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  #1  
Alt 15.02.2010, 11:10
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Hallo ihr Lieben, ich bin ganz neu auf euch gestossen, leider auch mit der Diagnose Ovarialkarzinom.
Ich ging wegen Gebärmutterentfernung ins Krankenhaus und bei der OP entdeckte man den Krebs. Es wurden mir dann die Gebärmutter, beide Eierstöcke und der Blinddarm entfernt. Da dies nur ein kleines KH war muss ich nun in den nächsten Tagen in eine Uniklinik und mir dort das große Netz und Lymphknoten entfernen lassen. Vor dieser OP habe ich nun eine Riesenangst.
Einige von euch haben sie doch schon hinter sich gebracht. Bitte schreibt mir eure Erfahrungen dazu, weil ich die Angst fast nicht mehr ertragen kann. Ich habe Angst bei dieser OP zu sterben. Das muss doch eine große Wundfläche sein. Bitte, bitte teilt mir eure Erfahrungen mit.

Mit vielen lieben Grüßen von Claudia
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  #2  
Alt 15.02.2010, 14:24
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Hallo ihr alle, bitte, bitte antwortet mir. Viele von euch haben doch diese OP schon hinter sich gebracht. Bitte schreibt mir eure Erfahrungen. Ich brauch das.
Ganz liebe Grüße an euch von Claudia
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  #3  
Alt 15.02.2010, 15:10
Heiderose Heiderose ist offline
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Hallo Claudia,

ich bin vor 1,5 Jahren nach 6 vorherigen Chemos über fast 8 Stunden operiert worden. Bin Mitte 50 und habe das ganze gut überstanden. Eine große Hilfe war der Schmerzmittelkatheder nach der großen OP auf der Intensivstation. Ich wurde bereits am 12. Tag nach der OP nach Hause entlassen und benötigte keine Anschlußheilbehandlung, da es mir sehr gut ging. Ich bin zwar nicht tumorfrei operiert worden, da ich bereits Metas hatte, aber es geht mir immer noch gesundheitlich im Allgemeinzustand gut.

Wichtig ist sicher, daß Der Operateur diese OP öfters macht. Erkundige Dich und gehe eventuell in ein anderes Zentrum, wo diese OP öfters gemacht wird.

Alles Liebe Heiderose
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  #4  
Alt 15.02.2010, 16:50
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Liebe Heiderose, vielen Dank für deine Antwort.

Ich denke schon, dass ich im richtigen Zentrum bin. Ich wurde ja von der kleinen Klinik, in der die erste OP stattfand in dieses Zentrum überwiesen worden. Ich habe einfach Angst, weil dies doch eine gefährlich OP ist und auch so lange dauert und vor dem was evt. noch gefunden wird.
Liebe Heiderose, ist der Bauch nach solch einer OP anders? Hängt er dann nach vorne, oder ist alles beim Alten?

LG an dich von Claudia
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  #5  
Alt 15.02.2010, 17:41
Heiderose Heiderose ist offline
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Liebe Claudia,

das kommt wohl auf Deine vorherige Verfassung an. Ich war sehr sportlich, von daher hatte ich keine Probleme. Allerdings war mir das auch wirklich egal, meine Devise ist einfach, mich mit nicht veränderbaren Tatsachen zu arangieren und mich nicht über solche Dinge zu versorgen. Ich habe auch kein Problem mit meiner fehlenden Haarpracht.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine OP
Heiderose
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  #6  
Alt 15.02.2010, 17:55
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Liebe Claudia,

ich habe wie unzählige andere Frauen auch, diese Operation gut hinter mich gebracht. JEDE Operation ist im Grunde gefährlich, doch was für eine Wahl hast Du, hatten wir? Ich finde es wichtig, mit Vertrauen an so etwas heranzugehen. Vertrauen in die Ärzte und den Operateur, der das vermutlich nicht zum ersten Mal macht.
Außerdem gibt es über Kliniken Statistiken, wo auch Todesfälle usw... während OPs erfasst werden, und schon daher ist wohl jede Klinik, ob groß oder klein bestrebt, ihre Patienten lebend aus der OP herauszubringen - auch wenn sich das jetzt vielleicht etwas makaber anhört.

Jeder Operateur möchte seine OP bestmöglich abschließen, das ist sein Beruf und wenn während einer OP eine "gefährliche" Situation entstehen könnte, gibt es genügend Möglichkeiten zum Eingreifen.

Ich habe inzwischen meine 3. große OP hinter mir - ohne nennenswerte Probleme. Ich habe mich immer vertrauensvoll in die Behandlung ergeben und glaube, dass so eine entspannte Einstellung auch auf die Ärzte und auf alle Beteiligten übergreift.

Der Bauch ist, wieder von mir ausgehend, danach schon etwas "labbriger", es wurden ja auch etliche Muskeln durchgetrennt, doch das ist wahrhaftig das kleinste Problem!!

Ich wünsche Dir vor allem, dass Du von Deiner Angst etwas loskommen kannst und Vertrauen fassen kannst, dass alles gutgehen wird.

Natürlich wünsche ich Dir auch, dass alles auch problemlos verläuft und man hoffentlich nichts weiter findet!

Viele Grüße
Monika
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  #7  
Alt 15.02.2010, 18:26
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Liebe Heiderose und liebe Monika,

ich danke euch von Herzen für eure liebevollen Antworten. Ja, der Bauch ist das kleinste Problem. Ich meinte das Vorhängen nicht vom schönheitlichen Aspekt her, sondern vom gesundheitlichen.

Vom Kopf her weiß ich, dass ich da durch muss, aber die Angst lässt mich nicht ruhen. Meine Kinder haben auch Angst um mich und ich zeige ihnen nach außen hin Stärke. Aber leider bin ich nicht stark.

Es grüßt euch Claudia
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  #8  
Alt 16.02.2010, 00:18
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Hallo liebe Claudia

Dich mal ganze fest drück zuerst

Ich bin auch nicht "stark". nein, ich habe mir vor der zweiten, großen OP sozusagen in die Bux gemacht. Ich war fix und fertig Ich hatte das Gefühl, daß Ende der Welt sei über mich hereingebrochen und sämtliche Schutzengel säßen Daumendrehend in der Ecke.

Vom gesundheitlichen - was Deine Frage war - habe ich keine Probleme. Weder Anfälligkeiten für Krankheiten wie Grippe etc. noch Wassereinlagerungen sonstwo. Es ist alles so, wie es vorher auch war. (Als hätte ich "nur" eine BlinddarmOP)

Der Kopf ja der Kopf spielt oft nicht mit und tut was er will...... Man hat eben keinen Aus und Einschalter, den man betätigt. Was mir vor der großen OP geholfen hat, war der Narkosearzt. Ein sehr einfühlsamer Mensch (endlich ein Weisskittel, der mitfühlt - danke dafür)

Er fragte mich vorher ob ich große Ängste hätte. ja, habe ich. sehr sogar. Eine riesen schei..... Angst hatte ich. Er sagte, er verstehe und veranlasse, daß ich am Abend vor der OP und am Morgen Tranquillaizer bekomme. (hat nichts mit der Tablette direkt vor der OP zu tun, diese LmaaTab, die bekam ich sowieso) Es waren genau zwei Tabletten. Eine am Abend, eine am Morgen vor der OP. Ich habe sie genommen und es ging mir gut. nein, ich war nicht high, ich war zwar "wie immer" aber ruhig. Nicht dorzelig, nicht taumelig, einfach nur ruhig und ausgeglichen. Mir hat das sehr geholfen.

Das einzige Problem, was ich heute habe, sind die leicht tauben Leisten. sie sind etwas gefühllos und werden es wohl auch bleiben. Aber ich kann damit leben.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute.

LG schäfchen
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  #9  
Alt 16.02.2010, 10:34
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Schäfchen, liebes Schäfchen, du glaubst gar nicht wie gut mir dein Eintrag tut. Danke, danke, danke:knuddel
Du hast genau beschrieben, wie ich mich fühle, so als wäre der Weltuntergang am Anmarsch.

Schäfchen, wie gehts dir denn überhaupt inzwischen? Gilst du als geheilt, oder kämpfst du noch? Wurden bei der großen OP weitere bösartigen Veränderungen gefunden?

Es grüßt dich von Herzen Claudia
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  #10  
Alt 16.02.2010, 10:58
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Guten morgen liebe Claudia

Es ist völlig normal, wie Du Dich fühlst Die Zeit vor der OP wird auch aus Aufs und Abs bestehen. Zwischen meinen op`s lagen dreieinhalb Monate. In dieser Zeit sagte ich mal "kein Problem, lasse ich machen" mal war ich bockig und sagte "ich gehe nicht nochmal ins KH"

Nein, bei der OP wurde keine bösartigen Veränderungen mehr festgestellt, kein LK Befall, Leber, Darm etc. - alles okay. Ich hatte zwar das Glück, daß es im Frühstadium war, aber so grenzwertig, daß man mir die zweite OP als Prophylaxe nahegelegt hat. Ich möchte im Leben nie nicht mehr vor einer solchen Entscheidung stehen, ich habe mich sehr schwer getan. (Falls ich mich zu mißverständlich ausdrücke..... ich meine damit, es wäre für mich einfacher gewesen, die Ärzte sagten, es ist so und so und sie müssen, nicht sie können...)

Aber hier geht es nicht um mich, sondern um Dich, sorry, wenn ich jetzt weiter ausgeholt habe. Ja, ich gelte als geheilt und muß selbstverständlich alle 3 Monate zur Kontrolle. Da mache ich keine Ausnahme - wie alle anderen die nächsten 5 Jahre. (dabei sind schon fast 1,5 rum )

Zu dem ersten Posting - ja, die Wundfläche ist natürlich sehr groß. Ich habe es nicht so schlimm empfunden, wie vorher angenommen. Das ist natürlich in jedem Fall unterschiedlich. Je jünger ein Mensch ist, umso "leichter" kommt er wieder auf die Beine.

Wenn Du noch Fragen hast - frag ruhig Löcher in den Bauch.

LG
schäfchen
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  #11  
Alt 16.02.2010, 11:32
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Ach Schäfchen, du bist einmalig. Du beschreibst meine Gefühle, als könntest du Gedanken lesen. Ich selbst wurde vor einem Monat wegen eines angeblich großen Myoms operiert. Es sah jedenfalls im CT so aus, im Ultraschall vorher war es nicht zu klären. Ich ging guten Mutes ins KH und bekam dann die schreckliche Diagnose. Ich weiß bis heute noch nicht welches Stadium etc. Ich hänge seit Wochen in der Luft mit allen Höhen und Tiefen. Organe, Knochen wurden untersucht und bis jetzt nichts gefunden, aber die Angst, dass bei der OP was entdeckt wird bleibt. Achja, bei der ersten OP wurden dann die Gebärmutter, beide Eierstöcke und der Blinddarm entnommen. Da dies aber nur ein kleines KH war muss ich nun in eine Uniklinik und das Netz plus Lymphknoten entfernen lassen.

Schäfchen, wie groß waren denn die Schmerzen nach der OP? Haben Infusionen gereicht?

Liebe Grüße an dich von Claudia
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  #12  
Alt 16.02.2010, 11:43
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Liebe Claudia

bevor ich es vergesse - mein Name ist Susanne

Nein, Gedanken lesen kann ich nicht, aber vielleicht sind wir uns gefühlsmäßig "ähnlich"

Bei mir war es ähnlich, kein Hinweis, daß der Tumor bösartig ist. Bei der Voruntersuchung war der Tumormarker im Normalwert, der Schnellschnitt ergab ebenfalls nichts.... Sonst wäre die OP gleich weitergeführt worden.

Ich hatte keinerlei Schmerzen hinterher. Ich hatte "nur" Infusionen, nicht diesen Rückenmarkskatheder (weiß jetzt nicht, wie das genau heißt) ich wurde ständig gefragt, ob ich Schmerzen habe - es war alles in Ordnung. Die OP war Mittwochs, Donnerstag verbrachte ich noch im Bett, Freitag vormittag war ich aus dem Bett, Freitag mittag auf dem Gang, Freitag nachmittag auf der Terasse. Von da ab ging es nur aufwärts.

Lasse Dir bitte schnellstmöglich alle Papiere aushändigen. Auch die Histounterlagen - die sollten ebenfalls vorliegen. Damit Du das Grading weißt.

Zur OP möchte ich Dir noch sagen - sie dauert zwar lange (so um die 7 Std.) aber mir hat der Narkosearzt gesagt, es sei für den Körper nicht so maßgeblich, ob nun 4 Stunden oder 7. Sarkastisch und pessimistisch wie ich manchmal bin, meinte ich, na hoffentlich wache ich auch wieder auf. Er meinte, es sei sehr schwer, jemanden in der Narkose umzubringen *ein wenig Ironie schadet nie....* Nirgends ist man so gut bewacht und umsorgt, wie in einer Narkose.

Doch, etwas tat mir hinterher furchtbar weh, ich erinnere mich jetzt. Das waren meine Fersen. Alle beide. Das lag an der langen "lage" auf dem OP Tisch.

Die große Narbe tut auch ein wenig weh. Man muß sich natürlich schonen hinterher einige Wochen. Aber nicht so schlimm, daß man es nicht aushalten könnte.

Ich bin jetzt mit meinem Hund in der Winterlandschaft.

Drück Dich ganz lieb

Susanne
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  #13  
Alt 16.02.2010, 11:53
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Liebe Susanne, ich will auch nicht dass du Gedanken lesen kannst, aber du triffst mit deinen Antworten genau den Kern meiner Fragen. Vielen, vielen Dank nochmals. Hoffentlich schaffe ich das alles.
Ich wünsche dir einen schönen Spaziergang mit Hund. Das werde ich nun auch machen. Achja, mein Hund leidet sehr, wenn ich nicht zu Hause bin.

Ganz liebe Grüße an dich von Claudia
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  #14  
Alt 16.02.2010, 13:51
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Zitat:
Zitat von Claudia55 Beitrag anzeigen
Hoffentlich schaffe ich das alles.
ja, bestimmt! Warte nicht zu lange, Warterei geht auf die Psyche. Diese Belastung ist enorm (bei mir jedenfalls)

Ich weiß nicht, wie groß Dein jetziger Schnitt ist. Bei der "größeren" OP wird die Narbe vermutlich länger sein. Ich meine das jetzt weniger aus Schönheitsgründen, sondern der Umgang, bis man wieder hergestellt ist.....

Mache alles über die Oberschenkel, oder über die Arme. Damit entlastest Du den Bauchraum. Selbst ein simples Aufstehen geht über den Bauch, die Muskeln. Übe das am besten vorher, dann fällt es dir hinterher leicht. Es ist anfangs etwas ungewohnt, ausschließlich über die Oberschenkel aufzustehen, aber irgendwann geht es in Fleisch und Blut über.

Dir auch einen schönen Spaziergang (mein Hund hatte mich eher nicht vermisst - aber mein Mann hatte Urlaub in der Zeit und einmal hat er ihn mitgenommen ins KH - da war die Freude auf beiden Seiten riesig)

Liebe Grüße
Susanne
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  #15  
Alt 16.02.2010, 15:23
Giks Giks ist offline
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Hallo Claudia,

vielleicht brauchst du ja noch eine OP-Erfahrung mehr. Bei mir war die OP vor fast fünf Jahren und alles ging sehr gut. Du solltest wissen, dass wenn Du aufwachst, einige Schläuche aus Dir raus hängen. Nicht erschrecken, die tun gar nicht weh. Wie Dir schon gesagt wurde, ist die Schmerzpumpe sehr hilfreich. Ich hatte wirklich keine Schmerzen, aber immer gleich melden, falls doch was weh tut, keinsfalls ein Held sein wollen.

Nach dem Entnehmen des Katheders bekam ich eine Blasenentzündung. Auch das gleich sagen, ein paar Liter Blasentee und die Sache ist wieder in Ordung.

Meine Narbe hat mir längere Zeit Schwierigkeiten gemacht, weil meine Leisten nicht nur taub waren, sondern ich auch ein unangenehmes Gefühl bekam. Das kann man aber bei guten Masseuren oder Akupunkteuren behandeln lassen. Eine eigene Narbencreme bekommst Du in jeder Apotheke.

Mir ging es - wie gesagt - nach der OP im Krankenhaus sehr gut. Ein Bekannter von mir ist Arzt und der prophezeite mir, dass es mir zu Hause nicht so gut gehen werde. Das stimmte auch. Der Kreislauf spinnt ein wenig und man fühlt sich doch ein wenig unsicher. Aber auch das dauert nicht lange.

So, jetzt wünsche ich Dir nur mehr alles Gute und liebe Grüße

Christa
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