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  #1  
Alt 09.04.2009, 12:38
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Standard HPV-Test - besser als Pap-Abstrich

Wegweisende Studie im New England Journal of Medicine : HPV-Testung zeigt im Vergleich zu anderen Methoden wie Pap-Abstrich deutlichen Vorteil bei der Reduktion von Todesfällen durch Gebärmutterhalskrebs


Zitat:
http://www.ots.at/presseaussendung.p...090401_OTS0341
Die Ergebnisse einer heute im New England Journal of Medicine
(NEJM) publizierten Studie zeigen, dass die einmalige Testung auf
Humane Papillomviren (HPV) in Entwicklungs- und Schwellenländern im
Vergleich zum Pap-Abstrich (Zytologie) und zur visuellen Inspektion
mithilfe von Essigsäure (VIA) signifikant die Anzahl von
fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebs- und hierdurch bedingten
Todesfällen reduziert.

"Die Implikationen dieser Ergebnisse sind unmittelbar und
globaler Natur: Internationale Experten auf dem Feld der
Gebärmutterhalskrebsprävention sollten den Einsatz der HPV-Testung
jetzt umfassend erweitern"
, schrieben Dr. Mark Schiffman und Dr.
Sholom Wacholder vom amerikanischen National Cancer Institute in
einem Begleitartikel zu der im NEJM publizierten Studie. "Die
bemerkenswerten Resultate der indischen Studie machen es zu einer
lohnenswerten globalen Herausforderung, intelligente und regional
angepasste Strategien zu etablieren, die in den nächsten Jahren
effizient Millionen von Leben retten können."
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Liebe Grüße
Nikita


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George Patton
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  #2  
Alt 09.04.2009, 13:02
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Standard AW: HPV-Test - besser als Pap-Abstrich

@ Nikita,

WOW...hätte nie gedacht,das der HPV Test aussagekräftiger ist wie der Pap Abstrich.Zu hoffen bleibt,das mehr Frauen die jährliche Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nehmen und sie überhaupt die Möglichkeit dieser Vorsorge bekommen!!!Danke...für den Link...ist sehr interessant.

Mein HPV Test war auch heute da.High Risk-negative und Low Risk-positiv.Und dort ist die Nummer 43 noch zu der Nummer 42 hinzugekommen.Weiß nun immer noch nicht welcher der high risk Typen sich dort breit gemacht hat.Mal sehen,was der Test in einen Monat bringt.

Ich wünsch dir schöne und sonnige Ostern.

LG
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (09.04.2009 um 13:10 Uhr)
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  #3  
Alt 09.04.2009, 13:30
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Standard AW: HPV-Test - besser als Pap-Abstrich

Hallo Tiffany,
der Test ist als Vorsorge gedacht, wie man ja im Artikel nachlesen kann, wieder mal die Aussage: keine HigHRisk-Viren (per DNA) - kein Krebs.. ich bin auch sehr froh, kein HPV (mehr) zu haben.

Laut Tip vom Nobelpreisträger Prof.Harald zur Hausen (ein dreifaches Hoch auf diesen Mann !!!!!!!!!) , mit dem ich mich per email austausche, sollte ich den Test mal machen lassen.
Augenscheinlich hat die Radio/Chemo den Virus weggeätzt
Somit ist eine Rückkehr vom Krebs in weite Ferne gerückt...hoffe ich mal.
Ich weise darauf hin, dass dieser Test also neben der Vorsorge auch als Prognose/Nachsorge eingesetzt werden kann (habe ja einen Beitrag dazu eröffnet)

Der PAP-Abstrich + Essig wird weiterhin seinen Platz zur Früherkennung behalten, vor allem, um bestehende Dysplasien zu erkennen.
Aber dieser HPV-DNA-Test gilt vor allem als Vorsorgebarometer (wenn per PAP nix zu erkennen ist) - keine HPV-DNA nachweisbar - kein Krebs
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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  #4  
Alt 09.04.2009, 13:45
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@ Nikita,

ich hoffe auch,das es durch das negative HPV Ergebnis bei dem Zellbefund bleibt.....wie er jetzt ist.Ein Pap 4a ist darunter und solange der sich nicht weiterentwickelt,ist mir alles recht.Nur die Ärzte sagten,das es in meinem Fall gar kein positives Ergebnis bedarf um die Dysplasie voranzutreiben (zuviel infizierte Zellen vorhanden).Mir ist nur wichtig,das ich nicht so oft mehr operiert werden muss.Das würde mir erstmal reichen.

Wollen wir hoffen,das der Virus bei dir und den anderen niewieder kommt.Meine Daumen sind gedrückt.
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (09.04.2009 um 13:52 Uhr)
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  #5  
Alt 09.04.2009, 14:35
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Standard AW: HPV-Test - besser als Pap-Abstrich

Zitat:
in meinem Fall gar kein positives Ergebnis bedarf um die Dysplasie voranzutreiben (zuviel infizierte Zellen vorhanden)
das wiederspricht sich aber: neg.HPV und infizierte Zellen....
Wenn es keine HighRisk-Viren gibt, tritt auch keine Dysplasie auf. Oder liege ich falsch ?
Die HPV-Viren schleusen ihre DNA in gesunde menschliche Zellen ein und erzeugen eine Mutation, die in einigen wenigen Fällen zu Krebs führen kann.
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Liebe Grüße
Nikita


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  #6  
Alt 09.04.2009, 16:16
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@ Nikita,

du liegst eigentlich richtig.Dort im Gewebe wo noch nie ein HPV Infekt bestand,gibt es auch keine Dysplasien.In meinem Fall (Vain,Vin)bringt eine Laservaporisation zu 70-80% nichts.Da der Boden allen Übels nicht erreicht wird und so infizierte Zellen "überleben".Diese sterben ja nicht wie von der Natur vorgesehen ab.Sondern teilen sich im Körpereigenem Rhytmus (bei mir der einer 30 jährigen)mit dem infizierten Zellkern immer weiter und so treiben sie die Dysplasie voran.Das heißt,es darf keine infizierte Zelle überleben und das haben sie leider beide Male nach der Laservaporisation.Das meinen die Ärzte,wenn sie sagen,das es bei mir egal ist ob er positiv oder negativ ist.Es sind ja genug infizierte Zellen vorhanden.Wo dieses aber nicht zutrifft,gibt es ohne high risk keine Dysplasien.Ich hoffe ich konnte es einigermaßen gut in Worte packen.Bin nicht sehr talentiert darin.

Hier mal ein Link.Wo CIN,VAIN und VIN Fälle sind.Wo es in einigen Fällen trotz high risk negativ zu Dysplasien oder gar zum Karzinom kam.Ist sehr interessant.Nur leider sehr viel zu lesen.

http://www.freidok.uni-freiburg.de/v...eitfreidok.pdf
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  #7  
Alt 09.04.2009, 18:07
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Hallo Tiff
was du hast, ist wohl eine Dysplasie der Vulva, also keine im Gebärmutterhalskrebs.

In diesem Artikel steht: (zusammengefasst)

Alle 220 Patientinnen wurden nach dem Vorhandensein einer Neoplasie (zervikale, vulväre oder vaginale) in Kombination mit einem negativen HPV-Test auf Hochrisikoviren untersucht. Es ließen sich zwei Gruppen unterscheiden. Zum einen Patientinnen mit der Diagnose einer CIN und zum anderen Patientinnen, die an einer VIN erkrankt waren.

Es wurden insgesamt fünf von 220 Patientinnen dokumentiert, die trotz einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie, high risk HPV-negativ getestet wurden. Unter den 220 Patientinnen hatten 115 die Diagnose CIN. 61 von den 115 CINPatientinnen wurden auf HPV getestet. Bei fünf von 61 Patientinnen entspricht das einem prozentualen Anteil von ca. 8,2%. Vier von den fünf Patientinnen waren lowrisk HPV-positiv.

Eine HPV-Infektion, besonders mit Hochrisikoviren, gilt als Risikofaktor für eine CIN .
Dennochentwickelte eine Patientin eine CIN III, obwohl sie negativ auf high risk HPV getestet wurde.


Beispiele:
PAP IV a/CIN II-III, HPV high risk negativ (Konisation)

PAP III D/CIN I, HPV low risk positiv, high risk negativ (Laser) PAP III D/CIN I
direkt nach Laser

--------------

wie es nun zu Dysplasien kommt, ohne dass HighRiskviren vorahanden sind, ist leider nicht nachzulesen.
Ich kann es nur vermuten, bin ja kein Arzt, aber vielleicht entstehen genau diese Dysplasien auf dem gleichen Weg wie andere Karzinome, die nicht direkt mit dem Papiloma-Virus in Verbindung stehen, also Genschaden, willkürliche Mutation usw...so wie es wahrscheinlich bei dir der Fall ist, also Vulvadysplasie unabhängig von Viren entstanden...nicht etwa, wie du schreibst wegen "schon infizierten Zellen" , sondern wegen schon vorhandenen Mutationen der Zellkerne.

Das müsste man in der Studie siehe oben aber auch mit beachten, man kann also nicht sagen, dass bei HPV-negativ 100% Sicherheit vor Krebs besteht.
Anscheinend ist es wohl aber doch selten und der PAP erkennt dann später imer noch eventuelle Dysplasien, die dann noch rechtzeitig entfernt werden können...es ist also bei regelmässiger Vorsorge nie zu spät.

Als Vorsorge/Nachsorge ist und bleibt der HPV-Test eine mächtige Waffe gegen das Zervixkarzinom (Vulva/Vagina).
Bei anderen Organen (siehe Lunge, Magen) kann man das nicht so einfach vorhersagen.

--------

P.S:
wie man allerdings Frauen mit negativem HPV-Test dennoch auf HochrisikoViren testen kann, ist mir schleierhaft...
Zitat:
negativen HPV-Test auf Hochrisikoviren untersucht
und es wird auch nicht weiter auf diesen Satz hier eingegangen... irgendwie ist das nicht korrekt (formuliert) ????
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Liebe Grüße
Nikita


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Geändert von nikita1 (09.04.2009 um 18:20 Uhr)
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  #8  
Alt 09.04.2009, 18:36
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@ Nikita,

ich hab Dysplasien der Vagina (IIId Flecken) und Vulva (ein 4a Fleck)direkt am Eingang.Beides ist wohl durch Streuzellen des GH entstanden.Ich war ja immer zwischendurch HPV high risk positiv.Das letzte Mal im November 08.Da wurde der Test im AK Altona gemacht.Nur die letzten Male war ich negativ.Prof.Gebauer,der mir zur Seite steht,kennt die Studie mit den Streuzellen des GH und ich werd ihn mal nach Veröffentlichungen fragen.Dort konnte das ebend bewiesen werden.Das durch Streuzellen des GH in jungen Jahren Dysplasien der Scheide und Vulva entstehen können.Ich kann eh an dem nichts ändern und wenn ich eines von euch Allen gelernt habe.....dann ist es kämpfen und ich muss sagen,ich lebe trotz der Dysplasien sehr gut und ich werde mich nie geschlagen geben.Das hab ich hier gelernt.

Tiff...gefällt mir.
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (09.04.2009 um 18:38 Uhr)
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  #9  
Alt 09.04.2009, 19:10
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hallo nikita,

ich komm schon wieder mit einer blöden frage....

bei einer untersuchung (pap) kann man veränderte zellen/stellen doch sehen. ein hpv nachweis ist ja nicht visuell.....
testet man nun per pap test und findet dysplasien, dann wird man reagieren können z.b. mit einer konisation.
hat man nun aber den hpv test gemacht und dieser ergibt eine infizierung mit den high risk typen.....was dann? ich habe dazu nichts in dem link (erster link von dir) gefunden oder eventuell überlesen.
werden die infizierten frauen dann speziell überwacht und regelmäßig untersucht um schnell handeln zu können?
weil, wenn man an hpv high risk erkrankt ist aber noch keinen pap IV, IVa, V hat, dann wird man doch auch nicht operieren???

sorry, dass ich so blöde fragen stelle....interessiert mich halt.

mein doc macht übrigens keinen weiteren hpv test bei mir....den hat vor einigen jahren mal meine alte gyn gemacht und mein jetziger ....naja.

p.s. nochmals herzlichen glückwunsch zu deinem positiven ergebnis!!! ich wünsche dir, dass alles so bleibt und deine sonne noch jahrzehntelang so strahlt!!!
lg nike
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  #10  
Alt 09.04.2009, 19:53
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Hallo nice,
ich habe genau zu deiner Frage oben auch etwas geschrieben:
es ist ein Vorsorgetest, so kann, bei fehlendem HPV-DNA-Nchweis auch in der nächsten Zeit eine Dysplasie ausgeschlossen werden...

Ist der Test positiv, kommt der PAP zum Einsatz

Zwei Zweifel habe ich jedoch an der Studie siehe oben:
1.) was ist mit Dysplasien ohne HPV-Infektion , die es ja auch geben soll ?
2.) was ist, wenn sich die Frau in den Monaten nach dem bis dahin negativem HPV-Test doch noch ansteckt ???
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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  #11  
Alt 09.04.2009, 20:27
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@ Nikita

1)Ich weiß nur von den Spezialisten,das VAIN und VIN in meinem Alter immer vom HPV Virus (infizierte Streuzellen des GH)verursacht werden.Wenn sie um die 55 vorkommen (wo sie auch eigentlich hingehören) dann werden sie nie von dem Virus verursacht.Alle sagten bisher,das man die Ursache dafür nicht kennt und sich diese Art der Dysplasien auch schwerer verfolgen lassen.Sie meinten doch tatsächlich,das ich mich durch diese Gegebenheit glücklich schätzen kann.Ich habe bisher nur von VAIN und Vin im hohen Alter ohne HPV Infektion gehört.Wie es sich damit bei CIN verhält,weiß ich nicht.Ich kann ja mal bei meinem nächsten Termin in HH mal nachfragen.

2) Wenn Dysplasien bestehen...ohne HPV und dann noch eine Infektion hinzukommt?
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  #12  
Alt 15.04.2009, 20:06
Emma Knueppel Emma Knueppel ist offline
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Hallo,

als ich noch an der Uni war, war von HPV noch lange keine Rede und auch heute gibt es in einem kleinen Prozentsatz Patientinnen mit Veränderungen OHNE HPV-Beteiligung.

Aus der Klinik kann ich sagen: es ist für die Patientin unbefriedigend zu sagen: sie sind HPV-HR positiv und machen können wir nix....
wie würdet ihr reagieren????

Liebe Grüße
Emma
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