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  #1  
Alt 18.10.2006, 16:25
MonikaMaria MonikaMaria ist offline
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Standard Jetzt eine Bule am Kopf

Hallo an alle,

ich weiß so langsam wirklich nicht mehr was ich glauben soll!!!! Die Blutwerte meines Vaters ist immer noch nicht besser und die Ärzte erklären es mit der Chemo, dem Tumor und nur noch einer Niere. Aha….
Dazu kam jetzt noch eine Beule auf dem Kopf. Er hat sie schon seit über einem Monat wenn nicht 2. Weiß nicht mehr so genau. Als sie ganz klein war hat mein Vater sie dem Arzt gezeigt. Dieser meinte es wäre nichts schlimmes, hat auf jeden fall nichts mit dem Krebs zu tun. Die Beule wuchs weiter. Seit neustem tut sie weh. Der Schmerz zieht dann über den ganzen Kopf. Letzte Woche zeigte mein Vater sie wieder dem Arzt. Er tastete die Beule ab und meinte da ist Flüssigkeit drin (Blut) also kein Tumor. Man würde es normale weise einstechen aber weil es am Kopf ist (zu sehr durchblutet) müsste man es eher von einem Dermatologen machen lassen. Darauf hin sind wir zu der Hausärztin sie ritt von Hautarzt ab. Sollten es doch erst mal mit einer Salbe versuchen. Sie meinte dass da Eiter drin ist. Nebenwirkung von dem durch die Chemo geschwächtem Körper. Heute waren wir wieder beim Onkologen (wöchentliche Chemo) es war natürlich wieder mal ein anderer Arzt da. Der bzw. sie sagte sie vermutet es hat doch was mit dem Nierenkrebs zu tun. Schickte uns gleich zum dortigen Dermatologen der ihre Vermutung nur bestätigte. ?!?!?!?!?! WISO hat eine Woche vorher ein Onkologe gesagt es hat nichts mit dem Krebs zu tun?????
Mein Vater soll es jetzt Rauschneiden lassen, dann müsste man aber etwas Haut transplantieren weil es zu groß wäre um die Haut zum nähen auszudehnen. Oder aber er kann es auch bestrahlen lassen. Müsste man allerdings noch klären ob es ginge. Was wäre denn besser? Ich schätze die OP, oder? Ich habe keine Erfahrung mit Bestrahlungen aber die sind wohl nicht ohne? Schwächen sie sehr ab? Mein Vater ist schon so oder so sehr schwach.
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  #2  
Alt 18.10.2006, 19:14
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Beiträge: 1.751
Standard AW: Jetzt eine Beule am Kopf

Hallo MonikaMaria,
die Gefahr, daß es sich bei der Beule um eine Metastase des Nierentumors handelt, halte ich nicht für gering.
Mir wäre die Operation durch einen guten, erfahrenen Chirurgen am sichersten. Ob dabei eine Hauttransplantation nötig ist, sollte der Chirurg entscheiden.

Bestrahlungen gelten als unwirksam beim Nierenzellkarzinom. Ob Chemo das geeignete ist, da habe ich auch meine sehr großen Zweifel. Oder ist es eine IMT?

Punktieren (oder eine Biopsie) würde ich auch nicht, denn wenn es sich um eine Metastase handeln sollte, wäre mir die Gefahr einer Streuung von Krebszellen zu groß.

Was ein Arzt weiß, hängt oft davon ab, was er selbst schon erlebt hat. Und eine Metastase unter der Kopfhaut ist wohl nicht gerade häufig. Hier im Forum habe ich im Laufe von 3,5 Jahren nur einmal davon gelesen.
Wo am Kopf ist denn die Beule? Wahrscheinlich drückt sie auf einen Nerv, so daß es zu Schmerzen führt.

Eigentlich hätte man gleich am Anfang ein CT (oder MRT) machen sollen, dann hätte man früher mehr gewußt.
Gerade bei dieser Vorgeschichte ist große Vorsicht geboten.
Und sonst? Geht Dein Vater regelmäßig zur Nachsorge?
Alles Gute für Euch
Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #3  
Alt 24.10.2006, 10:19
MonikaMaria MonikaMaria ist offline
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Ort: Kelkheim
Beiträge: 17
Unglücklich Zustand radikal verschlechtert!!!

Tut mir leid dass ich erst jetzt schreibe, ist sehr viel los momentan bei uns. Leider nichts schönes :-(
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Es hieß er hat eine Herde Metastasen auf der Lunge. Letzten Donnerstag hatten wir die CCT. Der Radiologe meinte es wäre alles unverändert (was mich erst gefreut hat) im zweiten Satz sagte er dann aber die Herde in der Lunge und in der Leber sind nicht gewachsen. ?!?!?! wie so Leber???? Ich weiß nicht wie es dazu kommen konnte aber wir wussten nichts von der Leber???? Ich kann es doch nicht so sehr verdrängt haben dass ich es vergessen habe? Oder hat der Onkologe es nicht erwähnt weil er dachte wir wissen es schon von dem Radiologen?
Mein Vater hat es Gott sein Dank nicht richtig gehört/mitbekommen. Es ist mit der Welt auch so schon fertig. Seit 4 Tagen sagt er, dass er lieber sterben möchte.
Zu all dem kam noch ein kleiner Fleck auf dem Schulterblatt (ca. 1 cm). Und wie schon erwähnt die Beule auf dem Kopf.

Heute denke ich wie schön es noch vor ein paar Wochen war. Mein Vater war schwach aber er konnte spazieren gehen, auch wenn nicht lange, er ging mit meiner Mutter einkaufen, konnte sich selber anziehen, baden…….
Innerhalb von ein paar Tagen hat sich sein Zustand radikal verschlechtert. Er braucht Hilfe beim Anziehen, bei der Täglichen Wäsche, beim Laufen. Ist total verwirrt, kann nicht richtig sprechen, die Augen sehen ganz komisch aus, als wäre er gar nicht anwesend.

Er bekam jetzt 16 Wochen lang die IMT kombiniert mit einer Chemotherapie. Die Nebenwirkungen der IMT hat er relativ gut überstanden und der Körper hat sich ziemlich schnell daran gewöhnt. Er hatte allerdings auch ein leichtes Kribbeln in den Händen. Es heiß es käme von der Chemo, wenn es schlimmer werden sollte, würde man sie absetzten. Es wurde schlimmer. Es ging zu den Beinen über. Füße wie Hände waren ständig kalt und er hatte kaum noch Gefühl mehr dort.
Die Chemo wurde trotzdem nicht abgesetzt.
Kurz vor der Computer Tomographie hat er von seiner Hausärztin Diazepam verschrieben bekommen.
Dann kam es ganz schnell… ein Paar Tage.
Ich dachte es kommt vielleicht vom Diazepam? Der Onkologe sagte aber dass die Wirkungen dann mit dem Absetzten nach einem Tag weg sein müssten. Das ist aber leider nicht der Fall. Vielleicht ist hat die Chemo, das Nervensystem so angegriffen? Das hält der Arzt auch für möglich, eventuell. Er vermutet aber auch eine Metastase im Kopf die auf irgendein Nerv drückt. Er hat nämlich auch Kopfschmerzen, einseitig.
Am Freitag wird sein Kopf untersucht. Ich habe solche Angst dass sie da was finden!!!!!

Ich hätte nicht gedacht dass sich ein Zustand so schnell ändern kann. Vor eine Woche klagten wir über sein Niedriges HB-Wert… wie unwichtig ist das jetzt im Vergleich zu den jetzigen Sorgen…
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  #4  
Alt 24.10.2006, 12:16
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Jetzt eine Beule am Kopf

Hallo MonikaMaria,
zunächst eine Begriffsklärung: Eine Metastase wird häufig auch ein Herd genannt, meistens ein Rundherd. Es geht nicht um eine "Herde" Metastasen.

Was Du schreibst, hört sich ja nicht so gut an. Als Du über Verwirrtheit, Sprechstörungen und den Eindruck von geistiger Abwesenheit schriebst, dachte ich schon an eine Hirnmetastase. Dazu die Kopfschmerzen.

Wenn Dein Vater mein Angehöriger wäre, würde ich sehen, wie man ihm das Leben erleichtern und angenehm gestalten kann, mit Begleiten, Gesprächen, Spaziergängen (wenn möglich), auf jeden Fall bei Bedarf mit genügend Schmerzmitteln. Ich würde ihn nicht mit irgendwelchen nutzlosen "Therapien" quälen. Es selbst spürt offenbar, daß "seine Zeit gekommen" ist. Ich selbst würde mir in dieser Situation wünschen, daß meine Angehörigen das respektieren.
Der Tod ist ja kein Ende, es ist ein Zurückgehen in die eigentliche Heimat, aus der wir alle gekommen sind.
Mit Dankbarkeit denke ich an jene, die mich ein Stück in dieser Welt begleitet haben und begleiten. Viele sind vor mir heimgekehrt, viel werden nach mir heimkommen.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #5  
Alt 22.08.2008, 10:50
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anke_sabrina anke_sabrina ist offline
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Standard AW: Jetzt eine Bule am Kopf

Hallo,
ich bin neu hier und durch Suchen im Internet auf dieses Forum gestoßen.
Besonders dieser Beitrag hat mich sehr interessiert, da meinem Vater das gleiche Schicksal wiederfahren ist.
Es fing an mit Knochenkrebs, was zum Anfang auch kein Arzt gleich erkannt hat und erstmal 11/2 Jahre rumgedoktert hat. Nachdem aber die Knochen (Arm, Rippen, Schulter etc.) immer wieder gebrochen sind, haben sie dann doch gründlich untersucht und Krebs festgestellt.
Danach kam der Nierenkrebs worauf die Entfernung der einen Niere folgte.
Von der Chemo und anderen Therapien (Stammzellentherapien, IMT, etc.) will ich garnicht erst anfangen.
Seit ca. 1 Monat geht es ihm immer schlechter. Er ißt kaum noch was, hat keinen Hunger, seine Füße und Hände sind immer taub und kalt, er hat überall Schmerzen, von Kopf bis in die Zehenspitzen. Er ist sehr schwach aber bemüht sich immernoch wenigstens kurze spaziergänge mit meiner Mutter zumachen und halbwegs selbstständig zu sein.
Die letzte Chemo wurde abgebrochen, weil es ihm dadurch zu schlecht ging.

Jetzt hat er seit kurzer Zeit eine Beule auf dem Kopf die immer größer wird. Diese Woche war er zum komplett Checkup nochmal im Krankenhaus. Die Ergebnisse kommen wohl nächste Woche Dienstag.

Hat diese Beule mit dem Krebs zu tun? Hat jemand eine Ahnung was das für eine Beule ist?

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, immer wenn wir denken es geht Berg auf, kommt der nächste Rückschlag und wir stehen wieder unten im Tal.
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  #6  
Alt 25.08.2008, 01:33
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Jetzt eine Beule am Kopf

Hallo Anke Sabrina,
ich denke bei dieser Beule zuerst an eine Metastase des Nierenkrebses.
Über so etwas wurde hier inzwischen mehrfach berichtet.

Theoretisch könnte es sich auch um eine Furunkel handeln, als eine Eiterbeule. Theoretisch.
Die wäre dann aber rot und heiß und schmerzhaft.

Ich fürchte, daß es eine wirklich hilfreiche Therapie nicht mehr geben kann. Aber es gibt so viele gute Schmerzmittel. Die sollte man Deinem Vater nicht vorenthalten.
Ich wünsche Euch viel Kraft, Geduld und familiären Zusammenhalt.
Rudolf
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  #7  
Alt 28.08.2008, 15:42
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anke_sabrina anke_sabrina ist offline
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Standard Reha Klinik für Knochenkrebs?

Hallo Rudolf,

leider hattest Du Recht. Es ist eine Metastase. Leider kann sie auch nicht mehr operativ entfernt werden.
Die Ärzte meinten das da leider nicht mehr viel zu machen ist. Es wird jetzt nochmal eine Strahlentherapie angefangen (Beginn 04.09.08) in der Hoffnung das Wachstum zu stoppen. Denn die Beule ist enorm schnell gewachsen. Gemerkt hat sie mein Vater vor ca. 2 Monaten und jetzt ist sie schon größer als ein Ei. Die Ärzte meinten aber das es den Umständen entsprechend noch eine "gute Beule" ist, da sie zum Glück nach außen wächst und nicht nach innen. ***Hoffnung***

Da leider auch wieder neue Metastasen entlang der Wirbelsäule entdeckt wurden, wodurch wohl die Schmerzen in den Beinen und Füßen kommen, bekommt er jetzt eine Reha-Maßnahme verschrieben.
Weiß jemand wo es eine gute Reha Klinik für Knochenkrebs in Dtschl. gibt, am besten natürlich bei uns in der Nähe, sprich Berlin???
Was passiert dann genau bei der Reha. Also, wie kann ihm da geholfen werden? Die Ärzte sagen zwar so eine Reha ist sehr wichtig, aber stimmt das? Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

Danke für alle Antworten.
LG Anke
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  #8  
Alt 31.08.2008, 00:37
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Jetzt eine Bule am Kopf

Hallo Anke,
eine Reha ist keine Krebsbehandlung, sondern eine Rehabilitationsmaßnahme nach einer Operation, um die Gesundung zu unterstützen.
Die Beule wächst schnell, aber sie ist gut. Krebs ist gut. !? Hab' ich noch nie gehört!
Wo ist da die Hoffnung? Über kurz oder lang wird die Beule wohl auch den Knochen angreifen. Nur ist der härter, da geht es nicht ganz so schnell.

Wie Recht Hans doch leider hat!

Alles Gute
Rudolf
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  #9  
Alt 12.09.2008, 20:58
Sandra Probst Sandra Probst ist offline
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Registriert seit: 26.08.2006
Beiträge: 15
Standard AW: Jetzt eine Bule am Kopf

Mein Partner hat nun schon 3 Beulen am Kopf. Vor 2 Tagen hat man die erste in einer halbstündigen OP mit örtlicher Beteubung entfernt. Sie wuchs nach außen und hat sich somit nicht am Knochen festgesetzt. Die Narbe ist ca 5 cm lang und wurde mit 5 Stichen geschlossen. Der Befund ist zwar noch nicht da, aber man hofft ja immer das Beste.
Wir haben jetzt einen 4-wöchigen Krankenhausaufenthalt hinter uns. Lungenentzündung und versagen der Niere und doch ist der Lebenswillen ungebrochen und heute habe ich meinen Partner wieder nach Hause geholt.
Also egal was passiert, lasst euch nicht unterkriegen.

Das Leben ist keine Autobahn, sondern das Paradies zwischen Geburt und Tod.

Liebe Grüße, Sandra
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