieder intensiver mit Sport angefangen und ein leichtes Antidepressivum genommen ( wirkt auch gegen die Wechseljahresbeschwerden). Im Oktober konnte ich das Antidepressivum absetzen und wieder arbeiten. Bis auf gelegentliche Hitzewällchen war dann alles wieder im Lot. Besonders toll war : keine kalten Füße mehr !

Kann also wie bei mir mehrere Wochen dauern, bis man etwas bemerkt und sich die volle Wirkung zeigt.

Für mich war das Gefühl einfach wichtig, dass ich sofort etwas gegen den Krebs tun kann.

Andererseits, wie Barbara schon richtig sagt, was ist schon eine Woche hin oder her bei insgesamt 5 Jahren AHT.

Lass dich von deinen Ärzten über den optimalen Einnahmezeitpunkt beraten und entscheide nach deiner inneren Stimme.

Alles Gute
Birgit
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  #10  
Alt 15.11.2008, 11:31
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Fe1959 Fe1959 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallöchen Nikita

ich weiß, dass man auf die Diagnose "Krebs" das Wort "Geduld" nicht mehr hören kann... , aber es ist wirklich so

Ich wurde in 01/06 an der Brust operiert und es stellte sich heraus, dass der Tumor auch - wie bei dir - hochgradig Östrogenabhängig ist. Bis dahin hatte ich noch keine Anzeichen dafür, dass ich in die Wechseljahre komme. (war damals grad 46 geworden). Habe dann die Chemo und Bestrahlungen durchgezogen und Ende Juli nach den Bestrahlungen mit Tamoxifen angefangen. Nebenwirkungen wie Schwitzen, Depri oder dergl.... Nö Ich habe zwar nachts einen Unterschied gemerkt >>> keine kalten Füße mehr und naja, ich hatte eher das Gefühl, ich bin "warm" von innen raus. Empfand ich jetzt aber nicht als lästig.

Alle Ärzte haben gemeint, dass durch die Chemo meine Eierstöcke mit der Östrogenproduktion aufgehört haben und ich jetzt in der Prä-Menopause bin. Tja... Trugschluss. Anfang Dezember 2006 fingen meine Blutungen wieder an... und heftiger denn je.

Hat sich dann bis Februar 07 gezogen, bin dann ausgeschabt worden, mit dem Gedanken, das wars jetzt. Wieder Trugschluss.... Im Juli kam meine Regel wieder.

Dann haben sich meine Ärztin in Rücksprache mit Heidelberg doch dazu entschlossen, dass ich Zoladex bekomme. Ich hatte natürlich immer im Hinterkopf... shit, wenn ich die Blutungen habe, dann wird auch Östrogen prozuziert und das war ja "zuständig" für den Tumor. Aber durch das Tamo können die Zellen ja nicht "andocken".

Seit Anfang August 2007 bekam ich dann Zoladex als Monatsspritze aber im Oktober 2007 haben wir dann auf Trenatone umgestellt. Die ist vierteljährlich und die Nadel ist nicht so dick Erst seit der Antihormonspritze habe ich die "Wechseljahrprobleme" mit schwitzen /nachts vermehrt, schlecht schlafen, Krämpfe (dagegen gibts Magnesium ) und vor Allem DEPRI...

Für mich war die Depri am Schlimmsten. Meine Ärztin hat mir zwar ein Mittelchen aufgeschrieben, hat bei mir aber nicht wirklich geholfen. Kam dann ja auch die "Sch....-Jahreszeit". Musste dann zur Psychaterin, die hat mir dann Tabletten aufgeschrieben, die ich seit April nehme und es geht mir jetzt psychisch wesentlich besser.

Ich muss aber auch erwähnen, dass ich im März d.J. intensiv mit Sport angefangen habe. Nordic walken und Fahrrad fahren bzw. 2 x wöchentlich im Studio. Und ich denke, dass auch DAS geholfen hat, dass ich mich rundum wohl fühle.

Sport produziert nämlich positive Endorphine und fördert natürlich auch die positive Einstellung. Natürlich die Messlatte nicht zu hoch stecken und laaangsam anfangen...

Zum Wort "Geduld".... habe ich lernen müssen und wenn man sich die Ziele nicht zu hoch steckt, klappt das auch. Hätte ich vor 2 Jahren auch nicht gedacht, aber wenn du noch andere Berichte liest, wirst du sehen, dass es vielen anderen auch so ergangen ist.

Das ist ja das "Schöne" hier.... man (Frau) ist nicht alleine. In diesem Sinn.... Kopf hoch Mädchen, es wird wieder oder mit dem Worten von Mr. Obama " Yes, we can..."

Liebe Grüße
Fe
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  #11  
Alt 15.11.2008, 11:50
nane07 nane07 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallo Nikita.....

meine Mum wurde im September/08 brusterhaltend oper. DCIS im ges. entfernt, kein Lymphkn.befall, G1, hormonrez.pos.
Sie braucht glücklicherweise keine Chemo. Nächste Woche gehts mit der Bestrahlung los.
Sie hat aber schon vor 4 Wochen mit Tamoxifen begonnen.
Sie sollte schon rechtzeitig mit der Einnahme beginnen und auch sie war froh wenigstens schon irgendwas tun zu können, da die Bestrahlung ja auch einige Zeit/ Termine an Vorbereitung beansprucht, die ungenutzt verstreichen würde.
Nebenwirkungen hat sie ( bis jetzt ) keine.

Ich wünsche Dir alles Gute
liebe Grüße
Sylvia
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  #12  
Alt 15.11.2008, 12:38
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: wie schnell tamoxifen?

@ nane

ich find's gut, dass Du das Beispiel Deiner Mutter bringst - das zeigt, dass sehr unterschiedlich - auch im Hinblick auf Chemo - verfahren wird (werden sollte).

Und wenn man/frau hier dies. Thread verfolgt, wird klar, wie verschieden die Therapien - mögl. angepasst an die Prognosen - dann im Endeffekt aussehen.

Ob alles richtig "gelaufen" ist, weiß man erst Jahre danach ....


LG
__________________
Ilse
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  #13  
Alt 15.11.2008, 19:34
nikita44 nikita44 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Herzlichen Dank für Eure vielen Antworten - es scheint doch eher die Auffasung zu herrschen, das Tam nach der Bestrahlung zu nehmen. Hat heute auch noch mal eine Ärztin gesagt, die ich zufällig auf der Straße traf. Ich bin nur so nervös, weil ich ja keine Chemo hatte und jetzt natürlich alle möglichen (Schein)-Symptome entwickle - Pieksen in der anderen Brust, schlechtes Luftkriegen etc., wo ich mir gleich sonstwas einbilde.Kennt Ihr das? Aber es tut mir sehr gut, hier auf Frauen zu treffen, die sich so intensiv wie ich mit diesen Themen befassen (müssen). Man ist sonst doch ganz schön ratlos damit.

Herzliche Grüße an alle

Nikita
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  #14  
Alt 17.11.2008, 10:43
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Maria1954 Maria1954 ist offline
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Standard AW: wie schnell tamoxifen?

Hallo nikita!

Mit Tamoxifen habe ich auch erst nach der Bestrahlung angefangen. Denke der Körper hat damit erstmal genug zu tun, denn ich fühlte mich schon müde .
Nebenwirkungen habe ich sogut wie keine. Ein wenig an Gewicht(hatte aber immer Probleme es genau zu halten) habe ich zugelegt und meine Augen sind empfindlicher als vorher. Aber die Hitzewallungen, von denen viele erzählen, habe ich Gott sei Dank nicht.
Aber Du wirst es auf Dich zukommen lassen müssen, was anderes bleibt eh nicht, denn jeder Mensch reagiert nunmal anders.


Liebe Grüße
Maria
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