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  #16  
Alt 13.03.2014, 22:09
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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naja martha jetzt immer mit der ruh. es ist ein furchtbarer schock und schwer auszuhalten, aber es ist so, du kannst wieder ganz gesund werden und dafür nimmst du ja auch die chemo usw. auf dich.
du kannst ja die ärztin noch fragen, denn an sich finde ich so eine aussage eher nicht hilfreich und auch nicht exakt.

einen schritt nach dem anderen! jetzt mal genau planen, wie mit haushaltshilfe, brauchst du psycho-onkologische beratung, geht jemand mit zu den arztgesprächen, wenn ja wer, wann startet die chemo und diese fragen, wennn das geklärt ist, wirst du auch wieder mehr mut fassen.

ich wünsche dir das beste, ja uns allen wünsche ich es.
gute nacht an alle!

suzie

PS.: was meinst du mit den drei fragezeichen?
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  #17  
Alt 13.03.2014, 22:22
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Danke dir. Die ??? bedeuten, dass ich nichts verstehe. Ich habe Fragen über Fragen. Morgen erst mal die Untersuchungen über mich ergehen lassen. Am Montag findet die Ärztekonferenz statt. Dann folgen die Termine für Port, Chemo, OP und Bestrahlung. Meinen gebuchten Urlaub kann ich stornieren. Als Hilfe stehen mir meine Eltern zur Seite. Meine Mutter versorgt morgen die Kinder und mein Papa fährt mich nach Köln. Da ich alleinerziehend bin lässt es sich nicht anders einrichten.
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  #18  
Alt 14.03.2014, 09:33
Esseling Esseling ist offline
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Hallo liebe Martha,

deine Geschichte was dir da passiert ist mit deiner Ärztin ist schon der absolute Hammer.Und mach das bloß, sobald du wieder Kraft hast und zieh das durch das sie dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Nun zu mir ganz kurz.Ich habe die Diagnose September 2012 erhalten und auch in mir stürzte alles zusammen.Ich habe 3 Kinder 21,16,10 Jahre alt und ein Enkel die jetzt 4 Jahre alt wurde.Oh man ich habe auch gesucht nach halt und verallem wie sage ich es meinen Kindern und meinen Mann ??? Erstmal habe ich versucht das selber erstmal hin zu nehmen aber ich war nur noch am weinen.Habe dann meine Familie zusammen gerufen und wir haben lange lange darüber geredet.Und dann ging es los, Untersuchungen ,6x Chemo /2 OP s und 28 Bestrahlungen. Meine Familie war die beste.alle haben mir geholfen und mich in allem unterstüzt verallem die Kraft kam von meinem Männel denn vor den Kindern zeigt man doch nicht alles wenn es einem schlecht geht.So sind wir alles gut durch gelaufen und alles ist ok, bin auch seid Juli 2013 wieder Volltags arbeiten. Nachsorgen verliefen bis jetzt alle gut.Am schlimmsten war für mich die Zeit als ich meine langen Haare verloren habe.Aber auch das haben wir gut überstanden mit Mützen und Perücke die ich nicht wirklich mochte.Liebe Martha es werden auch mal Tage geben wo du wirklich richtig fertig bist aber die gehen auch wieder vorbei.Ich wünsche dir ganz viel Kraft und es wird alles wieder gut.Wenn Du Fragen hast frag ruhig. Ich möchte dir gern helfen.Drücke dich ganz doll und drücke ganz fest die Daumen,alles wird gut Liebe Grüße Mandy
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  #19  
Alt 14.03.2014, 10:23
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Triple-negativ G3

Hallo Martha,

Daumen sind gedrückt!

Wenn sich das wirr-war von OP, Port, Chemo-Termin usw. entwirrt hat, wird es dir besser gehen!

Das ausfallen der Haare ist bei jedem anders. Man sagt ca. 14 Tage nach der ersten Chemo. Die Ärztin sagt, das ausfallen von Wimpern und Augenbrauen sei Genetisch veranlagt, kann-muss aber nicht!

Das was dir mit deiner Ärztin passiert ist, hatte eine Freundin von mir so ähnlich vor ca. 5 Jahren!
Sie hat es auf sich beruhen lassen. Das finde ich nicht OK, denn so lässt sie ja auch andere Frauen ins Messer laufen!
Wenn du kraft dazu hast, dann Beginn den Kampf, solche Ärzte dürfen nicht damit durchkommen!

Wenn du fragen hast, dann frag, .....

LG Oli
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  #20  
Alt 14.03.2014, 10:39
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Danke schon mal. Habe den ersten NUK-Termin hinter mir. Der zweite folgt um ca. 12:00 Uhr. Herzecho und EKG waren unauffällig. Jetzt warte ich auf CT und danach das Gespräch mit der Psychologin. Mensch, mir geht es gar nicht gut. Ich habe so viele Menschen nach Chemo ohne Haare gesehen. Man sieht ihnen auch an, dass sie von der Krankheit gezeichnet sind. Mein ganzer Körper zittert immer wieder. Das ist so unfair.
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  #21  
Alt 14.03.2014, 11:03
Esseling Esseling ist offline
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Hi Martha, du schaffst das und alles wird gut sein.Mach dich nicht so verrückt.

Es haben soviele geschafft nur du musst positiv denken auch wenn es nicht so einfach ist. Aber alles wird wieder gut. :knuddel

lg Mandy
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  #22  
Alt 14.03.2014, 12:19
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suze2 suze2 ist offline
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liebe martha, es kommt auf die chemo an, ob dir sicher die haare ausgehen oder ob du sie vielleicht behältst. wenn, dann verlierst du sie etwa 14 tage nach der ersten chemo so nach und nach. (ich habe sie abgeschnitten).

klar siehst du menschen, die mit der krankheit kämpfen, sich plagen, keine haare haben. und es ist furchtbar unfair, für alle, die es erwischt.

ich wünsche dir alles gute für die weiteren untersuchungen!

herzlich
suzie
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  #23  
Alt 14.03.2014, 13:05
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Alle Untersuchungen durch. Mit den Ärzten habe ich nicht gesprochen, aber bereits gesagt bekommen, dass sie sonst nichts Auffälliges gesehen haben. Irgendwie bin ich beruhigt. Danke euch noch mal fürs Daumendrücken. Das Gespräch mit der Psychologin tat verdammt gut. Ich werde wahrscheinlich an einer Studie teilnehmen, mit den neuesten Medikamenten. Jetzt bis Montag durchhalten. Krebskonfferenz. Dann Termine fürn Port und Chemo. Melde mich später noch mal. Ihr seid klasse. Danke.
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  #24  
Alt 14.03.2014, 21:53
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Hallo, ich komme erst jetzt zum Schreiben. Hatte heute meine ganzen Untersuchungen gehabt. Alles unauffällig, bis auf den Tumor in der Brust. Das hat mich etwas aufgemuntert, auch wenn es von kurzer Dauer war. Ich habe heute von jemanden erfahren, dass sich auch Metastasen im Hirn bilden können, auch bei Triple negativ G3. Dann wiederum, dass sich nur bei hormonell-bedingten Krebs Metastasen im Hirn bilden können. Kann mir jemand etwas dazu schreiben? Vielen Dank. LG
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  #25  
Alt 14.03.2014, 22:04
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Es kann ganz viel, aber gar nichts muss. Metas im Hirn sind schon sehr fortgeschritten, wenn also alles andere gut aussieht, kannst Du Dich da beruhigen.
__________________
lg
gilda
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  #26  
Alt 15.03.2014, 07:16
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Ich hoffe es. Die Tochter einer Bekannten hatte auch Krebs. Sie hatte auch Metastasen im Kopf. Der Kopf wurde bei den Untersuchungen nicht überprüft und so streute er weiter. Den Brustkrebs hatte sie besiegt. Die Chemo soll ja nicht im Kopf wirken. Da muss eine extra Chemo ran. Loch im Kopf bohren usw. Ich habe Angst, da mir keine MRT gemacht worden ist.
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  #27  
Alt 15.03.2014, 11:41
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Hallo. Ich habe eine Frage, die mir vielleicht jemand von euch beantworten könnte. Bei mir steht demnächst Port, Chemo, OP und Bestrahlung an. Sollte ich mich dazu entschliessen beide Brüste abnehmen zu lassen, sinkt das Risiko und besteht trotzdem die Wahrscheinlichkeit, dass er an einer anderen Stelle neu entsteht? Danke. LG
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  #28  
Alt 15.03.2014, 18:25
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Hallo Martha,

ich habe auch einen TN, G3 Tumor mit hoher Teilungsgeschwindigkeit, und deshalb hatte ich große Angst vor Metastasen "überall". Ich wurde brusterhaltend operiert und bekam danach Chemotherapie "adjuvant", das bedeutet, wie Du ja jetzt wahrscheinlich auch schon weißt, vorbeugend, da keine Metastasen irgendwo gefunden wurden. Diese Chemotherapie soll eventuell vorhandene Krebszellen, die man durch Röntgenuntersuchungen und Ultraschall nicht sieht, weil sie zu klein sind, zerstören und zwar im ganzen Körper. Sie wird daher "systemisch" genannt. Die Zytostatika zerstören Zellen, die sich teilen. Solange die Zellen schlafen, werden sie von der Chemotherapie nicht "gefunden".
Als ich Veränderungen in der operierten Brust entdeckte, hatte ich auch die Idee, die Brust - oder beide - abnehmen zu lassen. Das ist möglich, und es wird gemacht, wenn die Frau das dringend wünscht. Mir hat man jedoch gesagt, dass das Risiko einer Metastasierung dadurch nicht sinkt. Hierbei beruft man sich auf Statistiken.
Außerdem hätte ich auch nach Mastektomie bestrahlt werden müssen, da Metastasen auch unter den Schlüsselbeinen und in anderen Regionen entstehen können, die bei der Abnahme der Brust bestehen bleiben. Ich verstehe Deine Angst sehr gut, bin aber mittlerweile überzeugt, dass mit einer hinreichend dichten Nachsorge (regelmäßige Tastuntersuchungen durch die Frauenärztin/den Frauenarzt, Sonographie und Mammographie) die Sicherheit mit Brusterhaltung genauso groß ist, wie nach Abnahme der Brust. Dies schreibe ich, nachdem ich mit 4 Ärzten, darunter einem Professor in Berlin darüber gesprochen habe.
Hier ein Aufsatz, falls Du im Internet schauen möchtest:
"Lokoregionale Rezidive beim triplenegativen Mammakarzinom: nach Brusterhalt weniger als nach Mastektomie?" Hier wird beschrieben, dass Rezidive in der Brustregion nach Amputationen häufiger auftraten als nach brusterhaltender Therapie. Link: http://www.degro.org/dav/html/zeitun...0-lit-komm.pdf

Selbstverständlich ist das aber letztendlich Deine Entscheidung - wie im übrigen alles andere auch.

Ich würde Dir raten, Dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren. Die Chemotherapie muß sein. Damit Du sie möglichst gut überstehst, schau Dir mal die Tipps der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr an (Nux vomica hilft gegen Übelkeit z.B.) und schau hier wieder herein, wenn Du weißt, welche Medikamente Du bekommst. Ich habe hier durch Mitlesen viele wichtige Tipps bekommen - dafür an dieser Stelle allen, die hier schreiben, vielen herzlichen Dank!

Nimm Dir Zeit für Dich, sorge dafür, dass Du in den nächsten Monaten viel Hilfe hast - auch Haushaltshilfe von außen - die wird, wie Dir andere schon geschrieben haben, von der Krankenkasse bezahlt für eine gewisse Zeit.
Du wirst Monate mit den Therapien beschäftigt sein, und Deine Eltern können Dir vielleicht nicht die ganze Zeit in der nötigen Weise zur Seite stehen. In dem Brustzentrum in dem ich bin, gibt es eine Beraterin, die über die Unterstützung aus dem sozialen Netz informiert, auch über Schwerbehindertenausweis- Beantragung, Anschlußheilbehandlung/Kur und alles, was man und frau als Laie gar nicht so wissen können. Das gibt es bestimmt auch dort, wo Du bist.

Und die Haare? Sie sind mir 2 Wochen nach Beginn der Chemotherapie ausgefallen (langsam) Ich habe sie aber sofort als ich den Beginn bemerkte, abrasieren lassen und bin mit der Kunsthaarperücke, die man auch aus der Nähe nicht erkannt hat, völlig unangefochten durch die Straßen gelaufen. Das Wichtigste daran war für mich, dass ich mich nicht ständig mit den Reaktionen der anderen auseinandersetzen mußte. Dafür sind sie ja auch da. Die Perücken. Die Haare wachsen sofort nach, wenn die Chemotherapie zuende ist und die Medikamente den Körper verlassen haben - dazu kannst Du hier hübsche Bilder sehen.

"Immer langsam voran", hat mir einer meiner Lieblingsärzte geschrieben (ich bin zum 2. Mail an Krebs erkrankt, das erste Mal vor 20 Jahren) und glaube mir - Du kannst das überleben!

Alles Gute!
Brigitte

Geändert von Brise 54 (18.06.2014 um 16:43 Uhr)
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  #29  
Alt 15.03.2014, 19:41
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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liebe martha,

ich würde auch mal einen schritt nach dem anderen machen. klar - die angst vor metastasen "überall" (wie brise schreibt) ist nicht so leicht zu verdrängen, aber es doch jetzt recht unwahrscheinlich, dass da was ist.

wegen beide brüste abnehmen: ich würde das mit den ärzten bereden. würde in diesem zusammenhang auch die familiengeschichte einbringen - gab es bei euch in der familie BK? da wäre eine beratung wichtig. ob nach mastektomie bestrahlt wird, hängt von vielen faktoren ab.

ich glaube, es macht viel angst, sich erzählen zu lassen, was in deinem freundInnenkreis schon alles passiert ist im zusammenhang mit krebs. du weißt ja gar nicht, was genau die tochter deiner bekannten hatte. und,ich kenne das, wenn man da zu viel zuhört, jedeR keinnt eine andere story und da wird man ganz narrisch vor angst.

ich wünsche dir alles gute!
suzie
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Geändert von suze2 (16.03.2014 um 14:05 Uhr)
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  #30  
Alt 16.03.2014, 21:37
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Vielen Dank für eure Antworten. Ja, ich sollte einen Schritt nach dem anderen gehen. Aber irgendwie geht mir das alles nicht schnell genug. Morgen findet die Krebskonferenz der Ärzte statt. Dann der Termin fürn Port, einige Tage warten bis es verheilt ist und erst dann Chemo. Die Zeit will nicht vergehen und ich habe das Gefühl, dass mir die Zeit davon rennt. Vielleicht klingt es etwas eigenartig, aber ich möchte so schnell wie möglich mit der Chemotherapie beginnen. Das wird wahrscheinlich erst übernachste Woche sein. Ich habe das Gefühl, dass der Tumor von Tag zu Tag größer wird. Ich drehe langsam durch. Hat jemand von euch Erfahrung und kann mir ggf. sagen, wie die Chemo verlaufen wird - wieviele Sitzungen etc... Danke. LG
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