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#1
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Zitat:
Wäre es nicht auch sinnvoller, wenn Du zuerst Deine Probleme löst und Deine Krise überwindest bevor Du Dich den möglichen Beratungsproblemen anderer zuwendest? Soll das eine berufliche Geschichte werden oder eine Art ehrenamtliches Engagement? Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#2
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Zitat:
Ich verstehe Andreas Satz (Zitat--> "Ich möchte mich doch noch immer als Frau fühlen auch wenn ich in diesem Moment ganz andere Probleme habe und in einer Krise stecke") so, dass sie hier nicht von sich selbst spricht, sondern immer noch von den betroffenen Frauen. Sie hätte auch "man" benutzen können: "Man möchte sich doch immer noch als..." - weil sie doch vorher von ihrer Sicht der Beratung schreibt, wo sie nicht nur Praktisches, sondern eben auch Schönes zeigen möchte... Das ist immer wieder der Nachteil in Foren, wenn man gesprochene Sprache in geschriebene Sprache übersetzen will. Gelingt nicht immer ohne Missverständnisse. Aber so finde ich es klar, oder. Liebe Grüße Claudia |
#3
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Hallo Claudia,
wenn's so gemeint ist, könnte sie es auch so ausdrücken, oder? Zitat:
Zitat:
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Ist sie selbst betroffen? Ich bin immer mißtrauisch, wenn andere, die nicht an BK erkrankt oder abladiert sind zu wissen glauben, wie ich mich fühle und welche Probleme ich möglicherweise habe. Soll die Art von angebotener Beratung und Versorgung auf geschäftlicher Basis erfolgen? Wenn ja verstößt die Umfrage wohl gegen §3 der Nutzungsordung. Oder soll das eine Art von sozialem Engagement werden, wo stammt dann die angesprochene Versorgung her? Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#4
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Zitat:
Alles in Allem tut es mir leid sagen zu müssen: wenn die Beratung genau so ist, wie der Post auf mich wirkt, möchte ich mich lieber woanders beraten lassen. Das liegt nicht nur am Inhalt, sondern auch an der Form. Ich habs an der Brust, nicht an den Augen. Und der Text verwirrt mehr, als dass er für Klarheit sorgt. |
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