Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Allgemeine Themen > Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 02.08.2011, 22:52
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.06.2010
Beiträge: 34
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

ärgere diejenigen, die sich als deine Feinde aufspielen, dadurch, daß du den Krebs überlebst
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 03.08.2011, 04:23
Benutzerbild von schmimm
schmimm schmimm ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2010
Ort: Dortmund
Beiträge: 13
Daumen hoch AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Letztendlich bin ich doch dankbar für die Erkenntnis,dass man,wenn es richtig schief läuft im Leben,eigentlich eher alleine da steht.Das ist natürlich erstmal ein komisches Gefühl.Aber dann merkt man,dass es auch Vorteile hat.Und irgendwann stellt man fest,dass es sehr entspannend ist zu wissen,dass man sich auf sich selbst verlassen kann.Das wusste ich aber auch schon vor meiner Erkrankung.Vielleicht habe ich deswegen nie einen Sinn darin gesehen anderen davon zu erzählen.Tue ich bis heute nicht.
Und mal ehrlich:was hat man davon,wenn es einem sowieso die ganze Zeit eher schlecht geht(warum oder wovon auch immer),es dann auch noch jemandem zu erzählen? Solche Gelegenheiten sollte man doch besser nutzen um sich mal etwas abzulenken.Es tut doch sogar gut dann mal mit Bekannten über deren "Probleme"zu quatschen. Das bringt irgendwie so ein bisschen Normalität in den Alltag,oder?So erfrischend banale Dinge wie Gewichtsprobleme oder den Stress mit dem Ex.
Ich finde diese Diskussion so spannend,weil sich hier wirklich mal wieder zeigt,wie komplett unterschiedlich die Menschen so sind.
Alles Gute,liebe Grüsse und weiter so...
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 03.08.2011, 10:09
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.396
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo Ihr Lieben


Ich will mal nicht von mir berichten - ist ja schon ausreichend geschehen - sondern über mein inzwischen alleinstehendes Schwesterherz schreiben.
Sie hatte vor einigen Monaten eine Darm-OP und außer einer AHB jede weitere Behandlung erstmal abgelehnt.
Da ihr Herz große Zicken macht, war das möglicherweise die richtige Entscheidung, denn die empfohlene Chemo wäre heftig geworden.

Sie sieht nun - da Chemo abgelehnt - mit ihrem vollem Haupthaar und allgemein leicht erholt also sozusagen gesund aus.

Wenn sie ihren Musikfreunden (sie spielt in einem Orchester) nicht Bescheid gesagt hätte und die Leute in ihrem Haus sie nicht mitgekriegt hätten, dass sie beim Treppensteigen ein wenig japst, käme außer meinem Mann und mir - die wir einige Kilometer entfernt wohnen - niemand auf die Idee, ihr da und dort ein wenig zur Hand zu gehen..... ihre Freundinnen sind schon SEHR reife Mädchen und sind froh, wenn sie die eigenen Pflichten hinkriegen.

So ist es in ihrem wie in meinem Falle nur nützlich gewesen, die Neugier und vielleicht sogar Lästerei einiger Weniger gelassen hinzunehmen und offen mit Allem umzugehen.

Gleichwohl ist es grundsätzlich von Lebensmuster zu Lebensmuster unterschiedlich, wie man mit dieser biestigen Krankheit und ihren Auswirkungen umgeht.


Alles Gute und liebe Grüße
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 02.09.2011, 18:36
asj asj ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2011
Beiträge: 42
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo!

Mein Tipp an alle Betroffenen ist vielleicht kein wirklicher, denn er scheint nur für mich zu funktionieren - trotzdem möchte ich ihn teilen, vielleicht gibt es noch mehr Trotzköpfe wie mich.

Ich bin heuer mit gerade mal 21 Jahren an fortgeschrittenem Darmkrebs erkrankt.

Vielleicht kommt bei mir emotional erschwerend hinzu, dass der Tumor früher hätte entdeckt werden können, hätte der zuerst behandelnde Hausarzt seinen Job gemacht. Wie dem auch sei, die Diagnose löste bei mir weder Panik aus noch Zukunftsängste - ich war einfach nur wütend. Wütend, dass mich mein Körper, den ich als moderater Raucher vielleicht nicht immer ganz geschont aber sicher nicht unversöhnlich behandelt hatte, so im Stich lassen wollte.

Also wollte ich einfach nur kämpfen und lernte, jeden Tag als Geschenk zu sehen, anstatt mir ständig Gedanken um das Morgen zu machen.

Meiner Erfahrung nach ist Krebs eine Krankheit, die man alleine durchsteht. Von lieben und verständnisvollen Menschen umgeben zu sein hilft sicher eine Menge, aber letzten Endes kann niemand, der die Krankheit nicht hat, nachfühlen, wie es ist mit ihr zu leben. Deswegen erwarte ich erst gar nicht, dass irgendjemand auf eine Art und Weise reagiert, die mich selbst nicht in Unruhe versetzt. Es gibt die Dussel, die sich in jedes Fettnäpfchen setzen. Es gibt die Hilflosen, die Scherze versuchen. Es gibt die Entsetzten, die lieber gar nichts sagen.

Eine liebe Freundin von mir fuschelt mir jedes Mal wenn ich sie sehe heimlich im Haar herum um zu schauen, ob es mir durch die Chemotherapie nicht vielleicht doch noch ausgeht - sie hat es nie über sich gebracht zu fragen, warum ich meine Haare noch alle habe.
Ein anderer Freund versucht mich mit Witzen aufzuheitern á la "Was krebst Du denn so herum?". Ich kann darüber lachen, besonders berühren tut es mich nicht.

Sollte es auch nicht. Genauso, wie man als gesunder Mensch noch beschließen konnte, dass es einem am Allerwertesten vorbeiging was diese und jene Person zu sagen hat, kann man es jetzt immer noch. Und das ist nicht einmal böse gemeint.

Alles Gute!

Geändert von asj (02.09.2011 um 23:06 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 02.09.2011, 21:57
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.06.2010
Beiträge: 34
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Zitat:
Zitat von asj Beitrag anzeigen
Es gibt die Dussel, die sich in jedes Fettnäpfchen setzen. Es gibt die Hilflosen, die Scherze versuchen. Es gibt die Entsetzten, die lieber gar nichts sagen.
vergiß die Schadenfrohen nicht. Die haben auch ihr Gutes: sie verhindern, daß man im Selbstmitleid versinkt. Ärgere sie, indem du überlebst - ach, ich wiederhole mich ...

Geändert von eda.2653589 (02.09.2011 um 22:00 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 02.09.2011, 23:05
asj asj ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2011
Beiträge: 42
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Die "Schadenfrohen" hab ich bewusst ausgelassen. Die sind es nämlich am allerwenigsten wert, dass man sich um sie Gedanken macht. Außerdem hatten sie vermutlich sowieso eine Abneigung gegen mich und wissen einfach nicht, was sie da erzählen.

Ehrlich gesagt, ich hatte mir sogar Sorgen gemacht jemandem hier auf die Füße zu treten mit meiner ruppigen Einstellung. Andernortens unter Krebspatienten und deren Angehörigen bin ich durchaus auf die Einstellung getroffen "Solange man noch nicht auf der Palliativen liegt, lässt sich sowas leicht sagen". Und auf andere Patienten zu treffen, die ihre Krankheit s u b j e k t i v besser meistern, macht manchem sogar ein schlechtes Gewissen.

So gesehen hoffe ich, dass ich manchem (stillen?) Mitleser trotzdem etwas Mut machen konnte.
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 03.09.2011, 12:29
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.06.2010
Beiträge: 34
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Zitat:
Zitat von asj Beitrag anzeigen
Die "Schadenfrohen" hab ich bewusst ausgelassen. Die sind es nämlich am allerwenigsten wert, dass man sich um sie Gedanken macht.
vielleicht nicht. Aber wenn es Leute sind, die in der einen oder anderen Form Macht über den Krebspatienten haben (Chef, Kollegen, Vereinsvorstände ...), wird man nicht umhin kommen, sich mit deren Einstellungen zu beschäftigen.

Viele können das nicht nachvollziehen, wie es ist, mit Krebs im Beruf, Karrieredruck usw. Das durchschnittliche Erkrankungsalter für Krebs liegt ja in der Nähe des Rentenalters. Das ist aber verdammt weit weg, wenn man in den 20ern erkrankt.

Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 04.09.2011, 01:27
asj asj ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2011
Beiträge: 42
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo!

Studium + Krebs mache ich auch gerade durch. Das Verständnis bei Dozenten und Mitstudenten ist da, und ich hab aufgrund der Modalitäten wenigstens Zeit zum Lernen (keine Parties).

Dass es für Berufstätige bei uneinsichtigen Chefs noch schwerer ist, sehe ich ein. Aber da sollte doch was zu machen sein, etwa über den Betriebsrat.
Und wenn nicht - auch wenn sich das leicht dahersagen lässt - sollte man sich ab einem gewissen Grad auch fragen, ob man für so einen Chef noch arbeiten will.
Gehässige Kollegen? Drauf gesch*****. Andere Gestalten in der Freizeit? Drauf gesch*****. Es ist Dein Leben, und Du entscheidest, was Dir nahe geht und was nicht. Und wenn es zu nahe geht, gilt dasselbe wie oben - warum sollte man sich in einem Verein engagieren, in dem man so behandelt wird?

Alles Gute!
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 04.09.2011, 02:14
PetraK PetraK ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 457
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo asj,

du hast mit vielem, was du schreibst, sicher recht, aber von Chefs und Kollegen und was die über einen denken, ist man leider doch sehr oft abhängig, ganz einfach, weil man das Geld zum Leben verdienen muß und wenn man wie ich schon um die 50 ist und schon mal Krebs hatte, findet man nicht mal so eben eine neue Stelle.......Betriebsrat gibt es in kleineren Firmen nicht (z.B. Arztpraxis). Es ist schon manchmal ein Dilemma, man weiß, dass der ganze Stress einem nur schadet und kann nichts ändern. Ich bin nach meiner ersten Krebserkrankung mit 43 entlassen worden. Bei der letzten Praxis, in der ich bis kurz vor meinem Rezidiv ( mit 50) gearbeitet hatte, gabs ständig Generve mit einer Kollegin und einer Chefin (die andere war O.K.) und ich denke, dass das auch zum Rückfall beigetragen hat, aber ich hab nichts anderes gefunden.........

Liebe Grüße

Petra
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 04.09.2011, 03:08
asj asj ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2011
Beiträge: 42
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Ausgerechnet ein Arzt bringt dafür kein Verständnis auf* ?!

Das tut mir leid. Wie gesagt, ich will niemandem mit meiner ruppigen Einstellung auf den Schlips treten.

*Zahnärzte ausgenommen.

Alles Gute!
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 04.09.2011, 09:22
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.396
Cool AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

@all


es ist tatsächlich sehr lehrreich, wie viele Ansichten und Erlebtes hier im Forum zu o.a. Thema berichtet werden :

Euch allen alles Gute

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 18.09.2011, 10:39
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.396
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Liebe Bienie


Du hast ein Musterbeispiel geschildert - s o sollte es sein.

In kleineren Betrieben (Arztpraxen etc.) die keinen Betriebsrat haben, sind die von Dir geschilderten Krisensitzungen sicher eine gute Lösung.

Die Frage sei aber erlaubt: Wie wäre es verlaufen, wenn Du nicht so tüchtig und beliebt wärst

Oder - Du wirst nur von Einigen als beliebt und tüchtig eingeschätzt, aber 2 oder 3 Leutchen "mögen" Dich nun doch nicht

Deine Schilderung sagt dann vielleicht aus: Betroffene seien vollkommen abhängig vom Wohlwollen der KollegInnen .


Ich habe nach meiner Diagnose sehr faire Vorgesetzte und KollegInnen vorgefunden, weiß allerdings nicht, wie sie sich auf Dauer verhalten hätten, wenn ich nicht in die SchwerbehindertenAltersRente gegangen wäre....
Immerhin ging es mir in den vergangenen 8 Jahren ja auch immer mal "nicht so toll" und ich hätte dann vielleicht mehr als einmal eine Vertretung benötigt.....

Allerdings ist das bei mir pure Spekulation; bei meinem früheren Arbeitgeber (weit über 300 Angestellte in Hauptstelle und Filialen) ist mir noch nie unfaires Verhalten aufgefallen - das kann ich als ehemaliges Personalrats-Mitglied beurteilen


Dir, liebe Biene, und natürlich allen Betroffenen wünsche ich weit über die Therapie hinaus wohlmeinende Mitmenschen

privat und am Arbeitsplatz

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 19.09.2011, 21:49
Fanfare Fanfare ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2011
Beiträge: 15
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo allerseits,

Beschreibung des Geschehens:

Meine Freundin ist seit vorigem Jahr an BSDK erkrankt. Ihr schwuler langjähriger „Freund“ (25jährige Freundschaft)kommentierte die Mitteilung der Diagnose wie folgt:

„Du wolltest doch immer jung sterben und nicht alt werden. Irgendjemand muss dich wohl erhört haben“.

Er erklärte dies nachträglich als Witz und das sie doch immer zusammen ulken würden. Ich finde dies einfach unsensibel, taktlos. Die ganze Beziehung war wohl nie eine echte Freundschaft. Wie würdet ihr euch gegenüber dem „Freund“ verhalten?
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 19.09.2011, 22:08
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.912
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Ich finde, man kann in Freundschaften nicht hineinschauen. Wie empfand es denn Deine Freundin?

Ich hatte Freunde, mit denen ich genau solche Witze machte. Leider sind diese Freund nicht mehr hier. Auch mit meinen Freunden machte ich während meiner Chemo Scherze, die andere vielleicht verschreckt hätten. Mir tat es gut und ich verstehe solche sarkastischen Gedanken und Aussprüche. Die Wirklichkeit ist manchmal so schrecklich, dass man sie nur mit Sarkasmus ertragen kann
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 20.09.2011, 15:00
Fanfare Fanfare ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2011
Beiträge: 15
Standard AW: Anteilnahme oder Neugier der Mitmenschen

Hallo Gilda,

vielen DSank für deine Antwort. Also meine Freundin reagierte schockiert und fühlte sich und ihre Krankheit nicht ernst genommen, Ihre Psychologin war über diese Äußerung/Witz auch ziemlich entsetzt!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:23 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55