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  #2836  
Alt 27.01.2005, 21:00
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Standard lungenkrebs

Hallo,auch mein Vater ist an Lungenkrebs erkrankt.Wir erhielten im August letzten Jahres die Diagnose.Danach bekam er Chemo,wobei sich der Tumor auch verkapselt hat.Aber er hat auch noch Metastasen in Leber,Nebenniere und Lymphknoten.Bis auf die Leber hat sich laut Ärzten alles verkapselt.Im Moment liegt er wieder im Krankenhaus und es geht ihm nicht so gut.Wer hat die gleichen Erfahrungen?Würde mich freuen,wenn sich jemand meldet mit dem ich mich ausstauschen kann,weil ich sonst vor Sorge noch verrückt werde. name@domain.de
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  #2837  
Alt 28.01.2005, 05:50
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Standard lungenkrebs

Hallo Andrea,
ich kann gut nach empfinden was du durch machst.
Meine Ma ist am 7.3.2003 gestorben (Lungenkrebs)
lies ab seite ca. 50.
Wir haben damals auch die Nachricht im August 2002 erhalten.
Ich kann dir nur sagen sei immer für ihn da, denn er braucht dich.
Falls du noch fragen haben solltest frage mich, ich versuche dir immer zu Antworten.

LG
Ivonne
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  #2838  
Alt 29.01.2005, 13:55
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Standard lungenkrebs

Hallo Tanja,
schön von dir zu lesen.....
Ich dachte ich müßte mal wieder alte Freunde hier Besuchen.....
es war alles nicht so einfach, aber das schwerste hat man jetzt hinter sich gelassen.... jetzt hat man einfach nur noch schöne Erinnerungen.
Liebe grüsse von Ivonne
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  #2839  
Alt 29.01.2005, 15:52
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Standard lungenkrebs

Halllo Ivonne, Tanja und Felicitas,

schön, dass wir alle noch einmal voneinadner hören. Wie ihr seht, auch ich lese immer noch mit. Mein Vater ist am 15.02.2002 an Lungenkrebs gestorben, meine Mutter 28.07.2004 an Brustkrebs. Man kann nicht abschalten, man liest und sucht nach Antworten. Es dreht sich im Kopf. Alles braucht seine Zeit.
Ich weiß, Ivonne hatte es sehr schwer und hat es wunderbar gemeistert, alle Achtung, um so mehr freue ich mich, dass es Dir heute etwas besser geht. Obwohl der Tag naht und man alles ist wieder ganz deutlich. Man hat sich verändert, durch diese schwere Zeit.

Euch ganz liebe Grüße und viele schöne Erinnerungen!
Ganz Herzlich
Monika
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  #2840  
Alt 31.01.2005, 10:28
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Standard lungenkrebs

Hallo liebe Felicitas,

oh je, jetzt habe ich schon das ganze Wochenende zu Hause geheult und versucht, wieder ein normaler Mensch zu werden und dann komme ich heute Morgen auf diese Seite und lese Deine Antwort. Ich war so gerührt, dass mir gleich wieder die Tränen kamen. Danke für Dein Lebenszeichen.

Mir geht es so lala. Am Mittwoch sind es 14 Wochen und momentan wird es immer schwerer. Ich vermisse meinen Paps so sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann als an jeden einzelnen Moment mit ihm. Es kommt eine Menge hoch, was es noch zu bereden gäbe. Aber am schlimmsten finde ich, dass ich ihn nie wieder in den Arm nehmen kann und ihm einen dicken Kuß geben kann. Ich vermisse IHN unendlich dolle.

Wie geht es Dir denn jetzt so? Läßt das extreme Vermissen irgendwann denn nach? Was kann man machen, damit nicht ständig die Träume so furchtbar sind und die Dunkelheit mir Angst macht? Momentan stelle ich mir die Situation mit einer U-Bahn ständig vor...

Es war super toll, von Dir zu hören, laß mich bitte nicht allein, ich glaube, ich brauch Dich jetzt, aber nur, wenn es Dir nichts ausmacht und Dich nicht zu sehr aufwühlt.

Alles Liebe
Silke
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  #2841  
Alt 31.01.2005, 17:55
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Standard lungenkrebs

Hallo meine liebe Monika,
nicht nur ich hatte eine schwere zeit auch du und viele andere hier aber wie du ja weißt haben wir unseren weg gefunden damit umzugehen.
Einen weg voller Gefühle, Traurigkeit, Wut und Hass, aber auch manchmal schöne gedanken und Erinnerungen.
Auch wenn es bald wieder soweit ist, an Udo´s geb. am 7.2. war sie zum letzten mal bei uns damals oben, einen Monat später war meine Ma nicht mehr bei uns.
Zu mindestens weiß ich jetzt warum Udo seinen geb. nicht mehr Feiern will, ich denke für ihnen wird es nie wieder so einen schönen geb. geben wie am 7.2.2003.
Liebe Moni am besten ist das wir das andere am Telefon besprechen ist besser so......

ich grüsse dich ganz Lieb und natürlich auch alle anderen hier auch.
Lg
Ivonne
ivonne_dreissig@yahoo.de
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  #2842  
Alt 11.02.2005, 18:52
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Standard lungenkrebs

hallo Silke, ach da habe ich mich gefreut von Dir zu hören...bin momentan i m Arbeitsstress und mein Schlepptop zuhause geht grad nicht muss ich mal was unternehmen also bei mir ist es ja mehr als 2 jahre her und meine Ma sagt immer das 2. jahr fand sie schlimmer als da erste weil da gab es noch soviel zu tun....sie hält sich aber eigentlich super ...aber sie hat so Psychosomatische beschwerden da weiss ich immer schon bescheid....Sie hats im Rücken und so und manchmal findet sie einfach alles scheisse ohne meinen Pa und prombt meldet sich der Rücken... ich mache mir dann ständig Sorgen und habe permanent ein schlechtes Gewissen...cih sehe meine Ma sehr oft aber ich kann auch n icht immer und eigentlich hat sie auch einigermassen viel vor und keine langeweile....aber als mein pa noch da war wähnte ich sie immer in Sicherheit und jetzt fühlt man sich so verantwortlich...und das finde ich manchmal belastend. ....wie gehts denn deiner restfamilie?
Bei mir ist das so das das Vermissen nicht aufhört aber besser zu ertragen ist...es vergeht eigentlich bis heute kein tag an dem ich nicht an meinen Pa denke und manchmal denke ich huch heute hast du noch garnicht an ihn gedacht und ich will dann aber an ihn denken und das tue ich dann auch mit einem warmen gefühl... er ist immer bei mir...

Ich hoffe du schaust hier regelmässig rein und liest das hier kannst mir ja mal deine e-mail geben...aber wir können uns auch hier schreiben...Vielleicht lässt Assi sich auch mal wieder blicken ich werde ihr mal ne E-mail schreiben....
werde jetzt wieder öfter reinschauen...Liebe Grüsse und keine Angst ich bin da für Dich
Felicitas
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  #2843  
Alt 15.02.2005, 00:13
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Standard lungenkrebs

Hallo,
ich hatte mich vor einiger Zeit schon einmal gemeldet und von Liz und Willy eine Antwort erhalten. Ich habe auch gelesen, dass es Willy schlecht geht, das macht mich sehr traurig und ich wünsche Liz und Willy weiterhin alles Gute.
Also auch mein Mann hat einen Pancoast-Tumor, und zwar einen großzelligen, neuroendokrinen im Stadium T3N1-2,MO. Die bereits angesetzte OP wurde kurzfristig abgesagt und 3 Zyklen Chemo durchgeführt. Der Tumor (9x6x8 cm) schrumpfte anfänglich, ist aber nach dem 3. Zyklus wieder gewachsen. Es wurde nun ein Re-Staging durchgeführt. Gott sei Dank wurden keine Metastasen gefunden. Nun soll in dieser Woche eine OP durchgeführt werden. Es sollen 2 Rippen entfernt werden. Beunruhigt hat mich die Aussage des Onkologen des Klinik, dass es Schwierigkeiten geben könnte, da der Tumor sehr nahe an der Aorta liegen würde. Wer kann hierzu etwas sagen.
Alles Liebe
Christiane
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  #2844  
Alt 15.02.2005, 04:59
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Standard lungenkrebs

Hallo ihr Lieben
hallo liebe Christiane

Wir wiederholen nicht warum wir uns nicht gemeldet haben, ist hier nachzulesen

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...2&eintrag=1100
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ntrag=520&UIN=

@ Christiane

Wir wünschen dir und deinem Mann vor allem viel, viel Kraft für die kommende Operation, wir können es sehr gut nach empfinden wie es euch geht, haben wir doch genau diese Op. hinter uns.

Wurde die Op.,kurzfristig abgesetzt um den versuch zu starten, dass der Tumor durch die Chemo etwas kleiner wird, also dann auch besser zum operieren. das wurde bei Willy mit der Chemo/Bestrahlung in Kombination gemacht und es hat auch gewirkt. Dass die Op. schweirig sien wird liegt an vielen faktoren, vor allem aber an der tatsache, dass der Tumor ja als pancoast Tumor nicht mehr nur in der Lunge sich befindet, sondern je nach Grösse und Lage schon ausserhalb der Lunge einiges angefressen haben kann (deswegen werden auch die Rippen genommen). Leider ist das Problem mit der Aorta wirklich gegeben, die Schwierigkeiten liegen darin, dass sie sehr vorsichtig vorgehen müssen, um sie nicht zu beschädigen, ist sie doch das grösste Blutgefäss im Körper. Fixier dich, liebe Christiane, nicht auf eine von den Ärzten vorgegebenen Zeit wie lange die Op. dauern kann. Sie kann durchaus länger andauern, das liegt daran, dass sie sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen können, ist es doch viel wichtiger langsam aber dafür sicher zu arbeiten, oder?

Lass uns wissen wann er operiert wird, damit wir hier alle die Daumen drücken können, ist doch eine Pancoast op.. weit schwieriger als eine normale Lungenkrebs op. die bereits schon sehr schwierig ist.

Drücken dir die Daumen.

Liebe Grüüsse Liz und Willy im Doppelpack
liz.isler@gmx.ch
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  #2845  
Alt 15.02.2005, 16:25
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Standard lungenkrebs

Liebe Liz, lieber Willy,
vielen Dank für Eure mail. Ich komme soeben aus dem Krankenhaus, die OP ist für Donnerstag angesetzt. Die erste OP ist wegen der hohen Wachstumsfraktion abgesetzt worden, deshalb die Chemo wegen der evtl. Mikrometastasen. Der Tumor hatte sich zwar auch um 50 % verkleinert, aber ist eben inzwischen wieder gewachsen. Bei dem heute stattgefundenen Arztgespräch wurde gesagt, dass es sich eben um einen Mischtumor handelt, deshalb das erneute Wachstum. Es wurde auch gesagt, dass sich nach der OP erneut 3 Zyklen Chemo und dann evtl. sich auch eine Bestrahlung anschließen könnte. Von den Ärzten wurde gesagt, dass die OP wahrscheinlich 4 Stunden dauern würde, aber wie Du es auch richtig gesagt hast, müssen sie sehr langsam operieren wegen der dort befindlichen großen Blutgefäße (Aorta, Aortenbogen). Die Ärzte wussten noch nicht, wieviel sie aus der Thoraxwand entfernen müssen und ob sie 2 oder 3 Rippen entfernen müssen. Auf jeden Fall sind sie der Meinung, dass nur der obere Lappen entfernt werden muss. Eigentlich war es ein sehr auferbauendes Gespräch. Trotzdem bin ich natürlich beunruhigt, vor allem war die Zeit, die wir hinter uns haben, doch recht nervenaufreibend.
Heute wurde noch eine Sonographie gemacht, da der Stationsarzt meinte, er hätte etwas in der Leber entdeckt. Dies stellte sich aber dann als 0,6 cm große Zyste heraus.
Ich wünsche Euch beiden von ganzem Herzen weiterhin alles Gute.
Alles Liebe
Christiane
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  #2846  
Alt 18.02.2005, 10:16
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Standard lungenkrebs

Liebe Christiane

Haben ganz fest gestern die Daumen gedrückt. Wie ist es geggangen? Sind auf Nadeln und hoffen bald auf Nachricht von dir.

Ganz liebe Grüsse und viel, viel Kraft weiterhin. Zuversichtlich bleiben okay.... Liz und Willy im Doppelpack.
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  #2847  
Alt 18.02.2005, 23:58
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Standard lungenkrebs

Liebe Liz, lieber Willy,
die OP hat stattgefunden. Die Schwester aus dem Krankenhaus hatte mich angerufen, dass Rolf um 10.30 Uhr in den OP gegangen ist. Als ich um 17.30 Uhr anrief war er noch im OP. Bin dann um 19.30 hin, er war dann auf der Intensiv-Station. Er konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Die Schester hat dann das Schmerzmittel erhöht. Als ich heute da war, ging es ihm etwss besser. Der Arzt sagte, dass sie den ersten Lappem komplett und den 2. zum Teil, die 2. und 3. Rippe und einen Teil des Herzbeutels entfernt hätten. Als positiv wäre zu bewerten, dass sie die komplette Tumormasse entfernen konnten, weniger positiv wäre der Befall der Lymphknoten und noch weniger positiv wären die befallenen Rippen. Er wird über das Wochenenende auf der Intensiv bleibem. Ich fahre morgen wieder hin und hoffe, dass es ihm wieder ein klein wenig besser geht, vielleicht hat er auch die Kraft, aufzustehen.
Ich bin total erledigt, zumal ich heute abend auch den vor uns hergeschobenen Gang zum Tierarzt machen musste und unseren kleinen Dackel erlösen musste (hatte Krebs unter der Zunge). Ich hoffe, dass er mich morgen nicht danach fragt.

Alles Liebe

Christiane
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  #2848  
Alt 20.02.2005, 00:07
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Standard lungenkrebs

Liewbe christiane und lieber Rolf

weiterhin viel Kraft udn Zuversicht ..... der Doc. hat recht, es ist ein gutes zeichen, wenn der Tumor "en bloc" also im ganzen entfernt werden konnte.

Rolf, beiss nicht auf die Zähne bezüglich Schmerzen durchhalten wollen, ruf rechtzeitig nach Schmerzmittel, bevor die Schmerzen wieder voll da sind, so hast du weit mehr Kraft für die Erholung und die ist sehr, sehr wichtig. Es ist auch sinnvoll vor Therapien, oder dem Bettmachen sich Schmerzmittel geben zu lassen, damit die Bewegunegn nicht zu arg Schmerzen auslösen. Also nicht geizen mit Schmerzmittel - Tipp einer alten Krankenschwester.

Liebe Christiane, du hast wirklich eine ganz schlechte Zeit, nicht nur die Sorgen und Ängste um Rolf, sondern auch nun das Loslassen müssen, und das noch alleine von eurem Hund. Sei ganz fest umarmt. Wir wissen wie weh es tut ein geliebtes Tier zuverlieren, schon unter normalen Umständen, das hier ist ja wirklich nicht normal. Vielleicht würde es euch beiden helfen, wenn du bald ein neuer Hund holen würdest, ein kleiner Junger Hund der voller ansteckendem Leben ist. Überlege es dir?!

Sind in Gedanken ganz fest bei euch ...

Melden uns wieder ... lass uns wissen wie es Rolf geht, sind auf nadeln weiterhin... okay!

Alles Liebe und liebe grüsse an Rolf mit ganz vorsichtigen Knuddels von uns und unseren Katzen Liz und Willy im Doppelpack
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  #2849  
Alt 21.02.2005, 10:47
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Standard lungenkrebs

Hallo Zusammen,

mit dem Thema "Lungenkrebs" kenne ich mich noch gar nicht aus. Weiss nur, dass die Lunge meines Vaters an 2 Stellen befallen ist.
Er soll operiert werden. Nun meine Frage: Ist die zweite Stelle schon eine Methastase oder einfach ein 2. Ersttumor?
Wie gefährlich ist denn so eine Lungenop an sich?

Gibt es noch mehr, was ich wissen sollte? Warte auf Antwsorten!

Emma
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  #2850  
Alt 21.02.2005, 16:03
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Standard lungenkrebs

Liebe Liz, Lieber Willy,
Liebe Emma,
ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Rolf ist heute von der Intensivstation auf die normale Station verlegt worden. Es geht ihm relativ gut, er läuft schon ein wenig umher. Nur der Appetit fehlt und er schwitzt bei jeder Bewegung enorm. ich bin so froh, Ihr glaubt es nicht.

Liebe Liz, in Euren früheren Berichten konnte ich lesen, dass der Pancoast-Tumor relativ selten ist. In der Lungenfachklinik, in der Rolf liegt, gibt es einige Fälle. Ich habe mich mit mit den Patienten unterhalten und festgestellt, das sich der Tumor verschieden ausbreitet. Ein sehr netter Türke ist vor 5 Jahren operiert worden. Nach 3 Jahren hatte sich dann der Tumor in den Kehlkopf ausgebreitet. Auch das wurde operiert. Er kann mit einem Gerät gut sprechen. Er bekommt nun eine leichte Chemo. Ich glaube, dass hier in dieser Klinik wirklich alles für die Menschen getan wird.

Zu Deiner Frage, liebe Emma, kann ich sagen, bei meinem Mann war es sicherlich keine leichte OP, er hat sie gut überstanden. Wichtig ist, dass Ihr Eurem Vater beiseite steht. Das gibt ihm Kraft. Ich habe in den letzten 4 Monaten so viele lungenkrebskranke Menschen in der Klinik getroffen und so vieleSchicksale gehört. So gibt es auch einen Patienten, der 3 Stellen in der Lunge hatte. Diesen wurden herausgeschnitten. Er bekommt nun auch eine Chemo. Es geht ihm aber gut. Es lohn sich wirklich, zu kämpfen.

Vielen Dank für den Tip mit dem Hund. Du musst wissen, dass mein Ex-Mann mir 1972 nach einer Fehlgeburt im 4. Monat einen kleinen Dackel schenkte. Ich habe dann eine kleine Hobbyzucht angefangen. Meine 1992 ist meine Ehe gescheitert, da hatte 2 kleine Langhaardackel. Als ich 1994 Rolf kennenlernte, hat sich das Zickchen ihn sofort als ihr Herrchen auserkohren. Rolf hat dann selbst noch einen kleinen Rauhhaardackel dazugekauft, so dass wir jetzt noch einen Lang- und Rauhhaardackel haben.
Ich hoffe, Euch beiden geht es einigermaßen gut.
Alles Liebe
Christiane
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