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  #16  
Alt 28.07.2002, 20:40
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Sabine,
habe Ihren Beitrag gelesen, der mich sehr erschüttert hat.

Bei unserem Opa (78) wurde auch der Befund
Bauchspeichelkrebs diagnostiziert. Er erhält wegen seines Alters weder eine Chemo noch Operation. Es wurde ein "Katheder um die Bauchspeicheldrüse" gelegt, zur Nahrungsaufnahme. Ansonsten ist dies nicht mehr möglich. Unser Opa hat zudem sehr schlechte Nierenwerte,die ihm sehr zu schaffen machen. Hat bereits eine Blutübertragung erhalten.

Er wird morgen entlassen. Meine Schwiegermutter ist 73 Jahre alt und gehbehindert.

Würde mir wünschen, dass Sie mir mitteilen, was wohl so alles auf uns zukommen wird. Wir alle haben auf diesem Gebiet so gar keine Erfahrung und können uns gar nicht vorstellen, welche Hilfe nötig ist.
Er macht körperlich einen guten Eindruck. Irgendwie sieht man ihm diese schwere Krankheit gar nicht an.

Vielen Dank
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  #17  
Alt 31.07.2002, 22:33
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Beiträge: n/a
Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

. . . ich bin unendlich traurig :-(
Meine liebe Mutti ist heute eingeschlafen.

Es tut so weh :-(

Ich werde Sie sooooo vermissen.

Diese Gefühle, ich finde keine Worte.
Mein Kopf ist leer . . .

Ich werde meine Mutti nie vergessen.

Ich hätte so gerne mit Euch weiter gehofft,
eure Worte hatten meine kleine Tüte Hoffnung nochmal aufgepustet.

Nun habe ich solche Angst vor den nächsten Wochen, Monaten,
das Leben muß weitergehen, ja, aber .... die Bilder, Gespräche,
all die Dinge die in der letzten Zeit passiert sind,
rasen an mir vorbei.

Wir habt Ihr das geschafft ?
Was hat Euch Kraft gegeben ?

Ich weiß, daß das Fragen für das "Forum für Hinterbliebene" sind,
aber Ihr hier, kennt meine Geschichte doch jetzt, hm?

Allen, die meine Zeilen lesen und mit Ihren Lieben bangen, gebt die HOFFNUNG nicht auf, meine Familie und ich haben ganz tief im Herzen bis zum heutigen Tag gehofft !
Ich werde meine eigenen Erfahrungen und Eure weitergeben...
ich hoffe sooo sehr, jemandem dadurch vielleicht zu helfen.

Nun bin ich müde, ich werde Euch wieder schreiben,
bald ..... was wird der morgige Tage bringen .....
ich kann noch garnicht glauben, daß meine liebe Mutti eingeschlafen ist :-(

Eure Sandra
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  #18  
Alt 31.07.2002, 23:01
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Beiträge: n/a
Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Sandra,
Ich denk an Dich... es tut mir so leid.
ich weiß gar nicht was ich Dir schreiben soll...
Ich umarme Dich.
Alles liebe Inke
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  #19  
Alt 02.08.2002, 23:14
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

liebe Sandra,mein herzliches Beileid. Es tut mir so leid. Wenn du magst und Dich allein fühlst, melde Dich hier im Forum - es wird bestimmt immer jemand für Dich hier sein.
Alles alles Liebe für Dich - ich denke an Dich und umarme Dich.
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  #20  
Alt 04.08.2002, 21:41
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo

wer kann mir weiterhelfen. Unser Opa ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt.

Wie können wir uns auf eine häusliche Pflege vorbereiten. Was kann alles auf uns zukommen.
Möchten ihn nicht ins Pflegeheim geben.

Bereits akutes Stadium.

Gruß Gabiname@domain.de
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  #21  
Alt 04.08.2002, 21:46
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

An alle, die mir gerne Ihre Erfahrungen mitteilten möchten:

Wer hat Erfahrung in der häuslichen Pflege eines an Bauchspeicheldrüsenkrebs - Erkrankten.
Was kann man tun? Eben erst erfahren - bereits akutes Stadium.

Einfach schrecklich!!! Wir haben so gar keine Erfahrung und sind nicht vorbereitet. Möchten jedoch für unseren Opa alles menschenmögliche tun.

Er soll auf alle Fälle zuhause bleiben.

Vielen Dank für Eure Antworten

Gruß
Gabi
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  #22  
Alt 04.08.2002, 21:59
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Gabi!

Sucht euch auf jeden Fall einen Pflegedienst (zB. Sozialstation.)Die können euch bei der Pflege helfen und euch auch nützliche Tips geben, was ihr braucht und wo ihr was her bekommt. Außerdem arbeiten die Dienste mit den Hausärzten zusammen. Bin selber Krankenschwester bei einer Sozialstation.

Alles Gute für Euch

Gruß Christel
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  #23  
Alt 05.08.2002, 20:05
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Habe gerade Deine ganzen Seiten gelesen. Mir rinnen die Tränen und ich bin sooo traurig. Meiner Ma geht es uach gar nicht gut. Eine Operation kommt für sie nicht in Frage, sagen die Ärzte. Sie hat noch in keine Richtung ausgestrahlt. Sie hat solche Schmerzen und gestern hatte sie auch nach fast 41 Fieber. Ich komme mir so hilflos vor. Meine Ma ist 68 und bis Anfang des Jahres war sie lebensfroh und zu allem bereit. Nun liegt sie seit drei Wochen im Krankenhaus und wird immer schwächer. Meine Schwester und ich sind jedes Wochenende da, es sind für uns immer zwei Stunden Autofahrt und am Wochenende sind natürlich keine Ärzte da. Wir fühlen uns sooo ohnmächtig.
ch wünsche allen viel viel Kraft und Lebensmut UTE
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  #24  
Alt 08.08.2002, 22:25
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Ihr,
ich bins mal wieder.
Da hab ich vor ca. 3 Wochen gefragt, wer mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen kann und nun ??

Kann und möchte ich anderen helfen.

Nun ist es schon über eine Woche her, daß meine Mutti eingeschlafen ist.
Am vergangenen Montag war die Beerdigung ...mehr möchte ich noch nicht schreiben.

Diese Phase im Moment "zu nichts Lust zu haben" kennt Ihr, oder ?
Die Zeit wird vergehen, ich weiß ...

Zu Gabis Frage nach "häuslicher Krankenpflege" kann ich leider nichts aus Erfahrung schreiben.
Ich hatte vor ca. 2 Wochen hier im Forum auch um nähere Infos gebeten, aber dann ging alles so schnell, der Gesundheitszustand meiner Mutti verschlechterte sich soooo schnell !?
Die eine Woche noch ging sie allein zum Arzt, die nächste Woche sollte sie ambulant wegen ihres "Wassers in der Lunge" punktiert werden, aber daraus wurde ein 2wöchiger Klinikaufenthalt.
Sie kam nicht mehr nach Hause

Nun möchte ich aber zu Ute's Zeilen noch kurz was schreiben:
Das mit den Wochenendfahrten und einem Arzttermin kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich weiß jetzt leider nicht, ob Du überhaupt schon mit den Ärzten Deiner Mutter gesprochen hast, Ute ?
Ich würde ganz dringend telefonisch einen Termin ausmachen,
zum Teil sind die Ärzte bereit, nach telefonischer Vereinbarung auch Samstags da zu sein.
Nur durch ein persönliches Gespräch kannst Du Dir ein genaues Bild machen !
Ist Deine Mutti in den richtigen Händen ?
Denn nur Du kennst Deine Mutti, ihr Wesen, ihre Art und stehst dem Arzt nicht als Patient gegenüber, weißt Du ?
Du kannst Dir ein etwas anderes Bild machen als sie.
Und ich habe auch erfahren, daß es besser ist, die eigenen Fragen, die einen beschäftigen selber zu stellen.

Meine Familie und ich haben leider viel zu spät dieses persönliche Gespräch gesucht, haben geglaubt, meine Mutti sagt uns alles, kann unsere Fragen ausreichend beantworten.

Wißt Ihr, was ich mir wünsche ?
Alles, was man hier im Forum lesen kann zusammengefaßt auf einer Internetseite.
Naja, ich weiß nicht, ob es Euch anders ging, aber wenn ich bedenke, wie lange und wieviel ich lesen mußte um den heutigen Kenntnisstand zu haben, oje
Ist es nicht bei Krebs wichtig, daß so schnell, wie möglich gehandelt wird ?
Es müßte sozusagen eine "1.Hilfe-Internetseite" geben für Betroffene und Angehörige nach der Diagnose Krebs.

Es gibt soooo viele Seiten, auch private, aber für die ersten Tage nach der Diagnose, nach der OP, nach dem Einschlafenen des geliebten Menschen wären kurze knappe Zeilen erstmal ganz wichtig, oder ?

Als meine Mutti vorige Woche eingeschlafen ist, saß ich abends hier und fragte mich "und nun?", "was muß man jetzt tun?", was alles erledigen?
Das Forum hier z. B. gibt ja eigentlich auf alles Fragen Antworten, aber man muß sich natürlich erstmal durch die vielen Beiträge durchlesen, hm?

Vielleicht sollte ich aber auch bedenken, daß man z. T. nicht alles mit 3 Worten und ein paar Linkverweisen beantworten kann.

Aber so eine Übersicht wär schon gut, oder ?
Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine eigene Homepage.
Zutrauen würde ich mir aber nur alle Informationen betreff Bauchspeicheldrüsenkrebs zusammenzutragen.

Denn jede Krebsart hat ihre ganz "eigenen Seiten" oder ?

Naja, genug Pläne geschmiedet, vielleicht kann ich Euch ja bald schon meine "Baustelle" zeigen.

Meine Mutti hat übrigens eine Art "Tagebuch" geschrieben.
Ganz wichtige Sachen, wie hat sie sich immer nach der Chemo gefühlt, welche Behandlungen wurde durchgeführt, Gewicht, Temperatur und und und. Ein ganzes Jahr lang.

Könnt Ihr mir denn vielleicht schreiben, ob es vielleicht schon so ein "erste Anlaufstelle", außer natürlich dem KREBS-KOMPASS ! gibt, die Ihr Betroffenen und Angehörigen auch empfehlen könnt,
die sofort auf den ersten Blick mit Adressen usw. hilft ?
Besonders Bauchspeicheldrüsenkrebs betreffend, wie z. B.
http://www.adp-dormagen.de (Arbeitskreis der Pankreatektomierten)?
Wer von Euch hat auf seiner privaten HP das Thema aufgenommen ?

Für heute sag ich Euch "winkewinke" und BIS BALD !
Zu meiner Mutti hab ich immer gesagt:
"Zusammen! schaffen wir das"

Eure Sandra
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  #25  
Alt 09.08.2002, 00:11
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

....ich hab was vergessen.

Für alle, die noch hoffen können, gibt dieses Buch vielleicht die ein oder andere Anregung mit einer bestimmten Situation besser umzugehen.

Beim Lesen gab es für mich so viele Parallelen.

Und nun schöpfe ich u.a. durch dieses Buch neue Kraft.


"Der lange Abschied" von Maria Köllner.

"Ein Jahr lang begleitet Maria Köllner ihren sterbenskranken Mann (Bauchspeicheldrüsenkrebs).
.... Als sich am Ende ihre Wege trennen, erwächst ihr aus den Tiefen des Schmerzes die Kraft zu einem lebensbejahenden Neubeginn."

Sandra
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  #26  
Alt 15.08.2002, 12:00
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Ich lese Eure Briefe hier, und denke, das bin ich, ich die genau die selben Ängste die selbe Wut, Hilflosigkeit und Trauer habe.. Bisher habe ich versucht alles alleine zu verarbeiten, mit mir, habe alles geschuckt, aber ich habe da Gefühl, ich kann nicht mehr, ich fühle mich so wahnsinnig allein mit meinen Ängsten. Bei meiner Ma wurde im März diesen Jahres Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt, ohne Möglichkeiten, kurz darauf wurde festgestellt, das Darm und Magen auch schon angegriffen sind. Sie hat so sehr gekämpft, war so tapfer, aber seit 3 Tagen geht es ihr sehr schlecht, wir müssen wohl mit dem schlimmsten rechnen. Sie kann kaum noch sprechen, hat so wahnsinnige Schmerzen... Ich bin so verzweifelt, denke einerseits, das sie nicht mehr Leiden soll, andererseits habe ich so Angst sie zu verlieren! Ich habe sie doch so lieb! Wie kann man nur wiederfroh werdne, ich habe da GEfühl ich stehe neben mir, bin nicht mehr ich, und ich habe 2 kleine Kinder um die ich mich kümmern muß.. Vielleciht hilft es aber doch sich mitzuteilen und nicht alles zu schlucken! ICh wünsche Euch allen auch viel kraft!
Ina
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  #27  
Alt 15.08.2002, 12:30
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Ina!

Ja es tut gut sich hier auszutauschen. Ich bin noch nicht lange hier im Forum, aber es hat mir doch schon sehr geholfen. Manchmal hilft es schon, wenn man sieht, man ist nicht alleine. Es gibt noch andere denen es genau so geht.
Am schlimmsten ist es einen geliebten Menschen sooo leiden zu sehen und man muß hilflos daneben zu stehen. Das einzige was man machen kann, ist da zu sein.
Ist Deine Mutter im Krankenhaus oder versorgst Du Sie zuhause?

Bin in Gedanken bei Dir
Christel
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  #28  
Alt 16.08.2002, 00:08
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Hildegard, ein herzliches Hallo an die anderen hier,
dem Krebs-Kompass treu bleiben ?
Ja :-)

Ich werde wohl immer und immer wieder Gedanken haben, die ich niederschreiben möchte.
Gedanken, die anderen vielleicht helfen, weil es so viele Parallelen zum eigenen Erlebten zu geben scheint.

Du sprachst die Mitgliedschaft an.
Vor ein paar Tagen habe ich eine Spende an den Krebs-Kompass überwiesen.
Mit der Spende wollte ich DANKE sagen, für die Hilfe, die ich hier bekam.
Weiterhin möchte ich an meinen kleinen Zielen festhalten.
Eine eigene kleine Homepage wäre mein Traum.
Nur muß ich mich da erstmal schlau machen, wie das alles funktioniert. Naja, bin ja keine Dumme *lächel*

Wie es mir sonst geht, Hildegard ?

Ich kann noch immer nicht alles glauben,
meine Gefühle liegen im Moment auf Eis ! ?
Ganz komisch, ich kann nicht weinen, keine Freude empfinden,
hab zu nichts Lust.
Naja, diese Lust irgendwas zu tun oder nicht wechselt in Sekunden.

Vieles muß getan werden, da hilft kein Jammern, oder ?

Was ich für meine Seele tue ist,
schöne ruhige Musik zum einen und Fotos anschauen.
Natürlich Fotos von meiner Mami, damit die schönen Erinnerungen
langsam das Geschehene etwas verblassen lassen.

Aber wißt ihr was ?
Im Internet hab ich einige wunderbare Seiten von Fotografen
gefunden, mit Schwarzweiß-Fotos .

In meiner jetzigen Verfassung sind diese sooo beruhigend.
Geht auch mal auf die Suche, hm ?

Alles braucht seine Zeit, ich spüre es, sie fehlt mir so schrecklich,
meine Mutti.

Für heute sag ich nun TSCHÜSS , bis bald !

Eure Sandra
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  #29  
Alt 16.08.2002, 18:30
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Christel!
Ich danke Dir für Deine Antwort! Du hast recht, es tut sich mal einfach alles von der Seele zu schreiben und zu wissen man wird hier verstanden! Nachdem ich den Beitrag hier gepostet habe, habe ich mich auch etwas besser gefühlt, mal nicht allein. Leute die damit nicht konfrontriert sind, wissen oft auch nicht wie sie damit umgehen sollen, denke ich.
Ja, meine Ma ist zu Hause, nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten. Sie hat den Wunsch zu Hause zu bleiben und dort zu sterben. sie hat einen Plegedienst, Der Caritas, Paliativpflege und ich pendel auch zwischen hier und meienr Ma hin und her. Die Hilfe des Pflegedienstes ist echt eine große Hilfe, aber manchmal bin ich wütend, weil sie einem das Gefühl geben, das man sich nicht genügend kümmern würde. =( Da kommen so fragen : Wie oft und wie lange waren sie heute da? Als ob ich das zähle und auf die Uhr gucke.. Und ich muß ja auch noch meine Familie versorgen, habe ja 2 Töchter von 3 Jahren und 11 Monaten. Manchmal ist es verdammt schwer alles unter einen Hut zu bekommen! Mein Vater ist ja auch schwer krank, seit 12 Jahren, erst erblindet, dann durch die Diabetis Zehen amputiert und Dialysepatient. Seit 2 Jahren ist er auch bettlägrig, meine Ma hat ihn all die Jahre gepflegt, nun ist er im Pflegeheim.. Dasm acht mich auch so fertig, das mit 59 Jahren...=(
Du hast recht, leider kann man nicht mehr machen als Dasein, und ich weiß darüber ist sie froh und wenn sie dann noch die Kinder sieht ist es schön ein Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. Nur fühle ich mich so gelähmt, ich würde so gerne mehr tun, aber das geht ja leider nicht.. Ich habe große Angst vor dem Verlust, so große Angst! Ich habe soie so lieb und sie ist eigentlich die Einzigste in unsere Familie zu der ich ein sehr enges inniges Verhältnis hatte. Ich habe noch einen Bruder, der sich aber leider um so gut wie nix kümmert!
Wie geht es DIr denn? Ich dnake DIr jedenfalls für's zu hören und wünsche Dir auch alles Liebe !Ina
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  #30  
Alt 16.08.2002, 18:32
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Sandra!
Ich lese Deine mail, und mir komemn die Tränen! Es tut mir so leid! Ich kann mir vorstellen, wie Du Dich fühlst, ich habe so große Angst vor dem was Du nun durch macht, die Trauer! Ich fühle nun schon so eine große Leere und trauer in mir, wie soll es nur sein wenn sie nicht mehr ist!?
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Liebe , Ina
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