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  #16  
Alt 18.05.2007, 12:47
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von Doris44 Beitrag anzeigen
@birgitt64
Weshalb immer so agressiv und Schulmeisterhaft????

Wo das denn nun? Und wieso immer? Woher weißt du denn das? Bei korrektem Nachlesen wirst auch du feststellen müssen, dass ich weder Jennifer etwas unterstellt habe noch mit dem aggressiven Ton angefangen habe.

Gruß
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Birgit64

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  #17  
Alt 18.05.2007, 12:50
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Na, da möchte ich mich doch auch mal echauffieren, wenn ich darf.

Ich finde den Hinweis auf große Schmerzen auch nicht besonders hilfreich, Jennifer.
Niemand hat hier behauptet, dass es nicht weh tut. Nicht einmal ich. Ich habe zwar geschrieben, dass ich in der Hinsicht ziemlich tough bin, das heiß aber nicht, dass ich keine Schmerzen empfinde und empfand.
Der Schmerz ist aber kurz. Der Nutzen groß. So lasse ich auch die Mammographien über mich ergehen, die bei meinen großen Brüsten auch nicht ohne sind.

Dass wir uns während der Chemo gelegentlich die Seele aus dem Leib würgen, später manchmal verbrannte Haut, Blasen und/oder Strahlenkater haben, ist auch kein Geheimnis.

Hier wird natürlich immer wieder über solche Dinge geschrieben. Es ist aber, finde ich, ein Unterschied, ob eine Patientin von ihren Problemen schreibt und um Tipps bittet oder ob eine andere auf eine Frage, ob sie eine wichtige Untersuchung machen sollte, auf die großen Schmerzen hinweist, die sie hatte.

Wir dürfen hier das Arzt-Patienten-Verhältnis nicht untergraben.

Schmerzempfinden ist tatsächlich subjektiv. Ich habe aber festgestellt, dass Angst vor Schmerzen diese vergrößert. Das ist zwar auch subjektiv, kann aber sicher von vielen hier bestätigt werden.

Hier in Hamburg sagen wir: Wat mutt, dat mutt. Bangemachen gildet nich.

Gruß

Geändert von BarbaraO (18.05.2007 um 12:55 Uhr)
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  #18  
Alt 18.05.2007, 12:56
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Ich finde den Hinweis auf große Schmerzen auch nicht besonders hilfreich, Jennifer.
Was soll ich denn sagen? Es war überhaupt nicht schlimm? Warum lügen?

Wie gesagt...wie oft hab ich hier gelesen wie dreckig es Leuten nach einer bestimmten Chemo geht, das sie starke Schmerzen haben usw. Warum ist das okay aber wenn ich über die Erfahrung mit der Stanze berichte nicht Bitte kläre mich auf, ich verstehe es wirklich nicht.

Jennifer
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  #19  
Alt 18.05.2007, 13:07
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Jennifer,

ich habe gerade erst gesehen, dass Du Deine Aussage relativiert hattest, bevor ich abgeschickt habe.

Es geht darum, niemanden von wichtigen Untersuchungen abzuhalten. Angst ist ein schlechter Berater.
Hätte ich das vor meiner Biopsie gelesen, dann hätte ich mich sicher verkrampft und auf den großen Schmerz gewartet. Und wie wir so sind, hätte ich ihn auch verspürt.
Nur darum ging es mir und Birgit sicher auch.

Biopsien werden bestimmt nicht mein liebstes Hobby werden. Das kannst Du glauben. Aber durch den Überraschungseffekt katte ich überhaupt keine Angst vor Schmerzen. Deshalb habe ich es auch gut durchgehalten.

Und bei Dir war es ja eher Pech, wie Du vorhin noch geschrieben hast.
Andere haben gar nichts gespürt (dazu gehöre ich übrigens nicht).
So ist es auch bei den Strahlen oder der Chemo.

Wir sollten uns hier nicht bange machen.

Gruß

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  #20  
Alt 18.05.2007, 13:10
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Claudia C. Claudia C. ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Ihr Lieben,

aus gegebenem Anlass möchte ich auch kurz was berichten.

Heute in der Strahlenklinik unterhielt ich mich mit einer Frau, die die Chemo noch vor sich hat (Näheres über den Umstand, wieso erst Bestrahlung und dann Chemo, weiß ich nicht, spielt aber auch keine Rolle hier).

Jedenfalls wollte ich ihr Mut machen, indem ich ihr von meinen eigenen positiven Erfahrungen erzählt hab. Sinngemäß, dass es natürlich kein Zuckerschlecken ist, aber doch auszuhalten, der Kopf bei mir auch eine große Rolle gespielt hat usw. Der Frau hat das gut getan. Und dann mischt sich auf einmal eine andere Frau ganz massiv in unser Gespräch ein (was ich in dieser Art und Weise eh unhöflich finde) und kommt mit Sprüchen wie "das ist ein Teufelszeug" und wie "schlecht" es ihr doch ging.

Ich bin wirklich ein freundlicher Mensch, aber das ging mir echt zu weit und ich hätte es ihr eigentlich noch direkter sagen müssen. So hab ich dann nur gesagt, dass ja jeder seine eigenen Erfahrungen macht und es nicht so schön sei, das einer Betroffenen, die alles noch vor sich hat, so zu sagen...Dann hab ich mich einfach mit der andern Frau weiter unterhalten, die auch mit den Augen gerollt hat und zum Glück eine ganz gute Einstellung hat.

Klar, bei der andern Frau spielen auch Ängste mit und es will ihr sicher niemand ihre eigenen schlimmen Erfahrungen absprechen, aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen und sie ist sich wahrscheinlich noch nicht mal klar darüber, was sie mit solchen Worten bewirken kann.

Das fiel mir nur grade ein.
Ansonsten bin ich sehr froh und dankbar über dieses Forum und Euch Frauen. Und habe selbst schon viel Hilfestellung bei meinen Fragen erhalten und bin auch immer froh, wenn ich was beitragen kann, dass jemandem eine Sache klarer wird oder auch einfach Mut machen kann.

Ich weiß noch genau, wie gut sich das angefühlt hat, als ich meine liebe Freundin Michi vor Beginn meiner Chemo getroffen habe. Die Frau hat mit nämlich mit ihrer positiven Ausstrahlung ganz schön viel Mut gemacht!

Einen sonnigen Tag Euch allen,

Claudia

Geändert von Claudia C. (18.05.2007 um 13:14 Uhr) Grund: Fehler
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  #21  
Alt 18.05.2007, 13:16
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

@Barbara

Das verstehe ich schon, aber bitte beantworte doch meine Frage die ich schon 2x gestellt habe:

Warum ist es okay schlechte Erfahrungen bei Chemo zu posten, aber nicht bei der Biopsie? Ich habe soviele Posts gelesen in denen von Nebenwirkungen und schlechten Erfahrungen berichtet wird. Da hat noch keiner gesagt 'man soll den anderen mit solchen Aussagen keine Angst machen'

Jennifer
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  #22  
Alt 18.05.2007, 13:18
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Danke Claudia,

das hatte ich gemeint
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  #23  
Alt 18.05.2007, 13:44
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Och Jennifer,

es ist doch ein Unterschied, ob wir uns hier von unseren Erfahrungen berichten oder ob jemand auf eine Frage eine angstmachende Antwort bekommt.

Chemo ist schlimm. Das wissen auch Gesunde.

Auf dieses Thema übertragen hieße es folgendes:

Jemand kann sich nicht entscheiden, ob er eine Chemo machen soll oder nicht.
Da geht es um den Sinn der Chemo.
Wenn wir dann alle schreiben würden, wie wir gebrochen haben und was wir sonst dabei durchgemacht haben. wird die Entscheidung bestimmt negativ ausfallen.
Barbara hatte auch nach dem Sinn der Biopsie gefragt. Nicht nach dem ablauf und eventueller Schmerzen.
Unsere Aufgabe hier ist es hier, Mut zu machen. Verschweigen müssen wir natürlich nichts. Aber solche Antworten können sehr kontraproduktiv sein.
Mit der Zeit lernen wir aber alle hier, wann wir lieber schweigen

So, nun wird es höchste Zeit, mich einzutüten. Ich treffe mich gleich mit den Hamburger Mädels und gehe im Anschluß ins Theater.

Schnelle Grüße
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  #24  
Alt 18.05.2007, 14:27
engel1968 engel1968 ist offline
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Beitrag AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

..noch ein kurzer Nachtrag: Die Stanze hat mir überhaupt nicht weh getan. Nur das Geräusch war relativ laut.
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  #25  
Alt 18.05.2007, 14:49
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Vegi Vegi ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Ja hallo nochmal,
also ganz verstehe ich auch nicht warum man jemanden vor der Chemo
alle schlechten Erfahrungen sagen darf und vor der Stanze nicht.
Bei allen Behandlungen gilt es kann alles passieren aber nichts muß.
Ich bekomme bald AHT und habe schon so viel negatives gehört und gelesen,
aber auch positives.Nun bastel ich an meiner Entscheidung.Was wirklich richtig ist weiß ich nicht.
Zur Stanze möchte ich nochmal sagen, ich war vorhin richtig froh mal zu lesen
das jemand das gleiche Erlebnis hatte,denn von Natur aus bin ich nicht wehleidig,nicht mal beim Zahnarzt. Falls ich aber nochmal in die Situation gerate eine Biopsie gleich welcher Art machen zu müssen,werde ich die Ärzte bitten nach der Betäubung nicht direkt loszulegen auch wenn sie gerade im Akkord sind. Für alle die es vor sich haben wenn Frau merkt, und ich habe es sofort gemerkt,die Spritze wirkt noch nicht dann bitte soviel Selbstbewußtsein und Stop sagen. Ich mache es seitdem so ,sind die Ärzte
in ihrer Routine bereit schnell was mit meinem Körper zu machen,aber ich kann da nicht so schnell mit dann sage ich piano,piano.Das erspart den
Ärzten Stress mit mir und mir Angst und Stress.
Diese Erfahrung möchte ich einfach nur mal weitergeben ohne den Anspruch
etwas auf andere übertragen zu können. Vegi
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  #26  
Alt 18.05.2007, 16:47
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
es ist doch ein Unterschied, ob wir uns hier von unseren Erfahrungen berichten oder ob jemand auf eine Frage eine angstmachende Antwort bekommt.
Hä? Das ist doch meine Erfahrung.

@Vegi
Zitat:
also ganz verstehe ich auch nicht warum man jemanden vor der Chemo
alle schlechten Erfahrungen sagen darf und vor der Stanze nicht.
Das macht dann schon zwei

Jennifer
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  #27  
Alt 18.05.2007, 17:24
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Hä? Das ist doch meine Erfahrung.

Jennifer
Vielleicht liegt's ganz einfach an der Ausdrucksweise. Man kann auch über negative Erfahrungen berichten, egal ob Chemo, Stanze oder Mammographie, indem man eben Ausdrücke wie Tortur, Qual, fürchterlich usw., die ohnehin negativ behaftet sind, vermeidet.
Im übrigen können deine Erfahrungen mit der Stanze ja nun ohnehin nicht verallgemeinert werden, weil ja wohl offensichtlich dabei etwas extrem schiefgelaufen ist mit der Betäubung und es deshalb zu Komplikationen gekommen ist. Und wie Vegi schon ganz richtig schrieb, sind das Einzelfälle.

Gruß
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Birgit64

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  #28  
Alt 18.05.2007, 17:47
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Man kann auch über negative Erfahrungen berichten, egal ob Chemo, Stanze oder Mammographie, indem man eben Ausdrücke wie Tortur, Qual, fürchterlich usw., die ohnehin negativ behaftet sind, vermeidet.
Wann habe ich diese Ausdrücke benutzt? Kann ich nicht finden
Zitat:
Im übrigen können deine Erfahrungen mit der Stanze ja nun ohnehin nicht verallgemeinert werden, weil ja wohl offensichtlich dabei etwas extrem schiefgelaufen ist mit der Betäubung und es deshalb zu Komplikationen gekommen ist. Und wie Vegi schon ganz richtig schrieb, sind das Einzelfälle.
Ich bin mir nicht sicher ob was schieflief, aber als Vegi von ihrer Erfahrung schrieb, dachte ich das das bei mir bestimmt auch der Fall war. Weil er auch gleich anfing zu 'stanzen'. Aber wissen tue ich es nicht.

Ich werde zu diesem Thema nichts mehr schreiben, denn ich habe wirklich andere Probleme, und habe keine Lust jedes einzelne Wort rechtfertigen zu müssen

Jen
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  #29  
Alt 18.05.2007, 18:15
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Moin

Ich muss sagen, ich hatte große Schmerzen bei der Stanzbiopsie!


Jennifer
Deswegen steht da auch usw.! Dein Zitat oben gehört auch dazu. Oder findest du den Ausdruck große Schmerzen besonders motivierend?

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen

Ich bin mir nicht sicher ob was schieflief, aber als Vegi von ihrer Erfahrung schrieb, dachte ich das das bei mir bestimmt auch der Fall war. Weil er auch gleich anfing zu 'stanzen'. Aber wissen tue ich es nicht.
Jen
Das ist eigentlich schade, dass du das nicht weißt. Ich hoffe, du hast dem Doc trotzdem deine Meinung gesagt. Bei dir kann er nichts wiedergutmachen. Aber er sollte wissen, das etwas schiefgelaufen ist und hoffentlich in der Lage sein anderen Patientinnen diese traumatische Erfahrung zu ersparen, die ja nun wirklich nicht sein muss.
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Birgit64

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  #30  
Alt 18.05.2007, 18:51
Violetta Violetta ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Jenjen, ich habe dir vor kurzem eine private Nachricht geschrieben. Nicht ohne Grund, wollte dir Mut machen vor deiner ersten Chemo, denn mir ging es trotz 6x Taxotere immer gut.
Zur Stanzbiopsie, sie war unangenehm, aber auch nicht schmerzhaft für mich.
So konnte für mich gezielt die richtige Therapie ausgewählt werden. Der Knoten verpieselte sich bereits nach der ersten Chemo um fast 2cm und war
nach der dritten fast futsch somit wurde ich auch brusterhaltend operiert. Dann 37 Bestrahlungen, wieder ohne Nebenwirkungen.
Schreibe bewußt oft persönlich an die Frauen, da es hier immer wieder Angriffe gibt und dann ein Thema geschlossen werden muß, weil es ausatet.
Das finde ich persönlich sehr traurig! Ich war noch gar nicht lange hier, da schrieb ich auch etwas zu einem Thema und wurde gleich nieder gemacht. Habe positiv geantwortet, aber das paßte wohl gerade nicht zur Stimmung einiger Damen.
Man, wir sitzen doch alle im selben Boot, deshalbe eine Bitte. Geht doch bitte etwas feinfülliger miteinander um, denn von eurem Umfeld erwartet ihr es doch auch.

Alles Liebe für Euch
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