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  #136  
Alt 13.03.2005, 21:09
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Hallo, ich habe seit einem Monat erfahren das ich Brustkrebs habe mit Skelettmetastasen, Brust und Lymphknoten wurden entfernt,Therapie ist alle 3 Wochen Zometatropf, Tomaxofen Tabletten, und eindemmung der Eierstockfunktion durch Dreimonatsspritze. (Chemo und Bestrahlungen nicht)
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  #137  
Alt 13.03.2005, 21:10
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

bitte um Erfahrungsberichte
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  #138  
Alt 14.03.2005, 10:42
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Eine Tante von mir hatte zweimal Brustkrebs (auf beiden Seiten),das erste Mal mit Anfag vierzig, wurde damals vor 40 Jahren mit Operation und mit Bestrahlung behandelt. Später hatte sie unbehandelte Knochenmetastasen.

Sie ist 25 bis dreissig Jahre später gestorben. Wohl mit den Knochenmetastasen, aber an einer Herzklappenerkrankung.

Chemo und sowas hat sie nie gemacht. Gab es erstens noch nicht und wegen ihrer Herzerkrankung hätte sie das wohl auch nicht vertragen.

Sie war durch die Herzklappenerkrankung nie fit und hat nie gearbeitet.

Also sie erkrankte sehr früh und hat nach ihrem Schulabgang mit 14 nie gearbeitet. Sogar bei der Hausarbeit musste ihr Mann sie unterstützen. Aber sie ist etwa siebzig Jahre alt geworden, bei schlechter Gesundheit aber nicht ohne Lebensfreude. Deine Elbetta
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  #139  
Alt 06.05.2005, 22:54
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Wer kann mir etwas zu Knochenmetastasen, die rückläufig sind und dazu gekommenen Eiserstockmetastasen oder eigenständigem Tumor sagen.name@domain.de
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  #140  
Alt 24.05.2005, 12:21
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Liebe Cari
Habe seid zwei Jahre das gleich Prozedere ,wie du. Bin jetzt 42 Jahre alt und lese hier seit lagem die Texte.So schreibe ich auch nun erst spät dieses hier. Im moment geht es mir gut,auch körperlich fit,allerdings die Leberwerte machen mir immer noch sorgen; Und mein behandelnder Arzt mein ich sollt . mich mal mit dem Gedanken einer Eierstockentfernung auseinandersetzen.
Ja dann brauch ich die Zoladexspritze nicht mehr.
Dein Text liegt zwar lange zurück ,aber vielleicht liest du ja nochmal hier.
Dann vielleicht auf ein Wiederschreben und dann mehr Information!!

mfg Martina
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  #141  
Alt 03.06.2005, 18:18
Angelika2 Angelika2 ist offline
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

hallo,

bin neu hier im Forum und habe einige Fragen.

2002 wurde mir in der linken Brust ein 3,5 cm großer Tumor brusterhaltend entfernt.Lymphknoten waren nicht befallen.Knochenszinti alles o.k. Nach einem halben Jahr nachdem ich vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte, lt. Ärzte Lagerungsschaden von der OP,später wars die Psyche wurde im Hüftgelenk eine Metasase festgestellt. Nach Bestrahlungen waren die schrecklichen Schmerzen weg. Kaum war das vorbei, Metastasen an LWS und BWS. Wurden ebenfalls bestrahlt, sowie eine angebliche Metastase an der linken Schädelkalotte. Seit 3 Monaten habe ich eine starke Schwellung am linken Auge und starke Kopfschmerzen. Ein MRT hat keinen eindeutigen Befund ergeben.Nachdem ich heute beim 5. Arzt war, und noch keiner den Befund bzw. das MRT bewerten kann, frage ich Euch.AM MRT erscheint eine Anreicherung der Hirnhäute. Kann das ein Folgeschaden der Bestrahlung sein? oder Metastasen? Niemand kann das bewerten.Blutbild und Organe sind bestens in Ordnung. Wer kann mir helfen?

Ein großes Dankeschön aus München
Angelika
name@domain.dename@domain.de
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  #142  
Alt 05.06.2005, 00:35
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Beitrag gelöscht

Diskussionen über die germanische Medizin sind hier nicht erwünscht, bitte die Nutzungsbedingungen beachten.

Mod.Gitti
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  #143  
Alt 05.06.2005, 21:07
Angelika3 Angelika3 ist offline
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Hallo:-)

Ich habe auch eine Frage zu Knochenmetastasen:

Ich hatte eine Metastase an der Brustwirbelsäule. Diese wurde vor 4 Jahren bestrahlt. Ab und zu hatte ich leichte Beschwerden an dieser Stelle, sie waren aber auszuhalten.

Vor ein paar Wochen wurde ein CT gemacht, da dort eine vermehrte Aktivität beim Szintigramm zu erkennen war. Der Knochen ist soweit ok, allerdings die Umrisse nicht scharf begrenzt.

Nun habe ich an diesem Wochenende zum zweiten Mal dort Schmerzen gehabt, die fast nicht auszuhalten waren.

Es fühlte sich an als wenn der Nerv dort irgendwie stark gereizt wird. Positionswechsel nützten gar nichts, es tat ständig weh.

Kennt jemand solche Symptome und weiß vielleicht auch, was man da machen kann? Wenn das jetzt noch öfter vorkommt, drehe ich durch. Es war so schlimm, dass ich schon in Krankenhaus fahren wollte, damit man mir den Rücken aufschneidet und den Nerv durchtrennt;-) (ist natürlich Quatsch:-))

Immer Schmerztabletten nehmen möchte ich auch nicht. Ach ja beim Arztbericht war von einer kräftigen Sklerosierung die Rede...

Wäre für Erklärungen oder evt. Möglichkeiten der Vorbeugung, damit solche "Anfälle" nicht wieder auftreten sehr dankbar.

Liebe Grüße, Angelika
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  #144  
Alt 05.06.2005, 21:59
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Hallo Angelika,
hast Du schon mal einen guten Rheumatologen aufgesucht?
Man kann ja nun auch Läuse UND Flöhe haben! ;-)

Ich will damit sagen, daß es neben Krebs auch noch div. andere Erkrankungen gibt u. bereits der Begriff Sklerosierung läßt mich da an Morbus Forrestier denken.

Hat man diesen Begriff schon mal fallen lassen?

Liebe Grüße von Claudi
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  #145  
Alt 06.06.2005, 08:54
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Guten Morgen Claudi,

hmm nein den Begriff Morbus Forrestier höre ich zum ersten Mal.

Muss gleich weg, aber nachher werde ich erstmal Googeln, ob die Symptome mit den meinen übereinstimmen.

Habe aber irgendwie das Gefühl als wenn der Nerv am "gezackten" Knochen scheuert. Es überträgt sich auch ein "Unwohlsein" auf den unteren rechten Rippenbogen. Das ist genau die Stelle, die mir damals als die Metastase den Knochen zu einem Viertel zerstört hatte weh tat. Allerdings hatte die betroffene Stelle an der BWS damals keine Beschwerden gemacht.

Heute Nacht hatte ich wieder das Vernügen:-( Sollte das morgen nicht weg sein, werde ich zum Arzt gehen müssen. Ich hasse das;-)

Liebe Grüße, Angelika
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  #146  
Alt 07.06.2005, 08:59
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Hallo Claudi,

habe mir mal die Symptome für Rheuma u.a. angesehen. Sieht leider nicht so aus, als wenn es diese (harmlosere) Ursache wäre. Meine Beschwerden erstrecken sich ja genau auf die Stelle, an der ich vor 4 Jahren wegen einer Metastase bestrahlt wurde:-(

Entweder ist die Metastase nicht ganz erfasst worden und wächst weiter, so dass sie den Nerv abdrückt oder diese Sklerosierung verursacht den Druck bzw. die Unregelmäßigkeiten am Knochen reizen den Nerv.

Schiebe es noch ein bißchen raus, aber werde bestimmt wieder bestrahlt werden müssen oder vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit per Ultraschall die Sklerosierungen zu verkleinern.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich einfach nicht will, dass das Theater jetzt wieder los geht...aber es nützt ja nichts.

Eine blöde Krankheit ist das...

Liebe Grüße, Angelika
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  #147  
Alt 07.06.2005, 10:26
Angelika3 Angelika3 ist offline
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Hallo,

ich versuche immer, die Ursachen für meine Beschwerden zu ergründen bevor ich zum Arzt gehe...ist so eine Marotte von mir;-)

Nun habe ich hier gelesen, dass diejenigen die Knochenmetastasen haben und dadurch unter Schmerzen leiden, eine Besserung erfahren, wenn sie liegen bleiben.

Bei mir ist es jedoch so, dass ich gerade nachts sehr geplagt bin und wenn ich mich bewege (spazieren gehen oder Rad fahren), dann wird es besser.

Ist das womöglich ein Indiz, dass es nicht die Knochenmetastasen sind, die die Schmerzen verursachen, sondern andere Gründe dahinter stecken?

Ich danke euch für eure Antworten!

Lieben Gruß, Angelika
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  #148  
Alt 07.06.2005, 10:50
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Hallo Angelika,
ich habe Dich deshalb drauf hingewiesen, weil ich seit einigen Jahren Morbus Forrestier habe.
Man kann das so nicht sehen, nur am Röntgenbild ist es erkenntlich aufgrund der Abstände zwischen den Brustwirbeln.

Ich habe nicht fortwährend Schmerzen, sondern nur von Zeit zu Zeit und das äußert sich dann genau so, wie Du es schilderst.
Wenn ich dann eine bestimmte Haltung halte, habe ich diesen Schmerz, der eben wie ein Nervenschmerz ist. Beim leichten Hin- und Herbewegen kann ich das ganz genau austesten.

Wenn ich jetzt nicht genau wüßte, daß ich MF habe, würde ich auch vermuten, daß bei mir eine Knochenmeta dazu gekommen ist.
Komischerweise hat man bisher weder in den Befunden der Knochenszintis, noch in denen der CTs was dazu gesagt.

Aber ich habe einen sehr guten internistischen Rheumatologen, der mir das damals anhand der Röntgenaufnahme gezeigt u. erklärt hat. Von daher ist es vorhanden u. vom Versorgungsamt auch als solches anerkannt, als es um meine Anerkennung z. Schwerbehinderung beim BK ging.

Ich verstehe Deine Suche nach der Schmerzursache, aber es kann doch auch vom Zometa kommen, quasi eine der NW, aber auch durch die AH.

Außerdem kann man ganz normale Verschleißerscheinungen haben, wo es schon mal hier oder da zwickt u. zwackt.

Wenn Du der Meinung bist, daß ein Nerv gereizt ist, dann kannst Du das doch austesten, indem Du hochdosiert B-Vitamine nimmst. Ich meine nicht die vom Discounter.
Sollte sich Dein Befinden unter dieser Einnahme bessern, dann hängt/hing es mit den Nerven zusammen.

Tut mir leid, daß Du solche Probleme hast.

Gute Besserung, Claudi
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  #149  
Alt 07.06.2005, 11:47
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Hallo Claudi,

du hast Recht, die Ursache muss mit Metastasen nicht zwingend zusammenhängen. Sobald mein Schmerzmittel wirkt, sehe ich das auch immer ganz gelassen, aber wenn der Schmerz voll da ist, kommt so ein Gefühl auf wie "..das ist der Anfang vom Ende..";-)

Habe inzwischen meine Ärztin gebeten, mich heute Nachmittag mal anzurufen und werde die Problematik mal mit ihr besprechen.

Habe mir auch schon überlegt, dass ich seit 2 Wochen kein Nordic Walking mehr gemacht habe und dadurch der Bereich der BWS vielleicht auch verspannt ist. Nächste Woche geht es wieder los und dann wird sich das ja vielleicht schon dadurch wieder bessern.

Aber du kennst das ja, man ist immer gleich völlig außer sich, wenn irgendwelche Beschwerden auftreten;-)

Ich danke dir recht herzlich, dass du mir immer so ausführlich antwortest und ich werde auch das mit der reumatischen Erkrankung, dem Verschleiß und auch den Nebenwirkungen durch Zometa im Auge behalten. Zometa habe ich bereits seit längerem in Verdacht, dass es Anreicherungen verursacht. Sollte dies so sein, ist es ja klar, dass der Raum für die Nerven begrenzter wird..oder so ähnlich..lach

Ich wünsche dir und natürlich auch den anderen Mitlesern einen schönen Tag!

Liebe Grüße, Angelika
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  #150  
Alt 08.06.2005, 10:26
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Hallo Angelika,
ich hatte auch ausgedehnte Knochenmetastasen und mir ging es immer besser, wenn ich mich bewegt habe. Gegen die Schmerzen unterzog ich mich einer Samariumtherapie und kann sagen, es geht mir gut. Dieses Jahr war ich sogar wieder Skifahren. Dummerweise haben sich einige dieser kleinen Giftscheißerchen zurückgemeldet und jetz bin ich am klären, wie ich weiterbehandelt werden kann. Unter anderem hole ich mir ein Zweitbefundung beim Grönemeyer Institut ein. Bin mal gespannt, was da raus kommt.
Liebe Grüße an alle
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