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  #1  
Alt 05.09.2003, 11:42
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Standard Viele Fragen-wer kann mir weiterhelfen ?

Hallo, ichwar damals 15, 1978 war das, ich hatte einen Tumor im linken Hoden, nach der OP folgte die 2. OP – Lymphknoten als Vorsichtsmassnahme, befallen war nichts.
Danach folgte 10 Jahre lang eine ständige Nachkontrolle, immer ohne Befund, Gott sei Dank.
Ich konnte keine Kinder mehr zeugen, aber ansonsten war alles ok, es gab nie Schwierigkeiten, ich habe dann auch nie mehr so über Krebs nachgedacht, denn es hieß damals, wenn 10 Jahre lang nichts mehr nachkommt, dann ist er besiegt, ich glaubte daran, bis vor einer Woche.....
Rechter Hoden auffällig, der Gang zum Urologen folgte, Ultraschall, Blutabnahme, CT Becken und Lunge, Röntgen...... banges Warten auf die Ergebnisse.......
CT ohne Befund
Röntgen ohne Befund
Marker ohne Befund
Der Gang zur Klinik, zum Urologen, wieder Ultraschall, OP erforderlich, der rechte Hoden soll nächsten Freitag entfernt werden.......
Seit Tagen bin ich jetzt im Internet, suche Antworten auf viele Fragen, habe in diesem Forum jeden Beitrag gelesen, dabei gemerkt, dass ich eigentlich nichts weiß, weil ich in den letzten Jahren mich damit nicht beschäftigen musste.....
Vielleicht könnt ihr mir bei einigen Fragen weiterhelfen, ich bedanke mich jetzt schon für eure Hilfe, denn die Ärzte, tja, wenn alles normal „läuft“, dann alles im Lack, Fragen zu einem Implantat, zu Testosteron, zu Nebenwirkungen und und und......
Was ist nach dieser OP mit einer Erektion, was mit Gefühlen...... Antworten darauf sollen nicht ins Board, aber vielleicht schreibt ihr mir dazu per mail, ich wüsste sonst nicht, wen soll ich fragen....... (whs.neuwied@freenet.de)
Was ist mit Implantaten, was ist da zu empfehlen, gibt es überhaupt eine Wahl, wie lebt es sich damit.........
Testosteron, gelesen habe ich hier im Board alles darüber, Pflaster, Gel, Spritzen und auch Kapseln, was ist mit den Nebenwirkungen, dem Schwitzen, was einige schreiben .......
Eine Chemo wollte ich umgehen, da meine Befunde nicht auffällig sind, wer hat Erfahrung mit der wait and see Methode, wie ist da die Nachkontrolle.......
Ich hoffe sehr, dass ihr mir einige Fragen beantworten könnt und danke euch !!!

Grüsse Steffen
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  #2  
Alt 08.09.2003, 15:46
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Standard Viele Fragen-wer kann mir weiterhelfen ?

Hi Steffen,

meine erste OP (links) 1992 und 1999 (rechts). Sofort nach der 2. OP begann der Hormonausgleich durch Spritzen. [Testoviron-Depot-250 von Schering PZN-1015222]. Anfangs alle 3 Wochen. Doch nach einiger Zeit kam ich nicht mehr damit aus. Zur Zeit gebe ich mir die Spritze einmal die Woche. (Bei der letzten Blutuntersuchung lag der Testowert bei 15 nmol/l nach einer Woche)Wegen der Stimmungsschwankungen habe ich noch zusätzlich Androtop GEL 50mg (neu), dass ich nur auftrage wenn ich nicht so gut drauf bin. Der beim Benutzen des Gels anfänglich erhöte Blutdruck ist auch wieder im Lot. Sonst konnte ich bei beiden Medikamenten keine besonderen Nebenwirkungen feststellen.

- Implantate habe ich seit 2000 (Silikonfüllung). Da solltest du aber vorher nachfragen, denn es gibt verschiedene Ausführungen. Ich komme damit gut klar. Auch beim Tasten ist kaum ein Unterschied zu den echten da.

Zur Kontrolle lasse ich einmal im Jahr eine CT-Untersuchung machen.

Es ist schon ein Unterschied, ob Dir ein Hoden fehlt oder beide. - Trotz der Medikamente wirst Du Stimmungsschwankungen erleben. Leider somit auch Deine Mitmeschen! Deshalb ist eine korrekte Einstellung und regelmäßige Kontrolle der Testosteron-Werte auch sehr wichtig.

Ich hoffe, dass ich Dir mit meinen Erfahrungen etwas weiter helfen konnte. Für Deine OP wünsche ich Dir alles Gute!
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  #3  
Alt 08.09.2003, 19:11
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wie sieht das denn mit der errektion aus?
geht das denn noch alles ohne hoden?
reichen da die hormone oder braucht man da dann viagra oder sowas ähnliches?
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  #4  
Alt 09.09.2003, 09:19
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Standard Viele Fragen-wer kann mir weiterhelfen ?

Hallo Georg,

vielen Dank für Deine Antwort, ich dachte schon, ich bekomme gar keine Antworten auf meine Fragen, aber ich habe auch gehofft ( und das tue ich immer noch ) dass es ganz wenige betrifft.
Du schreibst, du spritzt Dir einmal die Woche, machst Du das selbst oder Dein Arzt ?
Du nimmst manchmal das Gel, wenn Du merkst, dass Du nicht so gut drauf bist, wie lange ist der Zeitraum, bis dieses Gel dann wirkt, eine Besserung eintritt ?
Die Stimmungsschwankungen, ist man da "Böse", also muffelig oder ungerecht, oder hat fühlt man sich abgeschlagen / kaputt ?
Ich kann Dich nur bitten, dass Du mir Deine e-mail Adresse per mail sendest, weil ich da noch Fragen habe.(whs.neuwied@freenet.de)
Ich bedanke mich bei Dir für Deine Informationen, falls wir uns nicht mehr "hören" sollten, dann wünsche ich Dir von hier aus alles erdenklich Gute!!!
Vielen Dank Grüsse Steffen
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  #5  
Alt 09.09.2003, 10:12
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Standard Viele Fragen-wer kann mir weiterhelfen ?

Hallo Steffen,

ersteinaml zu der Frage oben: JA, mit der Erektion ist alles prima. Ich bin jetzt 34 Jahre. - Du kannst halt nur nicht mehr 3 mal kurz hintereinander. Es sollte schon 'ne 3/4 - 1 Stunde dazwischen liegen. Viagra kann Dir da vermutlich auch nicht helfen ... Wenn die Medikamente nachlassen, merkst Du, dass "er" nicht mehr so hart wird.
Und falls Du mit Erektion eine Ejakulation meinst, auch die ist da! Ich hoffe Du weißt, dass das Sperma nicht vom Hoden produziert wird, sondern von der Prostata. - Die Meisten wissen es nämlich nicht und meinen, dass nach der 2. OP nichts mehr rauskommt.

Steffen, die Spritzen habe ich zweimal vom Doc bekommen. Die Dritte habe ich ich mir dann unter seiner Aufsicht gespritzt.
Ich nehme meist meinen rechten Oberschenkel. Anfangs mußt Du Dich etwas überwinden, aber dann geht es. -Schließlich bist Du Dein Leben lang darauf angewiesen. (Schering will demächst auch eine 3-Monatsspritze bringen. Bin mal gespannt.)

Die Häufigkeit der Injektionen oder das Auftragen von Gel ist von vielen Faktoren abhängig. Streß, extremere körperliche Anstrengungen ... (Das Gel wirkt bei mir ca. nach einer Stunde.

Mit nicht so gut drauf meine ich folgendes: Wenn der Testospiegel zu niedrig wirst Du manchmal etwas depressiv, fühlst Dich nicht so starkt und es fällt Dir schwerer Entscheidungen zu treffen und Du bist lustlos (auch sexuell geshen) oder unmotiviert. Deshalb ist es wichtig, wenn Du mit einer Freundin zusammen bist oder vverheiratet, dass Du mit Ihr darüber sprichtst. Denn auch Deine Partnerin muß damit leben ...

... aber keine Panik. Die Medikamente helfen Dir. Deshalb ist eine sorgsame Einstellung wichtig. Dann kannst Du gut dammit leben. Nach der Medikation hast Du allerdings ein größeres Verlangen nach Sex. Naja, wenn's beiden Spaß macht

Nochwas: Sorry, aberm eine Emailadresse gebe ich grundsätzlich nicht in öffentlichen Foren ab, oder maile außerhalb. - Wenn Du noch spezielle Fragen hast, schreib Sie hier rein.

Als ich Deinen Beitrag laß, dachte ich nur, dass ich mal antworten soll. Ich weiß, dass man wenig im Internet darüber findet. Mit seinen Freunden spricht man nicht gerne drüber ... Ich glaube Männer geben Schwächen besonders ungern zu. Vielleicht ist es deshalb häufig so.
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  #6  
Alt 09.09.2003, 13:51
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Hallo Georg,

danke für die schnelle Antwort, es nimmt mir jetzt doch ein paar unselige Gedanken, welche da seit Tagen in meinem Kopf sind und sich leider nicht ganz so einfach verdrängen lassen.
Meine Frau steht hinter mir, gott sei dank, auch meine Eltern, Sie wollen "nur", dass ich wieder gesund werde, alles andere Nebensache, aber Du wirst dass sicher von Dir kennen, man(n) macht sich da eben Gedanken......
Deine Antwort zu "Testo" und wie Du damit klarkommst hilft mir auch sehr.
Ich werde mich auf alle Fälle noch mal hier melden, spätestens nach meiner OP, villeicht schaust Du hier noch mal rein.
Nochmals Danke Grüsse Steffen
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  #7  
Alt 09.09.2003, 19:27
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Ich bin selber nicht betroffen ! Trotzdem :

Anmerkung 1 : Ist es vielleicht sinnvoll, eine Spermaprobe zum Einfrieren zu konservieren ? (Späterer Kinderwunsch).

Anmerkung 2 : Es soll sehr wichtig sein, dass man in kein "Hormonloch" nach der OP fällt, sondern das nahtlos funktioniert...
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  #8  
Alt 10.09.2003, 08:49
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Hallo Truman,
ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du nie betroffen wirst, ich wünsche es allen !!!
Spermaprobe einfrieren, sicher für junge Männer sehr sinnvoll, würde ich immer empfehlen, aber ich bin schon "ein alter Knochen", habe in meiner 2.Ehe 2 Mädchen, also ich nicht mehr.
Hormonmässig muss ich wohl meinem Arzt vertrauen und sehen, wie ich damit klarkommen werde.
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  #9  
Alt 10.09.2003, 23:23
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Bei meinem Mann,heute 25 geworden ,wurde am Donnerstag den 4.9.2003der verdacht geäussert das er hodenkrebs hat.am do. ging mein mann is krankenhaus um nun mal entlich zu wissen was da die verhärtung in seinem hoden war.er war vorher schon bei seinen arzt gewesen,der hatte ihm gesagt das das eine nebenhoden entzündung sei,er sollte im september wieder kommen.da ich bei seinem ärzt kein termin bekam entschloss er sich donnerstag nach der arbeit in krhs zu fahren, weil der hoden anschwollen war.Am freitag früh musste er in den op hodenfreilegung um zu gucken ob sich der verdacht bestätigt.leider ist der verdacht zur gewissheit geworden.ein welt brach für mich zusammen,er ist erst 25 und unser sohn 2 Jahre war total durcheinander warum sein papa nicht mit ihm nach hause kommen kann.montag 8.8.2003 stand das CT an,man sagte uns das wir am abend noch was hören würden wenn man was feststellen würde, ich rief meinen mann abends an und fragte ihn danach ob die ärztin kam ,aber sie kam nicht noch mal zu ihm.dies war die erste nacht wo ich schlafen konnte.Doch Dienstag gegen 12.00 ich war auf arbeit rief er an er sagte nur "der brustkorb ist voll damit".schock ich weinte mein mann weinte und alles war noch viel schlimmer geworden.ich fuhr in krhs und bat um ein gespräch mit der ärztin.mein mann hatten sie am morgen nochmals blut entnommen um es nochmal zu testen.die ärztin kam und sagte uns das das in der brust untypisch ist für einen hodentumor und das sie vermuten das es da noch einen zweiten herd gibt.morgen donnerstag 11.9.2003 hat er wieder ein op vor sich,die ärzte wollen eine lymphdrüsen an seinem hals entfernen und die testen lassen.und dann waren wir nur noch auf ergebnisse.das er chemo machen muss steht leider auch fest. jetzt meine fragen:

ist das wirklich so untypisch mit dem in der brust?
wie geht eine chemo vor sich?
was passiert genau dabei mit im?
ist er mit einem gesunden hoden voll zeugungsfähig oder ist der jetzt durch denn tumor beeinträchtigt?
wie verändert er sich bei der chemo?
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  #10  
Alt 11.09.2003, 08:53
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Liebe Jenny,

ihr müsst nun stark sein und zusammenhalten, ich weiß dass diese ewige Warterei auf die endgültigen Ergebnisse zermürbend ist und einem fast den Verstand raubt. Er müsst nun den endgültigen Befund von CT, Markern und der Untersuchung des Lymphknotens abwarten, erst dann wird das Stadion des Krebses eingestuft nach dem dann auch behandelt wird. Ich kann nur zu gut nachempfinden wie es Dir nun geht und was ihr durchmacht.
Bei meinem Freund wurde im November des vergangenen Jahres auch Hodenkrebs mit starker Lungenmetasierung festgestellt. Es war ne harte Zeit ja, aber nun geht's ihm wieder sehr gut, der Alltag ist mit all seinen Freuden wieder da. Was ich damit sagen will ist, das Hodenkrebs auch in einem fortgeschrittenen Stadion sehr gut heilbar ist. Wenn Du willst gib mir Deine E-Mail Adresse.

Liebe Grüße

Kerstin
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  #11  
Alt 11.09.2003, 22:23
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Danke KERSTIN das du dich gemeldet hast meine e-mail addy cjmaaz@gmx.de.seine op ist heute nicht so gut verlaufen wenn wir pech haben muss er nächste woche noch mal unters messer.sie vermuten bei ihm lymphdrüsenkrebs .dann hat der arzt uns heute noch gesagt das er noch was festgestellt hat,ein schilddrüsen überfunktion.das mit denn schlechten nachrichten ist zur zeit leider an der tagesordnung.
ist das in der brust so untypisch für denn hodentumor??????????????
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  #12  
Alt 12.09.2003, 08:58
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Mit deiner E-Mail Adresse stimmt leider was nicht!

Die E-Mail an Dich kam immer wieder zurück.
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  #13  
Alt 21.09.2003, 19:09
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Hallo Georg,
hab ja versprochen mich nach der OP zu melden, bin seit Freitag wieder daheim, geht mir,dank meiner Familie,schon wieder den Umständen entsprechend gut, eigentlich sehr gut.
Hole mir jetzt nach und nach von mehreren Ärzten Meinungen ein von wegen Strahlen oder wait and see, hatte ein Seminom I, CT und Marker waren ja ok.
Du schreibst, Du hast direkt Testo bekommen, meine Ärtzte sagen alle, erst in 3 Wochen, ich soll mich da nicht verrückt machen, was meinst Du ?
Hoffentlich schaust Du noch mal hier rein, warte auf Deine Antwort, Danke
Steffen
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  #14  
Alt 21.09.2003, 19:22
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Hallo Jessy,
ich kann nachvollziehen, was jetzt in Deinem Mann und natürlich auch Dir vorgeht, falls Du oben meinen ersten Bericht gelesen hast, weisst Du, wie es bei mir war.
Natürlich ist auch bei einem Hoden alles weitere gegeben, sollte eine Lymphdrüsen-OP bis in den Bauchbereich nötig sein müssen, so kann es sein, dass die Ejakulation in die Harnblase geleitet wird, aber wie gesagt, es kann.... fragt Euren Arzt !!
Vielleicht ist eine Spermakonservierung angebracht, ich würde das aus heutiger Sicht tun.
Haltet zusammen, denn das stärkt ungemein !!!
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute.
Steffen
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  #15  
Alt 20.10.2003, 15:37
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Hallo Steffen!

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde ...
Zuerst freut es mich, dass es Dir gut geht!!! Das mit dem Testo ist ok, denn Du hast ja noch Dein Eigenes für eine Zeit.
Danach denke ich, wirst Du ertmal alle 3 Wochen eine Spritze bekommen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute.

Gruß, Georg.
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