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  #16  
Alt 22.04.2004, 23:01
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Standard Östrogenentzug und damit verbundene Beschwerden

Ohje Anna, das weiß ich aus dem Kopf jetzt so nicht. Da müsste ich erst in den Unterlagen wühlen. Also dieses Herceptin, was einige bekommen können, würde bei mir nicht wirken, soviel weiß ich. Der hormonrezeptor war leicht positiv. Ich gucke gerne morgen mal nach und schreib dir dann die Werte. Aber das was du geschrieben hast, ist mir total unbekannt. Vielleicht gibt es da ja auch unterschiedliche Angaben...Das mit dem Ausprobieren, da hast du nicht Unrecht. Vielleicht mach ich das auch, hab auch schon drüber nachgedacht. Ich fühle mich aber irgendwie noch zu jung für solche "Gebrechen", die ich dann bekommen würde. Ich muss dazu sagen, ich bin ohne Partner und hatte vor der Erkrankung und auch die ersten zwei Jahre danach immer noch ganz normal neue Bekanntschaften..so wie man eben nach einem neuen Partner sucht. Mittlerweile lässt das Interesse nach, aber ich mag noch nicht ganz zum alten Eisen gehören. Vielleicht verstehst du, was ich meine. Dieser ganze Umstellungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Normalerweise dauern die Wechseljahre 10 Jahre an und bei mir und anderen natürlich auch ist es durch die Behandlung ruckzuck gegangen. Das ist schwer zu verkraften und mit jetzigen Behandlung bin ich wenigstens noch ein bißchen Frau;-) Sonst ist ja alles lahmgelegt..
Angelika
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  #17  
Alt 23.04.2004, 01:17
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Hallo Anna,
Zoladex gehört zur Gruppe der LH-RH Analoga und bewirken über die Hypophyse daß die Eierstöcke ausgeschaltet werden. Es wird meistens nur zwei bis drei Jahre verordnet.
Arimidex und Femara wirken systemisch, d.h. sie schalten alle Hormone im Körper aus. Femara wird oft eingesetzt, wenn Metastasen da sind. Diese Aromatasehemmer sollen in der adjuvanten Situation 5 Jahre verordnet werden.
Ich nehme seit 3 Jahren Arimidex und würde mich nicht trauen es jetzt abzusetzen. Trotz der unangenehmen Begleiterscheinungen die ich weiter oben beschrieben habe.
Von deiner Diagnose her hast du dich bestimmt richtig für die antihormonelle Therapie entschieden.
Viele Grüße
Eva
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  #18  
Alt 23.04.2004, 01:34
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Liebe Gisi,
bei Osteoporose wird Zometa in einer anderen Dosierung verordnet als z.B. zur Metastasenprävention. So hab´s ich jedenfalls verstanden. Ich werde in einer onkologischen Gemeinschaftspraxis behandelt und meine Onkologin hat mir zu Bisphosphonaten geraten, nachdem die Osteoporosewerte trotz Calzium/Vitamin D schlechter wurden. Ich hab auch gleich gesagt, daß ich Fosamax nicht nehmen könnte wegen der schlechten Magenverträglichkeit. Laß mich wissen, ob ich dir noch irgendwie weiterhelfen kann.
Viel Erfolg
Alles Liebe
Eva name@domain.de
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  #19  
Alt 23.04.2004, 07:52
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Hallo Anna und Gisi,

zuerst zu dir Gisi...ich bekomme Zoladex bereits drei Jahre und ein Ende ist nicht in Sicht. Deine Aussage stimmt also wohl so allgemein nicht. Wird sicher auch mit dem Alter der jeweiligen Patientin zusammenhängen...
Anna, ich habe nachgesehen. Die Histologie ist folgende: pT2, pN1biii (8/15), M0, R0, G2, Stadium II B, Rezeptorstatus: Östrogen IRS=6 (mäßig positiv), Progesteron IRS=3 (schwach positiv) keine HER-2-Protein-Überexpression...kannst du damit was anfangen?
Gruß
Angelika
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  #20  
Alt 23.04.2004, 10:40
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Hallo Angelika,
ich verstehe nicht so ganz.Ich hatte wegen Zometa nachgefragt, nicht wegen Zoladex !!!
Weiß also nicht welche Aussage Du meinst ???
LG, Gisi
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  #21  
Alt 23.04.2004, 11:22
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Standard Östrogenentzug und damit verbundene Beschwerden

Hallo Angelika,
du hast recht, es hängt sicher auch vom Alter ab wie lange das Zoladex genommen werden muß, tut mir leid, wenn ich mich zu allgemein ausgedrückt hab. Übrigens meintest du bestimmt oben mich und nicht Gisi, weil Gisi ja wegen Zometa angefragt hat.
Gut, daß du HER-2- 0 hast, ich hab leider HER-2- ++ und G 3. Jede hat halt unterschiedliche Diagnosen, man kann wirklich nichts verallgemeinern.
LG Eva
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  #22  
Alt 23.04.2004, 11:47
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ohje, da bin ich ja jetzt total durcheinander gekommen. Sicher Gisi, dich habe ich natürlich gar nicht gemeint, sondern Eva...sorry.
Was die Histologie (so bezeichnet man das glaube ich) betrifft Eva, stimmt, da kann man schlecht - besonders als Laie - vergleichen. Ich finde dieses Forum aber trotzdem sehr interessant und ein bißchen hilft es auf jeden Fall.

Lieben Gruß
Angelika
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  #23  
Alt 23.04.2004, 11:58
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Hallo Eva, vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Das finde ich ja wirklich Klasse das Dein Onkologe Dir zu Bisphophonaten geraten hat.
Ich wurde Ende 99 operiert hatte Chemo und Bestrahlung, zwei Jahre später eine Rippe angebrochen und ein Jahr später die nächste. Bei mir hat sich niemand darum gekümmert. Ich ging dann selbst zum Endokrinologen, weil ich mir dachte da kann ja etwas nicht stimmen. Seitdem weiß ich das ich massive Osteoporose habe. Nehme nun schon über zwei Jahre Fosamax, múß es aber immer öfter weglassen , weil mein Magen rebelliert. Ich habe immerwieder nachgefragt wegen Zometa und immer wurde mir gesagt, das es bei Osteoporose nicht zugelassen ist. Nun hat der Arzt aber trotzdem auf mein Drängen hin einen Antrag bei der KK gestellt, das war vor 2 Monaten. Ich habe mehrmals angerufen, wegen einer Antwort, da wurde mir gesagt das der medizinische Dienst das nun entscheiden müßte, da es ein Prädzidenzfall wäre.

Ich bin schon langsam am Verzweifeln. Was Du ich verstehe nicht warum mit zweierlei Maß gemessen wird. Entweder bekommen es alle Patienten die es benötigen, oder keiner. Ich lese auch sooft im Forum das etliche Frauen Zometa einfach zur Vorbeugung gegen Metastasen bekommen.

Wo wohnst Du denn ??? Bei welcher Kasse bist Du versichert ??? Ich wohne in Frankfurt und bin bei der DAK.

Langsam weiß ich auch nicht mehr was ich noch machen soll.
Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort

Schönes Wochenende und alles Liebe,Gisi
PS: Hatte versucht die Antwort an Deine Privatadresse zu schicken kam aber wieder zurück !!!!!
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  #24  
Alt 23.04.2004, 16:30
Elfe Elfe ist offline
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Hallo, liebe Angelika, Eva, Anna
Huhu gisi *winke mal nach Frankfurt rüber ;-)*
Ich hatte nach 3 Jahren Zoladex und Tam die ersten Sehstörungen. Da ich über 40 war, sagten erstmal alle Ärtze, "ja ab 40 stellts sich das Auge um". Nix da, heute weiß ich, dass es das TAM war :-(. Da Zoladex ja sowieso nur über max. 3 Jahre gegeben wird, bin ich zu Arimidex gewechselt. Leider mit schlechterem Erfolg. Abgesehen von massiven Gelenksbeschwerden (durch Bewegung = Walking und Joggen war es dann erträglich) hatte ich immer noch andere Nebenwirkungen, so dass mein onkologischer Internist jetzt Arimidex abgesetzt hat.
Liebe Angelika, ich nehme auch Soja-Isoflavone (750 mg) ein, da ich den gleichen Standpunkt habe wie Du. Im Prinzip auch ein Östrogen, jedoch keins, das mit dem menschlichen, für uns schädlichen vergleichbar ist :-) (sondern eben pflanzlich, schon von daher eine andere Struktur und Wirkweise haben muß!!!). Ich sehe das genauso wie Du und bin jetzt seit 2000 (Diagnosestellung ohne Rezidiv) *toi, toi, toi, - und spukt sich hinter die linke Schulter- soll Glück bringen *lach*)
liebe Gisi,(danke schön für Deine mail ;-))
Calcium als Substitution zu nehmen hat immer den Nachteil, dass sich die renale Ausscheidung =über die Niere, erhöht, d.h. der Knochen eher entkalkt wird.:-(
Versuch es zu "maskieren", Milcherzeugnisse wie Emmentaler Käse sind Calcium-Giganten, mit Broccoli überbacken, oder Thunfisch und Lachs = Vitamin D-Giganten in Kombination mit Calciumträgern. Das steigert die Ausnutzung. Dazu Bewegung, wie Walking oder Leichtes Joggen (bloß nicht überanstrengen, sondern langsam aber regelmäßig) :-)
Liebe Grüße aus Berlin
Elfe
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  #25  
Alt 23.04.2004, 19:56
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Hallo Elfe,

also erstmal verab..puh endlich mal jemand, der bzw. die mich versteht;-) Das mit dem Soja ist ja so eine Sache, aber ich bin auch sicher, dass ich das Richtige tue;-)
Sag einmal wieso wird Zoladex nur max. drei Jahre gegeben? Dann würde ich es ja nur noch ein halbes Jahr bekommen. Kann ich mir gar nicht vorstellen. Arimidex wirkt ja nicht, solange die Eierstöcke noch arbeiten, da es ja nur das Östrogen im Fettgewebe "neutralisiert". Gegen die körpereigene Produktion der Eierstöcke kommt es nicht an. Das hieße ja, dass ich dann wieder freie Bahn habe für weitere Metastasen..hmm ist ja echt alles ziemlich kompliziert. Kannst du mir das evt. noch genauer erklären?
:-)
Gruß
Angelika
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  #26  
Alt 23.04.2004, 22:09
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Hallo Eva,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Das finde ich ja wirklich Klasse das Dein Onkologe Dir zu Bisphophonaten geraten hat.
Ich wurde Ende 99 operiert hatte Chemo und Bestrahlung, zwei Jahre später eine Rippe angebrochen und ein Jahr später die nächste. Bei mir hat sich niemand darum gekümmert. Ich ging dann selbst zum Endokrinologen, weil ich mir dachte da kann ja etwas nicht stimmen. Seitdem weiß ich das ich massive Osteoporose habe. Nehme nun schon über zwei Jahre Fosamax, múß es aber immer öfter weglassen , weil mein Magen rebelliert. Ich habe immerwieder nachgefragt wegen Zometa und immer wurde mir gesagt, das es bei Osteoporose nicht zugelassen ist. Nun hat der Arzt aber trotzdem auf mein Drängen hin einen Antrag bei der KK gestellt, das war vor 2 Monaten. Ich habe mehrmals angerufen, wegen einer Antwort, da wurde mir gesagt das der medizinische Dienst das nun entscheiden müßte, da es ein Prädzidenzfall wäre.

Ich bin schon langsam am Verzweifeln. Was Du ich verstehe nicht warum mit zweierlei Maß gemessen wird. Entweder bekommen es alle Patienten die es benötigen, oder keiner. Ich lese auch sooft im Forum das etliche Frauen Zometa einfach zur Vorbeugung gegen Metastasen bekommen.

Wo wohnst Du denn ??? Bei welcher Kasse bist Du versichert ??? Ich wohne in Frankfurt und bin bei der DAK.

Langsam weiß ich auch nicht mehr was ich noch machen soll.
Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort

Schönes Wochenende und alles Liebe,Gisi
PS: hatte versucht Dir diese mail privat zuschicken, ist aber leider wieder zurückgekommen
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  #27  
Alt 23.04.2004, 22:36
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Hallo Angelika,
war gestern bei dem Arzt für Homöopahie und Naturheilkunde. Mein eigentlicher Grund dort hin zugehen war, ich habe eine chr. Osteomyelitis im Unterkiefer. Außer OP`s kommen keine weiteren Ratschläge der Ärzte. Darum habe ich mir den Arzt
gesucht. Natürlich wollte ich auch weitere Ratschläge in Bezug auf Krebserkrankungen.
Ich bekomme jetzt Homöaph. Medi`s für meinen Kiefer, desweiteren soll ich meine Ernährung umstellen,(keine Sußigkeiten zB.), was sich auch positiv auf den ganzen Körper auswirkt.
Er hat mich gefragt wie lange ich noch Tam. nehmen will. Er möchte, wenn das mit meinem Kiefer besser wird, mir Vitamine zukommen lassen.
Er selbst war auch an Krebs erkrankt und somit weiß er genau wovon er spricht. Es hat mir gut getan ganz ungezwungen mit einem Arzt zu reden.
Wenn du unsicher bist, in Bezug, was du machen sollst, sprich zB. Soja, ja oder nein, ist es sinnvoll, sich an einen Arzt zu wenden, der eine andere Sichtweise hat, als nur die Schulmediz.
Ich wünsche dir, daß du für dich eine gute Entscheidung triffst, zu der du stehen kannst. Wichtig finde ich noch, sich nie Vorwürfe zu machen, egal wie man sich auch entscheidet.
Liebe Grüße
Martha
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  #28  
Alt 23.04.2004, 23:01
Elfe Elfe ist offline
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Hallo, liebe Angelika, :-)
ja, ich war ja kein Mensch mehr *lach*, Schlafstörungen, Depressionen, Hítzewallungen etc. Ich selbst habe mich auch in meinen Reaktionen nicht mehr wiedererkannt. ... und schwupps, mit Isoflavonen alles bestens *lach* ;-)
Ich glaube an die Wirkung von Genistin und Daidzin nun mal.
Nun ja, es besteht die Möglichkeit, die Eierstöcke auszuschalten und dann sicher zu gehen, keine Östrogene mehr zu produzieren. Mittlerweile kenne ich 5 Frauen, hier aus Berlin und Umland Brandenburg, die dies gemacht haben! Als die Beschwerden dann aber zu stark wurden, haben sie sich Östrogene (Liviella) vom Gyn verschreiben lassen. Sie machen damit quasi eine Hormon-Ersatz-Therapie. Da beißt sich für mich die Maus in den Schwanz :-(. Diesen Weg werde ich nicht gehen, da bleibe ich lieber bei meinen 750 mg Soja *lach*. Mein Gyn, der gleichzeitig Onkologe ist, sagt, solange meine Werte okay sind, kann ich es weiternehmen. Aber, ich weiß auch, dass Ärzte dagegen sind bei hormonpositivem Krebs!
Liebe Angelika, falls Du darüber etwas lesen möchtest, schicke mir eine mail, dann kann ich Dir darüber etwas zuschicken.
Nun, Zoladex ist ja erst seit ca. 4-5 Jahren auf dem Markt und es gibt noch keine entsprechenden Langzeitstudien. Teilweise wird die Medikation auch auf 5 Jahre verlängert, jedoch nur auf ausdrücklichen Wunsch der Patientin!
Was danach kommen soll, weiß ich nicht, ich bin jetzt 49, erkrankt vor 4 Jahren. Durch die CEF Chemo hatte ich aber keine Menstruation mehr. Ich wurde in der Charité bei Prof. Possinger behandelt, der es besser fand, parallel zur Chemo gleich mit Zoladex und Tam anzufangen.
Nun habe ich seit Dezember kein Zoladex mehr, und wir werden sehen, ob eine Regeneration des Eierstockes möglich ist. Ich vermute mal "nein" (habe ich in meinem sehr verläßlichen Gefühl *lach*). Wir bekommen ja die Follikel, die zur Eizelle ranreifen bei unserer Geburt schon mitgeliefert. Wenn diese dann durch die Chemo kaputtgehen, ist eigentlich keine Regeneration möglich! :-) Hoffe ich auch ;-)
Es sind die ziemlich einzigen Zellen, die sich nicht reproduzieren können!
Wir werden abwarten.
Liebe Grüße aus Berlin
Elfe
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  #29  
Alt 23.04.2004, 23:54
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Liebe Gisi,
da hast du ja wirklich Pech mit den Rippenbrüchen.Hoffentlich stabilisiert sich das wieder. Da wären Bisphosphonate sehr hilfreich.
Bei Zometa kommt es auf die Dosierung an, zur Vorbeugung gegen Metastasen muß höher dosiert werden.
Ist dein Arzt Onkologe?? Meine Onkologin hat einen entsprechenden Etat und muß keinen Antrag stellen, also gesagt hat sie mir jedenfalls nichts. Ich bin auch bei der DAK (in Nürnberg).
Ist nicht der Prof. Diel in Frankfurt? Schau mal nach unter www.mamazone.de, da hab ich mal mit dem Media Player einen Vortrag von Prof. Diel über die Bisphosphonate gehört. Bei deinen Beschwerden müßtest du diese wirklich verordnet bekommen. Versuch mal was über den Prof.Diel zu erfahren. Wenn das bei deinem jetzigen Arzt nicht klappt, ist es sowieso besser zu wechseln. Das raten auch immer wieder unsere Mitbetroffenen hier im Forum.
Gib nicht auf liebe Gisi und verzweifle nicht, es gibt bestimmt eine Lösung.
In diesem Sinne alles Liebe und auch ein schönes Wochenende (bin fast jeden Abend im Forum)
Eva
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  #30  
Alt 24.04.2004, 14:20
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Hallo Eva,
ich denke eben auch , das es für mich schon gut wäre diese Infusion zu bekommen. Das Fosamax ist ja ein gutes Mittel gegen Osteoporose, nur wenn ich es nur Sporadisch einnehmen kann weil mein Magen rebelliert, denke ich bringt mir auch das beste Mittel nicht viel .Prof. Diehl ist leider nicht in Frankfurt sondern in Mannheim glaube ich, aber wenn der Antrag auf den ich nun schon fast zwei Monate warte, abgelehnt wird, werde ich mich doch mal an Prof. Diehl wenden.
Schließlich geht es ja um meine Knochen.
Nochmal vielen Dank für deine Lieben Worte. Ich wünsche Dir auch alles Gute und das Dir das Zometa gut hilft.
Dir auch noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Gisi
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