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  #1366  
Alt 07.12.2012, 22:41
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Hallo Brigitte66,

Hatte auch eine Adenoca der Cervix, wurde am 03.01.2011 nach Wertheim operiert.

Frag ruhig bei Deinen Ärzten nochmal nach und lass Dir alles genau erklären, auch was jetzt genau gemacht wird. Ich hatte mich auch vor der OP über ales informiert, ich finde man ist irgendwie "beruhigter" wenn man weiß was alles mit einem passiert.

Alles gute,
snoopy
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  #1367  
Alt 08.12.2012, 09:49
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Erstmal dankefür die Antwort. Auch lieben Dank an Jeanina.
Habe jetzt mal den Kompletten Bericht abgetippt. Könnte mir da jemand nicht ein wenig mehr erklären? Da ja auch eine Abrasio der Gebärmutter stattfand ist die auch schon Befallen? Gibts auch was gutes rauszulesen? Oder nur schlechtes? Mit was muss ich mindestens rechnen?
Meine FA sagte die Gebärmutter und die Eierstöcke müssten entfernt werden.
Leider ist sie jetzt im Urlaub und ich kann sie nicht fragen.

Hier der Bericht:
Eingesandt wurde:
I: Portiokanus: 2 x3,5 x 2,5 cm mit Fadenmarkierung (klinisch 12 Uhr). Der Muttermund quer gespaltet, die Portio um den Muttermund aufgerauht. Der Resektiosrand wird ruschemarkiert und der Konus vollständig aufgearbeitet.

I: Konusspitze.
2-3:12-3 Uhr
4-7:2-6 Uhr
8-13:6-9 Uhr
14-15:9-12 Uhr.

II: Zervixabradat: Wenige Partikel bis 0,2 cm.
III: Corpusabradat: Schabsel, zusammengelegt 0,8 x 0,3 x 0,1 cm.

Histologisch erkennt man:
I: Im Bereich der zervivalen Transformationszone erosive Schleimhautdefekte und dichtere lymphoplasmazelluläre und zum Teil auch granulozytäre Infiltrate, daneben innerhalb der Zervixwand drüsig-tubuläre Epithelformationen ausgekleidet durch ein ein- bis zweireihiges hoch zylindrisches Epithel mit teilweise vergrösserten hyperchromatischen und in Form und Grösse zum Teil auch varlierenden Zellkernen mit Verlust der Kernpolarität und teilweise Detritus innerhalb der Drüsenlumina, darin Kerntrümmer, aber auch atypische Epithelien it hyperchromatischen endrundeten Zellkernen. Das Stroma im die irregulär strukturierten Drüsenformation aufgelockert, teils ödematös mit dichteren Rundzelleninfiltraten, hier finden sich zum Teil auch kleindrüsige Aggrogate bzw. kleine Zellkomplexe mit mässigen Zytoplasmareichtum und gleichartigen Zell- und Kernanomalien wie innerhalb der drüsig-tubulären Formationen vorbeschrieben. An anderer Stelle das Drüsenepichel auch mehrreihig gelagert, die Zellkerne hier teils vesiculär und abschnittweise deutlich vergrössert, ebenfalls mit Verlust der Kernpolarität und hier aus stärkerer Varianz der Kerne in Form und Größe. Die atypischen Epithelproliferationen finden sich im gesamten Zervixcircumferens und reichen hier auch bis an den isoliert aufgearbeiteten kranialen Resektionsrand und ebenfalls an den ruschemarkierten circumferentiellen Konusresektionsrand heran.
Im Bereich der Ektozervix regelrecht geschichtetes und ausreifendes Plattenepithel, aber auch hier reichen die atypischen Drüsenformationen teilweise bis unmittelbar an den hier angrenzenden circumferentiellen Rand heran.

Kritische Wertung:
I: Portiokonus mit einem Adenokarzinom der Zervix uteri vom muzinösen (endozervicalen) Typ, wohl hervorgegangen aus einem Adenokarzinoma in situ im Bereich der zervicalen Transformationszone.
Die Tumorformationen finden sich in der gesamten Zervixcircumferens und reichen bis an den kranialen (andozervioalen) Konusresektionsrand, sowie an den tuschemarkierten circumferentiellen Resektionsrand des Konus.

II: Zerix Isthmusschleimhaut mit weiteren Formationen des beschriebenen Adenokarzinoms mit desmoplatischer Stromareaktion.

III: Gering proliferierendes Endometrium einer mittleren Proliferationsphase entsprechend.
Auch hier randlich miterfasst stark geguetschte drüsig-tubuläre Epithelproliferationen mit deutlicher Kernpleomorphie, bei denen möglicherweise Ausläufer des im Zervixabradat bzw. im Portiokonus diagnostizierten Adenokarzinoms vorliegen.

Aufgrund der hier vorliegenden Ausbreitung dürfte ein Tumorstadium von:
mindestens pT1b1, G II vorliegen.

Die Läsion ist sicher nicht vollständig entfernt.

Bin über jede Info dankbar. Muss einfach wissen was ist, dann kann ich besser mit umgehen als mit Ungewissheit.

Ich hoffe ich hab nicht zuviele Schreibfehler drinnen, war mitunter nicht so gut zu erkennen.

LG Brigitte

Geändert von gitti2002 (08.12.2012 um 10:21 Uhr) Grund: Formatiert
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  #1368  
Alt 09.12.2012, 09:29
Sami2610 Sami2610 ist offline
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Hallo Brigitte,

leider kan ich dir nicht viel zu deinem Befund sagen. Ich weiß jedoch wie es anfühlt wenn man den Bericht nicht versteht. Mir wurde von meinem Gyn gesagt alles ok nach der Konisation und nur weil ich hier im Forum viel gelesen habe habe ich mir eine Kopie des Befundes geben lassen. Unter Punkt 2 stand das man bei der Ausschabung etwas gedungen hat. Also habe ich KH nachgefragt ob eine Kontrolle in drei Monaten wirklich i.o ist oder ob ich mir wegen dieser Anmerkung Sorgen machen soll. Rückruf aus dem KH auf keine Fall warten entweder Re.-Koni oder GM raus. Innerhalb von 3 Stunden die Achterbahn von alles ist wieder gut und nun sofort neue OP. Ich mmöchte auch gerne alles wissen und mein Gyn ist genervt findet meine Entscheidung falsch und übertrieben. Hätte ich jedoch auf meinen Gyn gehört würde ich meinen PAP 3d heute noch nur kontrollieren, dabei war es schon ein Carcinom in situ. Also bleibe am Ball und hole dir soviel Infos wie du brauchst um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Es ist unsere Gesundheit!!!!
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  #1369  
Alt 09.12.2012, 12:58
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Hei Brigitte,

kann Die den Befund auch nicht "ausdeutschen", aber hört sich nach der Meinung von der FA nach Wertheim-Op an.
Hatte ich auch: GM, Eileiter, Eerstöcke und 45 Lymphknoten kamen raus. Habs in einer Uniklinik machen lassen die auf sowas spezialisiert sind und das war die richtige Entscheidung!
Hohl Dir evtl noch ne Zweitmeinung ein und lass Dir alles erklären!

Liebe Grüße,
snoopy
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  #1370  
Alt 09.12.2012, 19:36
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Danke erstmal für die Antworten.
Ich habe im Mom das Gefühl, daß das alles nicht echt ist. Obwohl ich weiß, daß es stimmt. Die Zeit bis Mittwoch erscheint mir so unerträglich lange, da ich am liebsten alles hinter mir hätte.
Snoopy da hat du voriges Jahr genauso ein miserables Fest gehabt, was mir bevorsteht. Wie geht es Dir jetzt?

LG Brigitte
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  #1371  
Alt 09.12.2012, 22:32
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Hallo Brigitte,

ich hatte meine Diagnose am 03.12. bekommen. Ich weiß noch, es war ein Freitag und dann kam das schrecklichste Wochenende meines Lebens! OP war dann am 03.01., also 4 Wochen nach der Diagnose. Die Ärzte wollten 7-8 Wochen zwischen der Koni und der Wertheim haben.

Weihnachten war beschissen, ich hab nix geschmückt, wollte keinen Baum, hab keine Geschenke besorgt. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes wie gelähmt!

Heute gehts mir echt gut, ich hab weitestgehend mein "altes" Leben wieder

Laß Dir alles erklären: was gemacht wird, welche Op-Methode?

Alles Gute,
snoopy
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  #1372  
Alt 10.12.2012, 07:18
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Ich habe das schon viel gelesen, daß nach Koni erstmal 6-7 Wochen gewartet wird. Bei mir ist es gerade am vorraussichtlichen OP-Termin 3 Wochen her.
Und meine FA meinte der Arzt dort würde sich auch darin auskennen, daß die Koni noch so frisch ist.
Das macht mich schon nachdenklich.
Im Nachhinein ärgere ich mich nicht irgendwas gefragt zu haben, aber ich war so geschockt, da ich ja dachte jetzt ist alles gut und dann so´ne Nachricht.
Inzwischen hab ich mich wieder etwas gesammelt.

LG Brigitte
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  #1373  
Alt 10.12.2012, 08:17
Sami2610 Sami2610 ist offline
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Hallo Brigittte,

meine Koni war am 3.12 und meine OP (GM Entfernung) ist am 14.12 also keine zwei Wochen Mein Gyn sagt das ist viel zu früh(habe noch eine Infektion) das Krankenhaus sieht da kein Problem. Mach mir deswegen auch etwas Sorgen. Bei mir entscheidet es sich am Donnerstag ob Freitag die OP ist oder nicht. Wenn die Op am Freitag nicht stattfinden kann muss ich bis zum Januar warten. Das finde ich noch schlimmer ich möchte endlich das dies ein Ende hat. Das Gefühl wie gelähmt zu sein kenne ich auch. Habe mich komplett zurückgezogen und möchte mit keinem sprechen.
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  #1374  
Alt 10.12.2012, 18:06
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Hallo Brigitte und sami,

evtl solltet ihr euch noch eine Zweitmeinung einholen. Der Arzt der die Koni bei mir machte, wollte auch gleich die Wertheim machen, Meine Gyn meinte auch das sei zu früh und hat mich an die uniklinik verwiesen. Ich bin echt froh darüber weil die sowas jeden tag machen und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und von kompetenten Ärzten umgeben. Die meinten halt auch, dass man schon 7 Wochen warten sollte, da dass Gewebe durch die Koni noch nicht ausgeheilt ist.
Das Warten war natürlich schon nicht so toll (auch über Weihnachten und Silvester) aber im nachhinein bin ich froh das ich es dort hab machen lassen und nicht bei meinem ersten Arzt (der laut seiner Aussage diese OP auch nur sehr selten macht).

Wünsch Euch alles, alles Gute,
snoopy
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  #1375  
Alt 10.12.2012, 21:05
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Hallo Snoopy,

Die OP wird bei mir in einem anderen Krankenhaus und somit anderem Arzt gemacht als die Koni.
Meine FA hatte sofort den Termin dort gemacht, noch bevor ich überhaupt was von dem schlechten Befund wusste.
Sie meinte das der Arzt dort sich auch gut auskennt, da die Koni ja noch nicht so lange her ist.


LG Brigitte
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  #1376  
Alt 10.12.2012, 23:20
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Hallo Brigitte,

Deine FÄ wird Dich schon zu den richtigen Ärzten schicken. Ich drück Dir auf jeden Fall gaaaanz fest die Daumen,
Mußt Du am Mittwoch schon im KH bleiben, oder sind da "nur" die Voruntersuchungen? Löcher die Ärzte mit Deinen Fragen, schreib Dir ruhig auf was Du alles wissen möchtest. Es geht um DEINE Gesundheit.

Bis bald, snoopy
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  #1377  
Alt 10.12.2012, 23:41
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Ich muss am Mittwoch schon im KH bleiben und die Angst macht sich wieder mehr bemerkbar.

LG Brigitte
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  #1378  
Alt 11.12.2012, 08:01
Sami2610 Sami2610 ist offline
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Hallo Snoopy,

ich bin in einem KH die sich auf diese Art Erkrankung spezialisert haben. Meine Koni war nur eine Scheibe also eher ein kleiner Eingriff da man gedacht hatte es wäre damit erledigt, sah alles eigenlich ganz ok aus. Leider hat man dann Zellen des Carcinom in Situ in der Ausschabung gefunden. Ich mache mir auch Sorgen das die Op zu früh ist, aber es gibt da scheinbar unterschiedliche Meinungen der Ärzte. Entweder sehr schnell oder mit 6Wochen Abstand. Am Donnerstag fällt bei mir die Entscheidung ob ich die OP am Freitag habe.
Die Warterei ist ein Elend.
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  #1379  
Alt 11.12.2012, 13:37
Rauchquarz Rauchquarz ist offline
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Hi!
Meine (abdominale) Hysterektomie fand schon zehn Tage nach der Koni statt, weil rein zufällig ein Termin frei war. Meine mich zu erinnern, daß ich alternativ bis zu acht Wochen hätte warten müssen.

Möglicherweise kommt es ja darauf an, ob noch Blutungen nach Koni bestehen. In meiner Histologie ist jedenfalls von einem "Hysterektomiepräparat mit deutlich entzündetem überlagerten Defekt der Übergangszone (Z. n. Koni)" und beim Befund von einem "Konisationskrater ohne stärkergradige frische Blutung" die Rede.

LG,
RQ
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  #1380  
Alt 11.12.2012, 14:55
Brigitte66 Brigitte66 ist offline
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Das es mit den Blutungen ob oder ob nicht zusammenhängt kann ich bei mir ausschließen.
Als ich zur FÄ kam hatte sie den Termin im KH schon gemacht.


LG Brigitte
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