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  #1  
Alt 29.02.2004, 16:05
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Hallo,

vor zwei Jahren ist mir meine rechte Brust abgenommen worden und ich trage mich manchmal mit dem Gedanken, mir vorsorglich auch die zweite Brust abnehmen zu lassen. Ich habe mit meinem Arzt darüber gesprochen, ob es sinnvoll wäre. Er hatte bisher nur eine Frau, die diesen Weg gegangen ist.
Hat von euch da jemand Erfahrungen?

Susanne
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  #2  
Alt 29.02.2004, 16:21
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Ich hatte im Juli 2003 eine Ablatio der linken Brust und trug mich ebenfalls mit dem Gedanken die rechte entfernen zu lassen. 3 Ärzte gaben mir unabhängig voneinander den Rat, dieses nicht zu tun. Wenn die andere Seite erkrankt, handelt es sich um eine eigenständige, neue Erkrankung, und es macht keinen Sinn, als Prophylaxe diesen Schritt zu wählen.
Gruss
Regina Beate
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  #3  
Alt 29.02.2004, 17:14
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was ist der unteschied zwischen Ablatio und Mastektomie?
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  #4  
Alt 29.02.2004, 17:35
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Ich glaube es sind nur zwei verschiedene Wörter für die gleiche Sache.
Gruß Susanne
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  #5  
Alt 29.02.2004, 17:40
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Hallo Regina,

danke für deine Antwort. Ich bin mir nicht so sicher. Es gibt Studien, dass bei einem in situ der Krebs auch in die andere Seite gehen kann. Ich denke jeder BK verhält sich auch anders. Ich hatte auch bei meiner Wiedererkrankung schon andere Werte als bei der ersten. Aber deine Antwort beruhigt mich schon.

Liebe Grüße
Susanne
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  #6  
Alt 29.02.2004, 18:20
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Hallo , mich hatte esim Oktober 03 an der rechten Seite erwischt, nachdem mir im april 01 die linke Seite abgenommen wurde. Meine Ärzte bestanden darauf nachdem ich mit 31 sehr jung bin das sie die Brust auch abnehmen möchten weil ich anscheinend sehr anfällig bin. Sieht man da ich nach 2.5 Jahren einen neuen Tomor entwickelt habe. Ansonsten bin ich beschwerdefrei. Habe zweimal Brustaufbau 01 von Bauch 03 vom Rücken. Beidemale kein Lympfknotenbefall odere andere auffälligkeiten. bekam 01 4x EC und jetzt seit Okt.03 Herceptin statt Tamoxifen Arimidex Zoladex und alle vier Wochen Zometa.
Ich hoffe es bleibt alles gut. aber auf der sicheren Seite kann man wohl nie so richtig sein. Ich versuche aber es positiv zu sehen und mache mir das Leben so schön wie möglich.

Gruß Moni
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  #7  
Alt 01.03.2004, 07:36
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Liebe Susanne,
um deine Ängste wegen einem neuen Brustkrebs auf der anderen Seite zu beruhigen, könntest du dich mit verschiedenen Ansätzen vertraut machen, wie man Krebs möglicherweise verhindern kann:
- Ausdauersport
- bestimmte Ernährungsumstellungen
- Mentale Umstimmung nach Simonton.
Ich habe hier schon verschiedentlich Literaturtips dazu gegeben.

Wenn frau Brustkrebs hat, besteht gleichzeitig statistisch ein erhöhtes Risiko, Eierstockkrebs zu bekommen. Ausserdem schützt dich dein Brustkrebs nicht davor, andere KRebsarten zu bekommen. Damit will ich sagen, absolute Sicherheit davor Krebs zu bekommen, hast du praktisch nur, wenn du dich jetzt sofort umbringst! Also, versuche das Vertrauen zu deinem Körper wieder aufzubauen und lebe ohne Angst!

Alles Liebe
Klaudia
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  #8  
Alt 01.03.2004, 12:43
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Hallo Klaudia,hallo Moni,

vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe, wie du Klaudia schon richtig erkannt hast, komplett das Vertrauen an meinen Körper verloren. Bei der Ersterkrankung habe ich es als Chance gesehen. Habe die Chemo und Ablatio gemacht, und wieder Vertrauen in meinen Körper gehabt. Ich habe Sport getrieben und meine Ernährung umgestellt. War also frohen Mutes. Dann bekam ich ein Rezidiv. Ein knappes Jahr später. Und jetzt ist mir mein Körper total fremd und ich habe kein Vertrauen mehr in meine eigenen Kräfte. Ich will nun alle Risiken ausschalten. Eine Sicherheit gibt es nicht, das weiß ich.
Ich denke, ich muss mich mental wieder fangen. Kannst du mir ein Buch von Simonton empfehlen? Ich habe noch nie etwas davon gehört.

Alles Liebe
Susanne
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  #9  
Alt 01.03.2004, 17:04
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Liebe Susanne,
es gibt mehrere Bücher von Simonton. Das, welches ich vor kurzem gekauft habe, heisst: Wieder gesund werden. Eine Anleitung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte für Krebspatienten. und ist als rororo Sachbuch erschienen.
Ich kann gut verstehen, dass du das Vertrauen verloren hast, wenn du trotz deiner Maßnahmen ein Rezidiv bekommen hast.
War es ein echtes Rezidiv, also ein neuer Tumor auf der abladierten Seite? Hat man dir erklärt, wie es dazu kommen konnte?
Bei Krebs-OPs bleiben oft noch unerkannte Herde in der Brust, die dann später als 'Rezidiv' erkannt werden. Bei Ablationen ist das natürlich seltener, aber wie man mir sagte (habe selbst auch eine Amputation links), kann es trotzdem vorkommen, weil manchmal das Brustdrüsengewebe sehr nicht gut von dem umgebenden Gewebe abzutrennen geht.
Mir wurde die Brust im Dezember 03 abgenommen, und ich habe im Vorfeld hier die Frage gestellt, wie man damit klar kommt. Es hat mir unter anderem eine Frau geantwortet, die sich ihre 2. Brust vorsorglich abnehmen lassen wollte. Suche mal mit der Suchfunktion nach Beiträgen von 'Klaudia' oder nach 'Brustamputation', dann solltest du sie finden. Wenn ich mich richtig erinnere, hiess sie Renate, aber ich bin nicht sicher.
Auf jeden Fall: übereile nichts!
Alles Gute
Klaudia
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  #10  
Alt 20.04.2004, 10:06
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Hallo Susanne,
ich habe Deine Frage erst jetzt gelesen, da ich ab 25.2. für 6 Wochen zur Reha in Bad Soden-Salmünster war. Ich hatte im Febr. 03 eine Ablatio rechts wegen multifokalem DCIS und CLIS. Jetzt hatte ich mir im Nov. 03 die andere Brust prophylaktisch entfernen lassen.
Dazu hatte ich mehrere Gründe, vielleicht nicht für jeden von Euch nachvollziehbar: Ich war total unzufrieden mit der Assymmetrie und Prothesen habe ich nach anfänglichem Ausprobieren abgelehnt, da sie mich einfach gestört haben. Ein Wiederaufbau kam (und kommt) für mich nicht in Frage, wegen der zusätzlichen Wunden und der event. daraus entstehenden Bewegungseinschränkung. Man hat ja im Forum schon einiges darüber gelesen.Eine empfohlene Antihormonbehandlung habe ich nach der 1.Ablatio abgelehnt, da ich mit 47 Jahren nicht schon vorzeitig in die Wechseljahre kommen wollte, mit all den starken Nebenwirkungen. Nachdem ich mir sicher war, dass ich den Eingriff wollte, habe ich mit meinem KH-Arzt gesprochen. Er war zwar nicht unbedingt begeistert eine "gesunde" Brust zu entfernen, hat aber meinen Wunsch und meine Gründe akzeptiert. Ich musste allerdings noch zu einem Gespräch beim Klinikpsychologen, das aber sehr positiv verlief. 2 Tage später hatte ich das ok zur OP und 2 Wochen danach den KH-Termin. Da ich nach der 1.Ablatio kaum Beschwerden hatte, ging ich ziemlich locker dort hin. Nach 5 Tagen war ich wieder zu Hause. Ich habe meinen Entschluss nicht bereut und lebe jetzt wie befreit. Vor allem, da sich bei der pathol. Untersuchung des Gewebes ein kleiner Herd eines high-grade DCIS gezeigt hat. Das hat selbst meinen Arzt überrascht. Ich gehe nun vollkommen "flach und ohne", auch in die gemischte Sauna und ins Schwimmbad. Allerdings bin ich sehr schlank (46kg bei 164cm) und hatte immer schon einen kleinen Busen. Wie gesagt, ich habe es nicht bereut, aber das muss jeder selbst entscheiden.
Liebe Grüße
Renate
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  #11  
Alt 20.04.2004, 12:01
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Hallo Susanne,

ich habe an der zweiten Brust vorsorglich eine subkutane Mastektomie vornehmen lassen, d.h. es wird nur das Druesengewebe entfernt. Mir ist klar, dass im restlichen Gewebe trotzdem noch Krebs entstehen kann, aber ich denke, das Risiko wurde auf ein Minimales reduziert. Ausserdem kam bei mir der entscheidende Faktor hinzu, dass die zweite Brust angeglichen und die Brustwarze versetzt wurde. D.h. dort musste so oder so operiert werden.
Bisher habe ich diese Entscheidung nicht bereut. Auch vom Optischen her war das fuer mich die beste Loesung. Bei mir war es so, dass gleich bei der Ablatio der Wiederaufbau begonnen wurde, allerdings musste ich auch weder Bestrahlung noch Chemo machen. Die zweite Brust wurde dann ein halbes Jahr spaeter operiert, in der gleichen OP, in der der Expander gegen Silikon ausgetauscht wurde.
Aber ich denke, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.Jeder Fall ist wirklich ein Fall fuer sich.
Ich denke, es hilft einfach, zu wissen, dass es Frauen gibt, die Entscheidungen treffen, die fuer andere unvorstellbar sind. Vielleicht sind die Aerzte hier in Portugal einfach etwas "radikaler", mir hatte mein Chirurg sogar zu dieser Entscheidung geraten. In Deutschland raten die Aerzte wohl eher davon ab. Ich sehe das im Moment auch am Falle meiner Tochter. Sie hat seit Geburt ein grosses Muttermal am Zeh. Beim Dermatologen in Deutschland wurde uns gesagt, es solle lediglich in regelmaessigen Abstaenden beobachtet werden. Nun musste ich mit ihr wegen einer Pilzinfektion zum Hautarzt hier in Portugal. Als dieser das Muttermal sah, riet er ernsthaft zur Entfernung, da ein kleiner Prozentsatz dieser Male degenerieren koenne. Die einzige Art das Risiko zu mindern sei die Entfernung.
Das nur als Beispiel.

Viel Glueck bei Deiner Entscheidung und viele Gruesse

Gaby
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  #12  
Alt 20.04.2004, 14:11
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Hallo, liebe Susanne,
ein sehr informatives Buch von O. Carl Simonton ist:"Wieder gesund werden". Es ist im rororo-Verlag als Taschenbuch erschienen, unter der ISBN-Nr.3-499-61152-X und kostet 12,50 €. Dabei ist eine CD mit Übungen zur Entspannung und Visualisierung. Mir hat das Buch während der Chemo (6 Zyklen CEF in 2001)sehr geholfen.
In einigen Städten gibt es auch Trainer, die diese Visualisierungsmethode anwenden.
Liebe Grüße
Elfe
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  #13  
Alt 20.04.2004, 14:18
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Nachtrag zum vorherigen Posting:

http://www.simonton.de/

ist Simontons deutsche Website, die von den Saurs betreut wird. Frau Bauer-Saur organisiert überregional Treffen, um innerhalb einer Gruppe die Technik zu üben und zu erlernen.
Liebe Grüße
Elfe
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  #14  
Alt 20.04.2004, 17:32
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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten und den Tipps.

Das hat mir sehr geholfen. Ich werde mir noch Zeit mit meiner Entscheidung lassen und die nächsten Nachsorgeuntersuchungen abwarten. Mein Entschluss muss noch etwas reifen.

Renate, ich empfinde die Assymmetrie auch sehr stark und es gibt Tage, wo die Prothese unangenehm drückt und ich mich abgeschnürt fühle. Auch ist es einfach unangenehm sie zu tragen. Das Ungleichgewicht, wenn ich sie dann weglasse, ist auch unangenehm. Manchmal denke ich, ich habe noch nicht die richtige gefunden.
Ein Aufbau kommt für mich auch nicht in Frage. Einmal bin ich ja nun schon wiedererkrankt. Bei der letzten Mammographie habe ich gedacht, wenn die andere Seite auch weg wäre, könnte ich mir diese Strahlenbelastung sparen. So schwanke ich dann immer hin und her.

Gaby, du hast ja so Recht. Jeder Fall ist leider anders und es gibt kein Patentrezept.

Elfe, werde mal in das Buch reinschauen und es mir bestellen. Habe schon oft davon gehört.

Nochmals ganz lieben Dank an euch Dreien, sowie an Klaudia.
Alles Gute für euch und vor allen Dingen Gesundheit. Was wollen wir mehr!!!!! Die Sonne lacht und der Sommer steht in den Startlöchern.

Liebe Grüße
Susanne
samazonespieker@web.de
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  #15  
Alt 02.05.2004, 00:56
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Standard Risko nach Brustrekonstruktion ?

Hallo,

meine Mutter (55) hatte 1994 zum 1. Mal Brustkrebs in
der re. Brust. Der Tumor (pT1b N0 MO und hormonabhängig) wurde brusterhaltend entfernt und es war seither Ruhe.

Im Juli 2003 wurde in der li. Brust ein Zweitkarzinom, nicht verwandt mit dem Tumor von 1994, sondern hier
tubullär, aber auch noch T1 NO MO und Hormonrezeptor positiv, ebenfalls brusterhaltend entfernt. In der Folge erneut Strahlentherapie und Tamoxifen. Bereits im Dezember (also keine 6 Monate nach OP) hat meine Mutter an der operierten Stelle einen Knoten entdeckt, der aber vom Gynäkologen zunächst als Vernarbung bagatellisiert wurde. Vor 1 Woche hat er sich dann doch zu einer Stanzbiopsie durchgerungen und siehe da - was für eine Sch... , es war ein Rezidiv eines tubullären Ca´s, gut differenziert und hormonabhängig (jedoch nur mittelmäßig = 6 auf Östrogene und stark auf die anderen, mir mit Namen nicht einfallenden Hormone = 9, beginnend mit Per..., für die es jedoch noch keine Anti-Medikamente geben soll).
Jetzt wurde meiner Mutter gestern in Hannover die linke Brust entfernt bei gleichzeitigem plastischen Wiederaufbau mit Rückengewebe.

War dieser Wiederaufbau sinnvoll im Sinne einer effektiven Krebsbehandlung ? Kann dieser Eingriff eventuell sogar contraproduktiv sein ? Was wenn erneut ein Ca wächst und zwar an der flachen Brustwand (da ja kein Drüsengewebe mehr vorhanden ist) aber nun nicht mehr entdeckt wird, weil rekonstruiert wurde (inkl. kleine Silikoneinlage, da zu wenig Rückengewebe vorhanden war) ? Was, wenn der Sicherheitsabstand aus plastisch-kosmetischen Gründen zu gering gewählt wurde ? Wie groß muß ein Sicherheitsabstand überhaupt sein, 2 mm, 5 mm oder besser 10 mm ? Da aus den ersten beiden OP´s keine Lymphknoten in der 1. Ebene mehr vorhanden waren und ein Tastbefund während der Mastektomie "nur Vernarbungen" (hoffentlich stimmt´s) in der Achselhöhle ergab, frahe ich mich, ob nicht eventuell eine Chemotherapie schon aus prophylaktischen Gründen ratsam wäre ? Der Krebs scheint diesmal doch sehr agrressiv, weil schnell wachsend und strahlungsunemfindlich und auf Tamoxifen ebenfalls nicht anspringend zu sein. Möglicherweise habe ich es aus dem medizin-englischen falsch übersetzt, aber ich meine gelesen zu haben, daß in den USA Chemotherapien bei nahezu jeder Brustkrebserkrankung durchgeführt werden. Warum nicht auch hier ?

Um Antworten wäre ich sehr verbunden, denn nicht nur meine (sehr starke, hoffnungsvolle und gottvertrauende)Mutter benötigt Klarheiten oder zumindest Ratschläge, sondern auch der Rest der Familie, die emotional / psychisch schwer angegriffen ist, durch diesen Rückfall.

Vielen Dank im Voraus,

Dietmar
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