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  #1  
Alt 18.07.2002, 01:00
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo,
ich (30) suche auf diesem Weg Angehörige oder Betroffene,
die mir mit Ihrer Erfahrung, Ihrem Wissen weiterhelfen können.

Bei meiner Mutti wurde im Sept. 2001 Bauchspeicheldrüsenkrebs
festgestellt. Nun haben wir tapfer die letzten Monate durchgehalten, haben so vieles erlebt, ertragen, bewegt, uns informiert, nichts unversucht gelassen, nie aufgegeben.

Nach einem Arztgespräch, daß mir nun fast alle Hoffnung
genommen hat, vor allem weil ich merke, daß die Ärzte meine Mutti schon aufgegeben haben, bin ich so verzweifelt.

Meine Mutti(58) hat noch so viel Willen, da ihr Gesundheits-
zustand wirklich noch nicht hoffnungslos scheint.
Aber das Gefühl, daß auch ich habe, von den Ärzten allein gelassen zu werden, entmutigt uns.

Der gleiche Arzt der anscheinend aus Erfahrung ? sagte
"ihre Mutter wird Weihnachten nicht erleben", hat Fehler eingeräumt, z.B. "die Sache mit KREON?, ja das ist uns durch die
Lappen gegangen." :-(

Durch die Lappen gegangen ? Hätte man vielleicht meiner Mutti
die anfänglichen Schmerzen beim Essen, bei der Verdauung ersparen
können ?

Und "...der junge Stationsarzt?, ja sie müssen verstehen, der muß
ja auch erst lernen! "
Aber warum soll meine Mutti "Versuchkaninchen sein?

Ich kann das alles nicht verstehen, es hängt doch Menschenleben davon ab!
Je weniger ein Patient wiegt, umso schwieriger ist es doch für ihn z. B. eine Chemotherapie zu verkraften, oder ?
Keiner aus unserer Familie ist beruflich im medizinischen Bereich
tätig, woher sollen wir wissen, welche Behandlung "gut" ist ? !

Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll.
Ich weiß, daß der Zeitpunkt kommt, wo ich meine Mutti gehen lassen
muß, so ist das Leben. Aber ist der Zeitpunkt jetzt schon da ?

Was passiert im Endstadium ?
Ich hab so Angst vor den nächsten Wochen, Monaten .... !?
Vor allem ohne ärtzlichen Beistand ?,
alles was der Arzt sagte "....können Sie nicht unbezahlt
3 Monate zu Hause bleiben?, ihre Mutter pflegen?"

Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich würde alles für meine
Mutti tun, aber ich bin keine Krankenschwester, hab Angst
Fehler zu machen, im Notfall, und .....meine Arbeit, meine
eigene Familie gibt mir im Moment doch so viel Kraft?!

Ich würde mich ganz sehr freuen, wenn mir jemand
schreiben würde, der auch mal vor so einer Entscheidung stand.

Ich wünsch Euch allen viel Kraft und von Herzen alles GUTE !
Sandra
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  #2  
Alt 18.07.2002, 11:11
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hi Gast,
wir stehen vor dem gleichen Problem. Wie wissen erst seit zwei Wochen, dass mein "Schwiegervater" Bauspeicheldrüsenkrebs hat. Laut Ärtze sieht es auch sehr schlecht aus. Wie wissen aber nichts näheres, weil der Vater alles abblockt. Wir versuchen eben alles zu lesen und uns zu informieren. Nach seiner ersten Chemo geht es Ihm im Moment ziemlich schlecht, sehr müde und schlapp. Zieht sich zurück und will nicht`s hören und sehen. Für seine Frau selbstverständlich auch nicht einfach. Er will nichts essen und nimmt rapide ab. Er erhält jetzt von meiner Schwiegermutter Aufbau-Shakes, die trinkt er und die scheinen Ihm sehr gut zu tun. Mal sehen, ob wir Astronauten-Kost für Ihn erhalten.
Wünsche Dir & Deiner Familie viel Kraft
Andrea
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  #3  
Alt 18.07.2002, 12:55
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Sandra,
Liebe Andrea,

ich kann Eure Angst und Euren Kummer so gut verstehen. Es tut so schrecklich weh. Und auch, wenn Ärzte es natürlich nicht böse meinen und es ihnen bestimmt auch selbst immer wieder schwer fällt, Patienten und deren Angehörige mit solchen Aussagen zu konfrontieren, klingen sie in den Ohren der Betroffenen gemein und herzlos.

Vielleicht irrt er sich und Eurer Mutter und Schwiegervater geht es noch lange einigermaßen gut. Trotzdem solltet Ihr den Hinweis ernst nehmen und Euch auf jeden Fall umgehend informieren, welche Unterstützung Ihr vom Pflegedienst bekommen könnt, wo Ihr Hilfsmittel wie bspw. Infusionsständer, ein geeignetes Krankenbett, Toilettenstuhl o.ä. beziehen könnt und vor allen Dingen wie lange es dauert das alles zu beschaffen.

Wichtig ist auch, bereits jetzt mal mit den Hausärzten zu sprechen, was er leisten kann und wo seine Grenzen sind. Hausärzte haben oft keine Erfahrung in der Betreuung von Schwerstkranken und können nicht alles abdecken, was im Krankenhaus geleistet werden kann. D.h. allerspätestens, wenn eine Schmerztherapie notwendig werden sollte, wissen sie meist nicht weiter. Sollte es in Eurem Wohnort ein Hospiz geben, ist das häufig ein gute Anlauf-Adresse. Die Ärzte, die dort arbeiten, machen meist auch Hausbesuche oder können Euch geeignete niedergelassene Ärzte empfehlen.

Auf jeden Fall solltet Ihr rechtzeitig einen Pflegedienst beantragen. Selbst wenn Eure Angehörigen jetzt noch viele Dinge alleine können (bspw. waschen, auf Toilette gehen), haben sie eventuell Anspruch auf Hilfe in der Haushaltsführung. Für die Einstufung werden viele Fragen gestellt. Ihr solltet bei diesem Termin unbedingt dabei sein. Und legt bloß keinen falschen Stolz an den Tag! Bei unserem belasteten Gesundheitssystem gehen sie mit den Einstufungen eh nicht großzügig um. Meine Mutter hat damals nur eine, ich glaube 2-stündige, Hilfe genehmigt bekommen, dabei konnte sie kaum noch allein zur Toilette gehen. Es war ihr wohl peinlich, zuzugeben, dass sie Hilfe benötigt und sie hat alles beschönigt und runtergespielt.

Von den Pflegerinnen könnt Ihr Euch vieles zeigen lassen, was vielleicht bei der Betreuung einmal notwendig wird. Wie Ihr Eurer Mutter und Schwiegervater am besten aus dem Bett helft beispielsweise, wie Ihr sie beim Gehen stützen könnt, an welchen Stellen Ihr sie mit einer fetthaltigen Creme einreiben solltet, damit sie sich nicht wund liegen u.ä.

Das hört sich jetzt alles ganz furchtbar an, ich weiß. Hoffentlich braucht Ihr dieses Wissen noch ganz lange nicht, aber Ihr solltet Euch bereits jetzt informieren. Denn aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, dass in unserem Gesundheitssystem nichts von heute auf morgen geht.

Ich wünsche Euch und Euren Familien ganz viel Kraft

Josefine
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  #4  
Alt 18.07.2002, 14:46
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo sandra,

Ich bin 29 jahre und habe Bauchspeicheldrüsekrebs.
Wir können uns gerne schreiben,wenn Du möchtst.

Es gibt aber auch Internetseiten wo Du Dir oder auch grade Deine Mutter Hilfe suchen kannst.
Du kannst sie auch telefonisch erreichen und beraten Dich oder Deine Mutter.

Schau mal unter:

www.krebshilfe.de
oder
www.biokrebs.de

Ich wünsch Deiner Mutter und Dir alles Gute.

Liebe Grüsse Petra
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  #5  
Alt 19.07.2002, 00:07
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Josefine, hallo Petra, hallo Andrea + Peter :-)

Ihr glaubt garnicht, wie gut mir Eure Zeilen getan haben ! !
Vor allem heute ! Warum ?
Als ich gestern hier meinen Wunsch nach Austausch von Informationen niederschrieb, dachte ich an die Zukunft.
Daran hier jemanden zu finden, der mir, auch wenn es nur Worte sind, bestimmt in manch schwerer Minute Kraft geben wird.
Aber das auch ich durch mein Schreiben HELFEN kann !

Nun würde ich gern auf Eure Briefe Bezug nehmen, aber mir fällt es heute schwer Worte zu finden, auch wenn es nicht so aussieht, deshalb nur kurz :

Andrea? betreff Astronautennahrung, meine Mutti trinkt z. B. Fortimel und Biosorp
der Arzt sollte auf Rezept schreiben „tumorbedingte Kachexie“ (hat eine Ernährungsberaterin geraten)
Josefine?, hab mir diese Tage im Internet einen „Antrag auf Wirtschaftshilfe“ runtergeladen,
wie lange meinst Du, dauert die Genehmigung ?
Petra? wie geht’s Dir denn im Moment ? hast Du eine eigene Familie ?

Ich bin traurig :-(
.....meine Mami mußte heute wieder ins Krankenhaus.
"Wasser in der Lunge". Sie ist die letzten Monate schon einige Male punktiert worden.
Nun hatte sich besonders viel Wasser angesammelt, die Zusatzernährung per Infusion vor 2 Wochen hatte wahrscheinlich auch dazu beigetragen, leider.
Wißt Ihr wieviel Wasser entnommen wurde ? 2 Liter !
Kaum zu glauben, oder ? :-(
Deshalb hatten die Atmungsprobleme zugenommen, hatte sie noch größere Probleme bei der Nahrungsaufnahme.

Nun, ich will keinen Roman schreiben,
das Schlimme für mich heute war, daß ich eine völlige veränderte Mutti am Telefon hatte
(ich wohne 400 km entfernt von zu Hause).
Gestern noch waren wir uns einig „hoffentlich wird aus der Behandlung nicht wieder ein
2wöchiger stationärer Aufenthalt, der tat Dir doch nicht gut“.
Und heute ?
Ich hab mir 2 Tage Urlaub genommen, fahre morgen nach Hause und wollte bis Dienstag
meine Mutti so richtig verwöhnen, hab Ihr von Ihrem „Helmut Lotti“ die neueste CD
gekauft, ihn mag sie doch so sehr.
Aber nun, die rechte Lunge wurde punktiert, Kontrolluntersuchungen .......alles gut,
aber Schmerzpflaster und Spritze (weiß nicht was ) haben bewirkt, daß sie heute ganz andere Sachen sagen sollte.
Sie war wie benommen, wißt Ihr was ich meine ?
Auf einmal „ich fühle mich geborgen, im Krankenhaus“....„hier wird mir doch geholfen“
.......“aber Mutti, zu Hause ist doch zu Hause ?, ich bin doch morgen bei Dir ?“ .......
„ach zu Hause, da lag ich doch auch nur und war müde und hab nichts essen können ....“
Nur verzweifelte Worte auf einmal.

Ich hab das Gefühl, der Zeitpunkt ist schon gekommen, von dem ich schrieb.
Sie „gehen“ zu lassen .....und ich kann nicht damit umgehen.
Ich hab in den letzten Tage, einmal die Worte gehört „ Du machst es Deiner Mutti schwer,
wenn Du Dich an sie klammerst“ .
Ich weiß, ich weiß das wirklich, aber ich hab sie soooo lieb !

Nun habe ich große Angst, vor dem Wochenende, vor den nächsten 4 Tagen.
Ach menno . . .ich will hier im Forum nicht rumjammern, aber nicht zu wissen was kommt,
war für mich schon immer schlimm, ich wollte in meinem Leben immer Probleme sofort
am Schopf packen und dann abhaken.....Vergangenheit....vorbei.

Aber nun ?
Einen Satz werde ich mir die nächsten Tage immer und immer wieder ins Gedächtnis rufen :
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !

Ich werde ganz tapfer sein, seid auch Ihr es, ich denk an Euch !
Ich melde mich, wenn ich wieder hier bin !

Liebe Grüße *Sandra*
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  #6  
Alt 19.07.2002, 14:16
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo, liebe Sandra,

in Deinen Erfahrungen sehe ich so viele Parallelen zu meinen Erlebnissen in dem vergangenen Jahr. Ich kann Dich sehr gut verstehen und vor allem alles nachvollziehen, ich möchte jetzt nicht alles bis ins Detail schildern, da ich sonst gleich wieder in Tränen aufgelöst hier sitze, vielleicht findest Du einige alte Einträge von mir, falls Du Interesse hast.

Vor einem Jahr um diese Zeit fing auch bei uns diese Zeit an, die alles verändert hat ! Meine Ma (ebenfalls 58 damals, ich 30) kam mit Thrombose ins Krankenhaus, das war an sich schon schlimm, da ich sie noch nie im Krankenhaus liegen gesehen habe, sie war immer fit und munter, stand mitten im Leben und dann war plötzlich alles vorbei. Nach 2 Wochen Bettruhe und ständiger Untersuchungen ("eine Thrombose hat immer eine Ursache...") wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert !!! Für uns alle (meine Eltern, meinen Freund und mich) ein Schlag ins Gesicht. Allein, mit welcher Sachlichkeit wir die Diagnose bekamen, verstehe ich heute noch nicht. Im Laufe der Zeit haben wir auch immer wieder festgestellt, dass die Ärzte nur ihren Job machen, was auch o.k. ist, aber oft habe ich mir bei diesen über Leben und Tod entscheidenden Gesprächen etwas mehr Einfühlsamkeit seitens der "weißen Kittel" gewünscht. Genau wie Du auch erzählst, war alles ein Auf und Ab, auch meine Ma hat sich immer mehr verändert, hat sich von mir pflegen lassen (ich habe mich für 2 Monate beurlauben lassen und auch sonst alles an Freizeit aufgebracht) und ich hätte alles - wirklich alles - getan...

Die Chemos haben nicht angeschlagen, obwohl die Ärzte immer wieder von Hoffnung sprachen, wußten aber wohl auch die ganze Zeit, dass es nur zeitverzögernde Wirkung hat. Meine Ma ist dann im November gegangen, ich war bei ihr, es zerreißt mich einfach innerlich, ich kann es bis heute nicht ertragen, diesen Gedanken, sie nie mehr zu knuddeln etc.....
Sandra, diese Krankheit ist so grausam und unberechenbar, ich möchte Dir Euren Mut nicht nehmen, weil wirklich jeder Verlauf anders ist und glaube mir, Du hast plötzlich Kräfte und Fähigkeiten, wenn Du für Deine Mutter alles tun würdest. Ich habe auch keinerlei Pflege- oder Krankenvorkenntnisse gehabt, aber ich habe auch, wie Du, alles an Infos aufgesogen, mit den Ärzten und Pflegern gesprochen, so dass ich hinterher offiziell ihre Pflegeperson wurde und wir für kurze Zeit sogar Pflegegeld bekommen haben. Als alles soweit organisiert war, ging es bergab mit ihrem Zustand... Es hätte alles so gut geklappt. Und dann ging es so schnell, dass sie es nicht mehr bis Weihnachten schafft, hätte ich eine Woche vorher nie geglaubt !!!

So, nun genug, alles Liebe u. viel, viel Kraft,
mehr fällt mir nicht ein,
Sabine
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  #7  
Alt 23.07.2002, 15:38
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Sandra,
ich lese Deine Zeilen und Tränen rollen mir die Wangen hinunter...
ich weiß was Du durchmachst...
Ich mußte meine Mu im März gehen lassen. Ich hielt ihre Hand. Über 2 Jahre hab ich gewußt, das dieser Tag kommen wird..
Wie gern würd ich Dir helfen, bin auf dem medizinischen Sektor ziemlich fit. Also wenn Du genaue Fragen hast, dann schreib sie und ich werde versuchen dir zu helfen.
Halte durch. Alles Liebe Inke
Hallo Sabine,... ich bin mit dir traurig.
Die Zeit vergeht ohne ein Wiedersehen...
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  #8  
Alt 24.07.2002, 22:04
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Standard Es tut so weh . . .

Hallo Sabine, hallo Inke,
ich bin wieder da.
Und alles ist anders .... ich weine, weil es sooo weh tut.
Die ganz kleine Tüte Hoffnung, die ich im Gepäck hatte, als ich zu meiner lieben Mutti gefahren bin, haben die Ärzte mir weggenommen.
Sie mußten uns am Wochenende sagen, daß sie nichts mehr für meine Mutti tun können. Mit war so übel, als mir der Arzt erklären mußte, daß der angeschwollene Bauch, von dem Tumor kommt "der Bauchraum ist voller metastierendem Gewebe". Diese Worte wandelten sich bei mir in Bilder um, ich hab kaum noch Luft bekommen. Zurück im Zimmer meiner Mutti konnte ich meine Tränen nicht halten, ich konnte einfach nicht. Dieser schreckliche Krebs hat gesiegt....ich konnte es einfach nicht glauben.
Ich hab nur noch die Hand meiner Mutti gehalten, wollte an diesem Tag nicht nach Hause. Hab soooo Angst von ihrer Seite zu weichen.
Sie soll nicht allein sein.
Die Gedanken, was sie wohl fühlt lassen mir keine Ruhe.
Sie hat geweint, hat mich gefragt "warum hats mich gleich so schwer erwischt"? Und ich fand keine Worte. Ich hab immer wieder sanft ihre Hand gedrückt und gesagt "zusammen schaffen wir das".
Sie leiden zu sehen bringt mich fast um, ich hab zu nichts Lust,
will nur noch bei ihr sein.
Wenn ich Eure Zeilen lese, weiß ich, daß ich nicht nach noch mehr Worten suchen muß, ich weiß ihr wißt wie sehr es schmerzt, wenn im Kopf in sekundenschnelle Bilder von schönen Erinnerungen mit aktuellen Bilder wechseln.
Wenn ich Sabines Zeilen lese, sie war auch 30 und ihre Mutti 58 dann bekomm ich richtig Gänsehaut wie ihre "Geschichte" meiner ähnelt. Wie alt war Deine Mami Inke ? ? Wie alt bist Du ?
Ich hab das Gefühl ohne meine Mutti nicht mehr die "alte" Sandra werden zu können. Ich kann einfach nicht mehr abschalten. Bei allem was ich tu denk ich an meine Mami, schrecke zusammen, wenn das Telefon klingelt, weil ich Angst habe, jemand muß mir sagen, daß .......
Nie mehr meine Mutti knuddeln zu können, ja Sabine, auch nie mehr meine Mutti herzhaft lachen hören, sie nie mehr glücklich zu sehen, daß zerreißt mir fast das Herz.
Ich hab noch nie solche seelischen Schmerzen gefühlt.
Will mich zusammenreißen, aber ich schaff es nicht. Ich hoffe, hier immer von Euch zu lesen, es müssen keine tröstenden Worte zu sein, allein wenn ich vielleicht lese, was oder wer euch geholfen hat, welcher Gedanke, welcher Satz, welche Person, hm?
Ach ja *tiefLufthol* wie gern würde ich mit meinen Zeilen anderen Angehörigen Mut machen "meine Mutti hat den Krebs besiegt".
Habt Ihr übrigens im Forum "für Angehörige" den einen Brief von einem "Überlebenden" gelesen betreff "Ihr armen Angehörigen".
Diese Zeilen haben mich traurig gemacht, weil ich glaube, bei jedem, ob Betroffene, Angehörige o. Hinterbliebene auch Überlebende hat der Krebs das Leben verändert !
Jeder hat sooo schwere Stunden durchlebt und zu diskutieren, wer von ihnen am meisten erlitten hat das kann ich nicht, kann niemand.
Nur wer alle auf alle 4 Arten den Krebs erlebt hat, kann das doch, oder ? Ich hoffe jedenfalls nicht, daß hier im Forum gestritten wird, wer am tapfersten war und ......
Jeder ist zu jung, um an Krebs zu sterben ! !
Niemand hat es verdient im Leben Erfahrungen mit dieser Krankheit zu sammeln !
Schon wieder hab ich mehr geschrieben, als ich wollte.
Jetzt muß ich wieder an meine Mami denken, ich .....will morgen auf Arbeit Bescheid geben, daß ich wieder nach Hause zu meiner Mutti möchte, sie mich braucht. Drückt mir bitte die Daumen, daß sie mich verstehen, ich hab keine Kraft zu betteln, können sie nicht fühlen, was in mir vorgeht ?
Ich hab die letzten Monate wirklich versucht alles unter einen Hut zu bringen, aber nun will ich nur noch bei meiner Mutti sein.
Danke, daß Ihr mir zugehört habt ! !
Ich bin froh, daß es dieses Forum, daß es EUCH gibt ! Wirklich !
*winkewinke*
Eure Sandra
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  #9  
Alt 25.07.2002, 08:58
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Sandra,

es tut mir so leid, dass es deiner Mutti so schlecht geht.

Auch mein Vater(72) hat ein inoperables Pankreas-Ca mit Metastasen in der Leber. Noch ist er recht fit - außer Müdigkeit und zeitweise einem flauen Gefühl im Magen durch die Chemo. Aber ich weiß, wie schnell sich das gerade bei einem Pankreas-Ca ändern kann.

Auch ich habe große Angst um ihn! Aber ich versuche kein Selbstmitleid aufkommen zu lassen, sondern zu akzeptieren wie die Situation ist, und nur daran zu denken womit ich ihn erfreuen kann. Ich weiß schon mit zunehmender Verschlechterung seines Zustandes, wird das immer schwerer werden.

Dazu gehört auch (das habe ich schon mal geschrieben)- wenn es soweit ist - ihm zu sagen, dass es ok ist, wenn er nicht mehr kämpfen mag, dass er sich fallen lassen kann, ohne Angst um mich (uns) haben zu müssen.... Ich weiß nicht ob ich das alles so schaffen werde, aber ich denke ich bin es ihm schuldig.

Ich wünsche dir und deiner Mutti alles, alles Liebe und Gute!!
Afra
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  #10  
Alt 25.07.2002, 09:40
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Liebe Sandra,
eigentlich muß ich los zur Arbeit, aber ich muß Dir zuerst schreiben...
Wirklich feholfen und helfen kann nicht.. Aber was für mich sehr wichtig war, war bei ihr zu sein wenn sie geht.. Ich habe ihr gesagt, daß es ok. wenn sie nicht mehr kämpfen kann. Sie hat die Wahl.- Den beschwerlichen steinigen Weg- das bedeutet kämpfen um jeden Preis, oder den Sonnenweg, der mit Blumen gesäumt ist und wo alles so schön ist... Ich habe ich gesagt, daß ich auf mich aufpassen werde und das ich ihre Entscheidung respektieren werde..
In der Nacht darauf um 2 klingelte das Tele und mein Herz blieb stehen... Die Zeit war da... Ich habe nur geheult... Hab den Rest meiner Fam. angerufen und wir sind alle hin.. Um 2,30 war ich da und nach und nach kamen alle.. SIe hat nicht mehr reagiert, aber die Ärztin sagte, das meine Mum auf uns gewartet hat. Und genau so war es als alle da waren und wir Ihre Hand hielten kam noch der Pastor und hat gesagt, er begleitet sie jetzt,... dann ist sie mit ihm gegangen... ganz friedlich und gelöst...
Es tut soooooo weh und manchmal möchte ich morgens nicht aufstehen und einfach nicht mehr nachdenken wie sehr sie gelitten hat und wie wenig ich dagegen tun konnte..
Aber ich war bei ihr... und sie sah echt ruhig aus..
Das Problem ist, das ich es immer noch nicht fassen kann.
Die Zeit verrinnt ohne ein Wiedersehen.
Meine Mum war 61 und ich 27.
Alles liebe, ich drück DIch ganz doll. Halte durch, Inke
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  #11  
Alt 25.07.2002, 11:36
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Sandra und alle anderen hier, Erfahrungen haben wir in diesem Forum wohl fast alle gemacht, entweder sind wir selbst betroffen oder unsere Angehörigen. Ich bin jetzt 63 und habe mit 59 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommen, wurde operiert und bin bis heute tumorfrei. Obwohl hier oft der Eindruck entsteht, daß ich das 'alles mit links' packe, ist es nicht immer so. Ich habe auch meine 'Tiefs' mit denen ich umgehen muss. Denn die Angst kann uns Betroffenen wohl niemand nehmen. Aber Ihr schreibt ja überwiegend von Euren Müttern/Vätern. Ich habe auch 3 erwachsene Söhne und freue mich, daß unsere bisher immer intakte Familie nach meiner Krankheit noch enger zusammen gerückt ist. Mein Mann und meine Söhne sind immer für mich da, Tag und Nacht - und das ist ein sehr sehr gutes Gefühl. Vermittelt es Euren Müttern/Vätern möglichst auch. Ich hatte Gelegenheit, mit Inkes Mama zu telefonieren und weiß, wie sehr sie damals sich gefreut hat, daß Inke immer für sie da war. Sie sagte u.a.'es ist ein so schönes Gefühl, sich nicht allein zu fühlen'. Ich finde das ganz wichtig und wünsche hier allen betroffenen Töchtern/Söhnen, daß Ihr weiterhin tapfer seid. LG
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  #12  
Alt 25.07.2002, 12:29
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo liebe Sandra,

ich verstehe Dich und glaube Dir das es sehr weh tut, seine Mama so leiden zu sehen. Gerade die Mutter ist es doch, auf die man sich eigentlich immer verlassen konnte -sollte zumindest so sein-. Es ist aber sicher auch sehr gut, dass Sie jetzt sieht und weiß das Du jetzt für Sie da bist. Leider kann man Dich nicht anders trösten, da mußt Du alleine durch. Kann Dir nur sagen, dass mit der Zeit der Schmerz vergeht, habe meine Mama selber verloren- weiß wie Du Dich noch fühlen wirst- ! Aber glaub mir, es wird besser. Später wirst Du Dich an wunderbare Dinge erinnern, die Du mit Ihr erleben durftest. Deine Familie ist sicherlich auch jetzt für Dich da, sie wird Dir Kraft geben - hoffe ich doch- ! Es ist einfach ungerecht...- nur vielen ergeht es so und trotzdem hadert man selber mit dem Schicksal. Schließlich muß jeder selber mit der ganzen Sache klar kommen. Nur eins darfst Du niemals vergessen, Deine Mutter hat Krebs nicht Du. Denk dran wie schrecklich es sein muß damit zurecht zukommen.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute
Andrea
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  #13  
Alt 26.07.2002, 02:07
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Standard ein so schönes Gefühl, sich nicht allein zu fühlen

Hallo Ihr Lieben !

Vielen Dank für Eure Briefe, Gedanken .....
Schon wieder hab ich es nicht früher geschafft hier vorbeizuschauen.

Naja, vorhin habe ich noch meiner Mami einen Brief geschrieben.
Ich werde morgen wieder nach Hause fahren, übers Wochenende bleiben und länger.
Ich wollte ihr unbedingt eine Freude machen und wie hat Hildegard geschrieben ? "'es ist ein so schönes Gefühl, sich nicht allein zu fühlen'."
Ich glaube, daß meiner Mami bestimmt ein Lächeln übers Gesicht huschen wird, wenn die Krankenschwester mit einem Brief in der Tür steht und laut liest, was draufsteht " Für meine Mutti" .
Auch wenn ich sie besuchen werde, so soll sie auf diese Weise lesen können, wie sehr ich zu ihr halte, wie stark ich sein kann, jetzt, wo sie wirklich meine Hilfe braucht.

Was ich Euch fragen wollte, habt Ihr schöne Ideen, was man zu einem Krankenbesuch mitnehmen kann ? Kennt Ihr vielleicht eine Internetseite mit Ideen für Geschenke ? Alles was ich gefunden habe, hab ich schon geschenkt bzw. kann ich meiner Mutti nicht schenken, da sie ja z. B. nichts essen kann, oder zum Lesen kaum noch Kraft hat.
Meine Ideen erschöpften sich schnell ... Briefe, Bilder, etwas basteln.
Was habt Ihr Euren Lieben geschenkt ? Außer Eurer Liebe, Zeit ....
Hast Du, Hildegard, was schönes zu erzählen ?
Naja, eine ganz wichtige und schöne !!! Sache hast Du schon geschrieben ! Ich freu mich für DICH und Deine Familie ! *von ganzem Herzen* .....tumorfrei ! Den Krebs besiegt !

Wißt Ihr was ich Euch noch sagen wollte ?
Wenn ich hier im Forum bin, Eure Briefe lese, sind meine Sorgen, meine Ängste gaaanz weit weg.
Wenn ich dann den Computer ausschalte, sind sie wieder da, so ähnlich ist es auch immer, wenn ich morgens aufwache. Fast immer sind es ein paar Sekunden, wo ich glaube alles war ein böser Traum, doch dann ....es ist wahr !
Gottseidank ist der Gedankenaustausch wirklich hilfreich.
Ich möchte gern auf jeden Brief von Euch Bezug nehmen, aber ich merke, daß schnell ein riesenlanger Brief zustande kommt und ich habe Angst, daß Euch solche "Romane" langweilen.
Na? seh ich da jemanden nicken :-)
Ich muß jetzt TSchÜSS sagen, müßte schon längst im Bett liegen,
aber da ich nun wieder die nächsten Tage weg bin, wollte ich nochmal von mir hören lassen.
Ich schick Euch ein paar Sonnenstrahlen :-) ! !
Bis bald , Eure Sandra
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  #14  
Alt 26.07.2002, 11:46
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Sandra, ich glaube nicht, daß es hier irgend jemand gibt, den Du 'langweilst'!Schreib Dir ruhig alles von der Seele und Du siehst ja, es antwortet immer jemand. wenn Du einsam bist und den direkten Dialog brauchst, geh in den Chat, dort ist auch meist jemand, mit dem Du 'reden' kannst. Ja, ich freue mich auch, daß ich bisher tumorfrei bin, aber den Krebs besiegen kann man wohl nie ganz.Leider gibt es keine Garantie. Die Frage ist oft nur, wie man damit umgeht. Ich neige dazu, vieles zu verdrängen - ist sicher nicht immer richtig, aber mir hat es geholfen. Ich wollte Dir auch nur zu den Aussagen Eurer Ärzte etwas sagen: Mir hat man im Nov.1998 auch gesagt, ich hätte max. 1/2 Jahr Überlebenschance! Also bitte nicht auf Zeitaussagen der Ärzte fixieren - die müssen nicht immer stimmen (tun sie meist auch nicht).Ja, es ist schwer, einem Kranken etwas zu schenken, über das er sich freut. Ich wollte damals auch weder Bücher noch sonst etwas haben, obwohl ich immer gern gelesen habe und es jetzt auch wieder tue.Mir ging wie eine Spirale nur die Krankheit und deren Folgen/Ausgang durch den Kopf. ich habe nur immer gedacht:Wie packst Du das?Wie geht es weiter? Damals hatte ich einen guten Freund, der BDSK schon 18 Jahre überlebt hatte und gleich kurz nach der OP mit Sport begonnen hat (bis heute).Er empfahl mir damals,sofort mich zu stabilisieren, ich sollte schrittweise Versuche starten. Das sah dann so aus, daß ich am 5. Tag nach der OP mit Schläuchen und Infusionsständer auf dem Flur des Krankenhauses herumkraxelte. Ein Arzt dachte, er sähe ein Gespenst und wurde richtig böse. Ich sagte ihm nur, ich wolle mich stabilisieren und müßte doch irgendwie anfangen. Er kam dnan später an mein Bett und sagte:Sorry, dass ich sie angeblafft habe, machen sie weiter so, jeder Schritt, den sie schaffen, bedeutet Leben. Und liebe Sandra er hatte Recht! Als ich nach 3 Wochen nach Hause kam, lagen meine Hanteln neben dem Bett und ich habe Übungen gemacht für die Armmuskeln, hin und wieder auch die Handeln den den Füßen 'festgebunden'.So konnte ich mich Stück für Stück stabilisieren.Und ca. 1/4 Jahr später habe ich mit leichtem Fitnestraining und Rad fahren wieder begonnen. Seit einem jhr spiele ich nun auch Golf und habe gerade mein handicap wieder verbessert. Sicherlich gibt es auch mal Tage, an denen ich 'schlapp' mache, aber am nächsten Tag geht es dann wieder.Wenn ich mal 2 Tage keinen Sport gemacht habe, bin ich einfach schlappig - es ist manchmal wie eine Sucht, aber für mich positiv.
So liebe Sandra, nun habe ich, entgegen meiner Gewohnheit, Dir viel geschrieben. Nimm Deiner Mama einen kleinen CD-Player mit, dann kann sie Erzählkassetten oder Musik hören. Alles Liebe weiterhin!
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  #15  
Alt 26.07.2002, 12:22
Bluebird
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Standard Wer kann mir mit seinen Erfahrungen weiterhelfen ?

Hallo Sandra,

Deine Mutter freut sich am allermeisten über die Zeit, die Du Ihr schenkst. Sei es durch Deine Beuche, Deine Telefonate oder durch Briefe.

Gerade im Krankenhaus freue ich mich besonders über Briefe, die ich wiederholt lesen kann. Auch Telefontate sind gerade im Krankenhaus etwas besonderes.

Vielleicht kannst Du die Frende/Innen Deiner Mutter ermutigen auch mal ein paar Zeilen zu schreiben.

Mir hat mal jemand ein beonders bequemes Kopfpolster mit ausreichend Bezüge mitgebracht. Das war supergut bei mir angekommen.
Alles Gute
Bluebird
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