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  #1  
Alt 30.03.2006, 14:37
steviexp steviexp ist offline
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Standard Darmkrebs diagnostiziert

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Geändert von steviexp (15.01.2014 um 19:58 Uhr)
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  #2  
Alt 30.03.2006, 14:49
Mäggi Mäggi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo Stevie!

Erst mal willkommen hier im Forum Ich bin auch erst seit ein paar Tagen hier "unterwegs" und ich kann sehr gut nachvollziehen was gerade in Dir vorgeht. Es tut einem einfach gut mit Leuten in Kontakt zu kommen deren Schicksal auch von irgend so 'nem Sch... Krebs verändert wurde. Du und Dein Vater, ihr braucht jetzt viel Kraft. Versuch so gut es geht für Deinen Vater da zu sein - ich wünsch Euch daß die Chemo greift, die Psyche Deines Vaters spielt dabei sicher eine große Rolle! Es wäre also gut wenn Du ihm positive Gedanken rüberbringen könntest.

Ob das normal ist daß er noch so erledigt ist kann man so sicher nicht sagen - daß ist halt bei jedem anders. Übrigens: Du kannst schon helfen! Wie gesagt: positive Gedanken - das kann Dein Vater jetzt sicher brauchen.

Alles Gute für Dich und Deinen Vater,

liebe Grüße, Mäggi.
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  #3  
Alt 30.03.2006, 15:06
Benutzerbild von sylvia32
sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo Stevie,

bei meiner Mutter wurde letzte Woche ein Rektum ca diagnostiziert mit Metastasen auf der Leber. Mir steht also alles noch bevor. Ich kann Dich gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Es ist wichtig, die Hoffnung nie aufzugeben, egal wie schwer das ist. Gewisse Dinge lassen sich nun einmal nicht ändern und der Gedanke "ach wäre er doch früher zur Vorsorgeuntersuchung gegangen" ist nun leider zu spät. Auch meine Mutter hätte früher gehen müssen, da sie schon lange Beschwerden hatte. Mir hilft es mit Menschen zu kommunizieren die das gleiche Schicksal haben.

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft..

Sylvia
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  #4  
Alt 30.03.2006, 15:08
steviexp steviexp ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

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Geändert von steviexp (15.01.2014 um 19:58 Uhr)
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  #5  
Alt 30.03.2006, 15:09
steviexp steviexp ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Danke Silvia, ich glaube darüber zu reden kann helfen, auch wenn ich am liebsten jeden anbrüllen würde.
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  #6  
Alt 30.03.2006, 15:15
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sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Stevie, mir geht es ählich. Ich bin wütend und aggresiv!! Fühle mich von meiner Umwelt nicht verstanden und ich habe das Gefühl, es leidet alles darunter. Ich will es ändern, ich will das sie gesund wird, aber leider habe ich es nicht in der Hand.

Vielleicht ist es ein guter Weg in eine Selbsthilfegruppe für Angehörige beizutreten.. ich weiß es nicht.
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  #7  
Alt 30.03.2006, 16:45
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Nach solchen Operationen dauert es schon einige Zeit, bis der Körper sich wieder erholt, da es meistens große und recht anstrengende OP's sind.
Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus geht es nicht so schnell voran, da der Darm recht lange zur Regeneration benötigt. Der Darm muß sich erst wieder einspielen, da durch ihn ja sämtliche Resorptionen stattfinden, bekommt der Körper auch bei gutem Essen nicht sofort alles Notwendige.

Laßt Euch nicht von Worten ja "hätte, würde usw" frustrieren. Der Darmkrebs kann schon jahrelang (auch über 10 Jahre) gewachsen sein, und hat keine großen Probleme verursacht. Und wer keine Probleme damit hat, geht generell auch deswegen nicht zum Arzt.
Meine Mutter ging fast 5 Jahre zum Arzt mit Bauchschmerzen und der typischen Verstopfung. Ihr Arzt verschrieb Abführmittel, und mit den Worten"denken sie nicht an ihre Schmerzen, dann gehen sie auch weg!" wurde sie abgespeist. Als sie dann endlich den Arzt wechselte war es zu spät.

Bitte versucht Euren Frust, Eure Wut nicht mit nach hause zu nehmen. Versucht alle notwendigen Informationen über die genaue Diagnose zu bekommen, um Euch dann darüber schlau zu machen.

Doch bitte vergesst eines niemals: die Entscheidung was oder was nicht mehr gemacht wird, liegt bei Euren Eltern. Sprecht mit ihnen darüber. Akzeptiert diese Entscheidung und steht ihnen mit all Eurer Kraft bei. Es ist schon für uns schlimm genug mit der Diagnose klarzukommen. Kommt dazu noch Druck von den Angehörigen ist das furchtbar.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #8  
Alt 30.03.2006, 17:31
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo Stevie,

mir hat ein Prof. einer Uniklinik auch schon mal gesagt, ich hätte nur noch bis Weihnachten, aber das Weihnachten ist gerade vorbei und jetzt kommt der Frühling - ich habe auch Darmkrebs im Stadium IV - d.h. fortgeschrittenes Stadium. Davon spricht man, wenn es bereits Fernmetastasen gibt, z.B. in Leber oder Lunge. Für mich war es auch ein Schock, ich habe mir aber verschiedene Meinungen geholt und habe mich verschiedenen OPs unterzogen, bin derzeit dabei, meine Lungenmetastasen entfernen zu lassen, die linke Seite war im Februar dran und die rechte Seite folgt im April. Meine Diagnose bekam ich im Juli 04. Bin also schon eine Weile damit beschäftigt und lebe immer noch. Die Lebermetas sind allerdings nicht ganz ungefährlich, es gibt aber Möglichkeiten der Metastasen-Aplation (LITT) bei der Leber. Diese wird u.a. bei Dr. Vogl in der Uniklinik in FFM durchgeführt, vielleicht schickst Du ihm mal die CTs vom Bauch, dann kann er beurteilen, ob er was tun kann. Eine Chemo könnte ja auch helfen, die Metas erst einmal zu verkleinern, damit sie dann operabel sind. Es gibt also noch Optionen und ich denke, Du kannst am besten helfen, indem Du Dich über Behandlungsmöglichkeiten erkundigst, zweite Meinungen einholst und versuchst, Dich sachlich mit dem Krankheitsbild auseinanderzusetzen. Ich glaube nicht, daß Deine Vater jetzt die Kraft dafür aufbringen kann, aber du bist jung und kennst das Internet (sonst wärest Du ja hier nicht gelandet), also versuche alles zu lernen, was möglich ist und erkläre es Deinem Vater.

Hätte, wäre , wenn - bringt Dir nichts mehr - schau noch vorne und lerne !!! So hab ich mich mit dem Krebs vertraut gemacht und habe mir selbst die Klinik ausgesucht, in der jetzt meine Lungenmetas entfernt werden, das hat mir kein Arzt empfohlen, das hab ich alleine finden müssen - nur der aufgeklärte Patient hat heute eine Chance - aber die hat er !!!!!! Kopf hoch !!! Wenn Du Fragen hast, hier bist Du richtig, hier findest Du Ansprechpartner und viele wichtige Infos, z.B. in den Threads von Jutta zur Chemo und auch in den Artikeln der Ärztezeitung, so kannst Du Deinem Vater wirklich helfen.

Übrigends, die erste Woche nach der Darm-OP war ich auch nicht ansprechbar, hatte bis knapp 40 Fieber und Schmerzen !!! Also hab etwas Geduld, er kommt schon wieder auf die Beine.

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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  #9  
Alt 30.03.2006, 18:10
steviexp steviexp ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

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Geändert von steviexp (15.01.2014 um 19:59 Uhr)
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  #10  
Alt 30.03.2006, 18:22
Mäggi Mäggi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo Stevie!

Au weia, das ist aber schwierig. Ich weiß ja nicht wie das die Anderen sehen, aber meinst Du nicht sie hat ein Recht darauf es zu erfahren? Immerhin hätte sie dann eine gewisse Zeit sich an den Gedanken zu "gewöhnen" was mit ihrem Mann los ist. Meine Mutter hat vor kurzem ihren Mann an Leberkrebs verloren, das war sehr hart für sie, obwohl wir von der Diagnose schon 2 Jahre wußten. Man verdrängt ja immer ganz gut was alles auf einen zu kommen könnte. Jetzt geht es bei Ihr wieder aufwärts, aber ich weiß nicht wie sie seinen Tod verkraftet hätte wenn er ganz überraschend gekommen wäre. Nicht daß ich keine Hoffnung sehe, es ist natürlich gut möglich daß Dein Vater den Krebs besiegen kann - nur, wenn nicht?

Auf der anderen Seite mußt Du natürlich sicher auch den Wunsch Deines Vaters irgendwo respektieren - ich sag ja, echt schwierig!

Liebe Grüße, Mäggi.
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  #11  
Alt 31.03.2006, 13:31
steviexp steviexp ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

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Geändert von steviexp (12.04.2006 um 16:06 Uhr)
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  #12  
Alt 13.04.2006, 11:57
steviexp steviexp ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo an alle,

mein Vater liegt jetzt immer noch im Krankenhaus.
Er hat sehr viel Wasser verloren, stand kurz vorm Nierenversagen.
Darüberhinaus bildet sich im Hoden Wasser! Warum weiss keiner so genau!

Eigentlich hätte er am Montag entlassen werden sollen und jetzt zieht sich alles in die Länge. Mich verunsichert das sehr, da die Ärzte kurz nach der OP meinten, daß er schnell wieder fit sein muss wegen der Chemo.

Kann mir vielleicht auch jemand sagen, welche Lebenserwartung man besitzt, wenn er eine Metastasenleber hat und diese anscheinend nicht operabel?

Ich habe nun wirklich das Gefühl, daß er seine letzten Tage im Krankenhaus verbringen wird.

Gibt es bei einer Metastasenleber die Möglichkeit, daß ich mich testen lasse und dann die "entsprechende" Teile transplantiert werden oder ist eine Metastasenleber schon so sehr geschädigt, faß er eine komplett neue bräuchte???!!! Welche Voraussetzungen müsste ich denn erfüllen?

Viel konnte ich leider dazu im Netz nicht finden. Im Moment spricht auch kein Arzt mehr über seine Magenpolypen und dem Darm. Anscheinend richtet sich die volle Aufmerksamkeit der Leber!!!

Aber mit der Chemo wurde noch nicht begonnen, daß ärgert mich. Ich denke ja wohl, daß nun jeder Tag zählt?! Anfangs hiess es noch er bekommt Bestrahlung und Chemo. Ich dachte, daß sich beide Therapien auf die Leber beziehen, nun sagte mir eine Bekannte (Opa hatte Lungenkrebs) daß wohl die Bestrahlung auf den Darm geht und die Chemo auf die Leber. Folglich hätten sie im Darm wahrscheinlich doch nicht alles wegbekommen.
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  #13  
Alt 02.05.2006, 23:49
RenateMa RenateMa ist offline
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo!

Ich bin heute zufällig auf dieses Forum gestossen. Meinem Vater wurde heute nach einer CT-Untersuchung offenbart , dass er sg. Pusteln auf der Leber hat. Ein Tumor im oberen Bereich des Dickdarms wurde bereits am Freitag festgestellt. Daraus lässt sich wahrscheinlich schließen, dass dieser Tumor bereits gestrahlt hat.

Morgen werden wir dann Einzelheiten erfahren. Operiert wird er am Donnerstag oder Freitag. Am liebsten würde ich mich um eine Woche zurückversetzen, da war für alle die Welt noch in Ordnung.

Bisher wissen wir nur, dass die Operationsnarbe vom Schambein bis zum Brustbein verlaufen wird und dass es eine grosse OP wird.

Als ich heute bei Ihm im Krankenhaus war, war er so traurig dass es mir fast das Herz zerriss. Wir gingen dann ins Krankenhauscafe und tranken (obwohl wir normalerweise Antialkoholiker sind) beide ein Seitel Bier. Am Schlimmsten war aber für mich als er anfing den Nachlass zu regeln. Ich will doch bitte kein Geld und keinen Sachwert von ihm. Mein grösster Wunsch wäre, wenn er wieder gesund werden könnte. Er hat sein ganzes Leben gearbeitet und jetzt soll das alles gewesen sein was er von seinem Leben hatte. Ich kann es einfach nicht akzeptieren.

Heute könnte ich einfach nur heulen. Außerdem fürchte ich mich wahnsinnig auf die Zeit nach seiner OP. Hoffentlich muss er nicht allzu große Schmerzen ertragen. Hoffentlich überlebt er die OP. Er hat nämlich auch ein schwaches Herz. Er lebt einfach so gern. Momentan gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Ich hoffe einfach auf einen Schutzengel für ihn.

Wie ich lesen konnte geht es Euch auch sehr schlecht dabei, einen lieben Menschen in so einer hilflosen Position zu erleben.

Ich wünsche allen in diesem Forum die Kraft zu behalten um entweder selbst gesund zu werden oder eure Kraft auf die Angehörigen übertragen zu können.

Liebe Grüße und gute Nacht
Renate
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  #14  
Alt 03.05.2006, 08:02
schirin schirin ist offline
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Ort: zur zeit in der türkei
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Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

liebe renate,mein mann hat auch darmkrebs und ihm ist im letzten jahr ,genau im wonnemonat mai der gesamte dickdarm entfernt worden und ein stoma wurde gelegt.er ist erst 42 jahre alt.
im oktober wurde ihm eine methastase aus der leber entfernt.
und dann die chemo,4 folfox und oxiplatin.momentan ist chemopause,weil die blutwerte schlecht sind.die tumormarker sind zwar sehr niedrig aber murat wiegt momentan nur noch 47 kg.
es ist sehr schwer mit einer krebserkrankung zu leben,für den betroffenen selbst und auch für die nahen angehoerigen.
am besten ist erst mal sich informieren.das a und o.
da bist du hier im forum gut aufgehoben.der austausch mit anderen betroffenen ist auch sehr hilfreich.
wie alt ist dein vater,wohnt ihr in einem haushalt.
für heute erst mal schluss,waltraut aus der türkei.
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  #15  
Alt 03.05.2006, 08:41
RenateMa RenateMa ist offline
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Registriert seit: 02.05.2006
Beiträge: 4
Standard AW: Darmkrebs diagnostiziert

Hallo Schirin!

Danke für deine Antwort. Ich denke in diesem Forum sind alle ziemlich hilflos und traurig. Dein Mann ist erst 42 Jahre und schon so krank. Ich kann mir gut vorstellen wie es dir dabei geht wenn du an seiner Seite kämpfst und doch nichts zu seiner Genesung beitragen kannst. Habt ihr Kinder?

Weißt du, mein Vater durfte zumindest bis jetzt 70 Jahre alt werden. Es ist aber bereits der dritte Krebs im Laufe seines Lebens. Vor etwa 30 Jahren hatte er Hautkrebs, vor 10 Jahren dann Prostatakrebs und nun hat des den Dickdarm erwischt.

Du hast mich gefragt ob wir im selben Haushalt wohnen. Das nicht aber im selben Haus das er mit meiner Mutter gebaut hat. Ich habe eine eigene Wohnung in unserem Haus und lebe hier mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen. Meine Jungs machen sich auch große Sorgen um ihren Opa. Sie sagen immer: "Opa ist cool, wenn nicht zu sagen Kult."

Wenigstens ist er nicht allleine wenn er vom Krankenhaus nach Hause kommt. Mein Beruf ist Behindertenbetreuerin, das heißt dass ich ihn professionell betreuen kann solange er meine Hilfe braucht. Ich hoffe nicht allzu lange weil ich mir wünsche, dass er wieder völlig der Alte wird. Aber das tun wir ja allle.

Das Einzige was wir tun können ist denke ich, sie nicht alleine zu lassen und mit aller Kraft zu unterstützen und zu motivieren. Der Rest liegt nicht in unserer Hand. Leider.

Ich sehe dem Tag der OP und den Befunden mit Grauen entgegen.

Also bis bald und tschüs
Renate
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