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  #1  
Alt 08.04.2002, 16:48
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Unter dieser Überschrift möchte ich alle ansprechen, die sich gegen eine 'ablatio mammae,' also die entfernung der brust(-drüse), entschieden haben.

Hallo zusammen!
Ich komme gerade von einem arzt, der auch alternative methoden anwendet. Er hat mir ganz deutlich gesagt, dass es meine entscheidung ist, welchen weg ich gehen will. Er müsse mich darauf hinweisen, dass bei meinem befund - DCIS - aus schulmedizinischer sicht die entfernung der brust teil der behandlung sei. Wenn ich mich dagegen enscheide, werde er nicht mit "terroristischen" methoden auf mich einwirken, sondern die behandlung durchführen, die ich gutheisse.

Wer von Euch hat sich gegen die Operation entschieden? Was macht Ihr stattdessen und wie kommt Ihr damit zurecht?

Sonnige zeiten allen lesern und mitdiskutierern
Barbara
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  #2  
Alt 11.04.2002, 11:09
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

salù an alle mitleser!

wahrscheinlich habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt: ich möchte gerne erfahrungen von leuten kennenlernen, die sich bei einem befund in der brust, zum beispiel wie bei mir einem 'ductalen karzinom in situ', dagegen entschieden haben, sich operieren zu lassen, sondern alternative methoden anwenden.
Mein doc hat mir empfohlen mit anderen darüber zu sprechen, damit ich eine gute grundlage für meine eigene entscheidung bekomme.
Falls jemand ein anderes forum kennt, in dem ich eher mitdiskutierer finde, freue ich mich über eine empfehlung. Ich habe noch bis zum nächsten freitag zeit pro's und con's zu sammeln,
gruss an alle !
Barbara
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  #3  
Alt 11.04.2002, 21:02
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Barbara,
ich würde dir das www.medizin-forumde
empfehlen (links Foren anklicken, dann Auswahl Forum für Brustkrebs).
Viel Erfolg - schöne Grüße - Gerda
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  #4  
Alt 12.04.2002, 23:45
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Danke Sabine2 ( wieso 2, wusstest Du, dass meine schwester natürlich Sabine1 ist *g*? )!
Ich werde mich durch die vorgeschlagenen sites fressen. Wenn du willst, schreib' mir doch direkt - Du musst Dich nur eindeutig im betreff identifizieren, denn "fremde" mails hole ich gar nicht erst aus dem postkasten....;D
Bis hoffentlich bald, liebe Grüsse
Barbara alias BarbaraAnn@t-online.de
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  #5  
Alt 13.04.2002, 02:13
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Ich organisiere Informationsveranstaltungen für Krebsbetroffene. Am 08.05 z. B. findet eine Veranstaltung für Brustkrebsbetroffene statt. Da geht es auch um naturheilkundliche Verfahren. Ebenfalls findet eine Industrieausstellung statt, so dass man sich direkt informieren kann. Die Veranstaltung findet in Bedburg statt. Falls Bedburg zu weit ist, schicke ich Dir gerne Infos. Aber mach keine alternative Therapie sondern lieber eine komplementäre Therapie. Das heißt: mach beides - erst OP dann komplementär. Stell Dir nur mal vor, es kommt ein Rückfall, dann machst Du Dir selbst Vorwürfe. Wie gehst Du dann damit um. Es ist kein Spiel, sondern es geht um "Dein Leben". bruni@boppi.de
Liebe Grüße
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  #6  
Alt 13.04.2002, 12:51
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Brunhilde, was meinst Du, was ich mir erst für Vorwürfe machen würde, wenn ich eine Brust hergebe und dann trotzdem ein neuer Tumor auftaucht? Darüber denke ich auch nach!
Gruss
Barbara
P.S.: Ich wusste gar nicht dass ich so "spielerisch" 'rüberkomme...
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  #7  
Alt 13.04.2002, 13:30
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Barbara,

ich kenne viele BK-Kranke, die keine Brust hergeben wollten, so wie du dich ausdrückst. Alle haben Metastasen bekommen und sind leider gestorben. Alle anderen, die eine Brust hergaben(so wie ich, habe Brustaufbau und nur an der Narbe sieht man, dass da mal was war) leben noch nach Jahren und sind gesund.

gruß Rena
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  #8  
Alt 13.04.2002, 17:08
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Rena,
ich finde Deine Aussage "Alle haben Metastasen bekommen und sind leider gestorben" unverschämt!!!!! Ich hatte mal eine Schwester, sie war damals erst 40 Jahre, hatte 3 Kinder, hatte BK und ließ sich die Brust amputieren, ließ alles mit sich machen was die Ärzte ihr geraten haben, SIE IST TROTZDEM GESTORBEN!!!!! Deine Mail macht mich so wütend, dass ich überhaupt keine Worte mehr finde.
Doris
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  #9  
Alt 13.04.2002, 19:13
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Barbara,
falsch gedacht, wenn Du die Brust hergibst, wo soll denn dann ein neuer Tumor wachsen? Du solltest besser dein Selbstbewußtsein stärken und dir darüber klar sein, dass Du auch mit einer Brust noch Frau bist. Lieber mit einer Brust leben, als mit zwei im Sarg. Aber die Entscheidung liegt letztendlich bei Dir. Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen berichten, die ich mit meinen Betroffenen erlebt habe.

Dann zu Rena und Doris.
Warum ist Renas Bemerkung unverschämt, sie bezieht ja nur auf ihre eigenen Bekannten und nicht auf alle Betroffenen. Doris, Du hast die Mail etwas falsch verstanden.
Gruß Brunhilde
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  #10  
Alt 13.04.2002, 19:52
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Barbara,
jetzt muß ich doch noch einmal antworten. Du schreibst, dass nach Brustentfernung kein Tumor mehr in der Brust wachsen kann. Das ist wohl richtig. Aber was ist mit den Opfern, die trotz Brustentfernung Tumore an der Narbe etc. bekommen haben? Oder Metastasen am Brustbein, Schlüsselbein usw. Ich kann nicht einfach alle Körperteile entfernen, nur um keine Tumore mehr zu bekommen. Irgendwann bleibt dann nur noch der Rumpf übrig oder wie soll ich das verstehen. Warum sterben so viele Frauen trotz entfernter Brust und eigentlich guter Prognosen der Ärzte trotzdem???? Warum könnt ihr nicht auf gestellte Fragen einfach nur eure Geschichte erzählen und wie ihr damit umgegangen seid. Ihr müßt nicht glauben, dass eure Entscheidungen auch für alle anderen Betroffenen die richtige Entscheidung ist. Und vor allen Dingen solltet ihr die Betroffenen, die sich anders entscheiden, nicht so angreifen. Wir sitzen doch alle im selben Boot.
Gruß Doris
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  #11  
Alt 20.04.2002, 15:01
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Doris, ich scheine mich immer völlig "krumm" auszudrücken, jedenfalls wundere ich mich dann beim Lesen der Reaktionen ,was alles aus meinen Fragen herauszulesen ist.
Ich bin völlig Deiner Meinung! Wenn eine Brust abgenommen wird, kann in dem Gewebe, as herausgeschnitten wurde kein neuer Tumor wachsen, logisch.Bei manchen Krebsarten lässt sich von vornherein das betroffene Körperteil nicht wegschneiden ( ich gebe dafür lieber kein Beispiel ). Bei manchen Krebskranken tritt an anderer Stelle ein neuer Tumor auf.

Das heisst, keiner kann vor einer Operation sagen, ob sie mittel- und langfristig zur Heilung ausreicht. Der Chef-Chirurg, der von meinem Operateur hinzugezogen wurde, hat sich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, indem er mir sagte, das Brustkrebs heilbar ist. Ich müsse die Brust abnehmen und zehn Lymphknoten untersuchen lassen. Und eventuell ein Hormonpräparat schlucken. Und dann sei ich geheilt.

Nach dem,was ich mir über die Erkrankung angelesen und was ich hier im Forum gesehen hatte, kam mir diese Aussage, gelinde gesagt, sehr mutig vor.

Wieso ist das Wegschneiden des Tumors bei manchen erfolgreich und bei manchen nicht? Das war die Frage, die mich beschäftigte, nachdem ich hier im Forum die Berichte gelesen hatte. Was sollte ich tun?
Ich entschied mich dafür herauszufinden, warum ich einen Krebs 'ausgebrütet' habe. Das ist der Ausdruck von meinem neuen doc und den finde ich passend.

Ich werde mich jetzt mal hier outen: ich bin durch das, was ich gelesen habe, eine Anhängerin des Ansatzes 'den ganzen Menschen' in die Therapie einzubeziehen geworden. Vielleicht finde ich mal die Kraft eine neue Diskussionsrunde hier im Forum zu öffnen, vielleicht lasse ich den Versuch sein, hier Gleichgesinnte zu finden. Es kostet unheimlich viel Kraft, die Reaktionen zu lesen, ich muss zwischendurch immer einige Tage Pause machen, weil ich so viel negative Energie zwischen den Zeilen spüre.
Bis später vielleicht
Barbara
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  #12  
Alt 20.04.2002, 17:30
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo Barbara,
ich kann nur sagen,Gott sei Dank gibt es Frauen wie Du,die nicht gleich den Kopf in den Sand stecken und die Verantwortung für sich und ihren Körper an der Arzrpraxis abgeben. Eigentlich ist es doch einfacher nur auf das zu hören,was die Ärzte einem empfehlen,dann kann man sein eigenes Gewissen ja beruhigen und gegebenenfalls immer die Schuld bei anderen suchen.Viele Frauen wollen sich erst garnicht mit dem furchtbaren Thema auseinandersetzen,wenn sie den Befund erfahren,sondern die erste Reaktion ist immer, am besten sofort operieren nach dem Motto "Augen zu und durch"!Auch ich habe vor einigen Wochen erfahren,dass ich einen Knoten in der Brust habe und wenn es nach den Ärzten gegangen wäre,hätte ich schon die erste Totaloperation hinter mir.Nachdem ich durch das Internet mir so viel Information zu diesen Thema Brustkrebs holen konnte,war für mich klar ich werde solange suchen bis ich für mich den geeigneten Arzt finden werde,der erst einmal zum Abklären eine ambulant durchgeführte Stanzbiobsie durchführt.Nachdem ich bisher nur in Berlin fündig werden konnte,habe ich in München auch jemanden gefunden.Notfalls hätte ich mich auf den Weg nach Berlin gemacht.Es kostet immer Nerven gegen den Strom zu schwimmen,doch du solltest Dich durch so negative Äusserungen wie ich sie hier gelesen habe nicht irritieren lassen.Ich finde jede Frau die sich soviel mit dem Thema auseinandersetzt und beschäftigt wie Du ist viel verantwortungsbewußter,als jene die den einfacheren Weg gehen.Welcher der richtige sein wird,weiss niemand,doch wichtig ist man steht hinter seiner Entscheidung.
Gruß Sigrid
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  #13  
Alt 20.04.2002, 19:13
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo, Barbara! Wenn ich vor zweieinhalb Jahren gewußt hätte, was ich heute weiß, hätte ich mir meine Brust auch nicht so einfach "abnehmen" lassen! Der Schock der Diagnose war einfach zu groß und die mangelnde Information der Ärzte über andere Methoden haben mich einfach überrumpelt. Heute würde ich es wahrscheinlich anders handhaben. Zumal in einem Gutachten später herauskam, daß eine Amputation auch gar nicht so notwendig war, wie die Ärzte es mir weisgemacht haben. Heute würde ich wenigstens darüber nachdenken, eine Chemotherapie vor der OP zu machen. Diese ist meist sehr wirksam und verkleinert den Krebsknoten sehr oft, so daß brusterhaltend operiert werden kann. Hat dir dein Arzt dazu nichts gesagt? Die Methode ist von ihrer Wirksamkeit sehr gut belegt und sollte meines Erachtens öfter angewendet werden. Nicht immer nur gleich amputieren! Nachdem die Brust denn nun bei mir futsch war, habe ich gleich einen Aufbau mit dem Latissimus-dorsi (großer Rückenmuskel) machen lassen - alles in einer OP. Dabei vergaßen die Ärzte mir mitzuteilen, daß es auch hier - wie so oft - zwei Möglichkeiten gibt: den Muskelnerv aktiv oder nicht aktiv zu lassen. Aktiv bedeutet: Der Rückenmuskel zuckt in der leeren Brusthülle lustig vor sich hin, auch wenn ich gar nicht will. Ich kann dies aber auch bewußt steuern. Im Nicht-aktiven Fall - so wurde mir nachher vor den Ärzten gesagt- sei das Risiko größer, daß der Muskel schrumpfe und sich meine aufgebaute Brust mit verändere, sich also verkleinere. Die Ärzte boten mir großzügig an, in dem Falle die gesunde Brust gleich mitzuverkleinern, was ich dankend ablehnte. Eben habe ich im Netz über die neue Methode gelesen, wonach nur noch Haut-und Fettgewebe verwendet wird, um eine Brust aufzubauen. Ich frage mich immer wieder, wieso die Ärzte nicht mit allen Informationen rüberkommen?! Da sind enorme Wissenslücken auf medizinischer Seite und daher finde ich es sehr gut, daß du dir das vorher alles gut überlegen willst und Informationen einholst. Über das für und wieder der Amputation bzw. Brustwiederaufbau gibt es im Netz eine nützliche Adresse: www.brustwiederaufbau.de
(ich hoffe, ich habe sie richtig behalten), das ist ein langer Artikel, am besten ausdrucken lassen und in Ruhe lesen.
Ich hoffe sehr, daß du in aller Ruhe deine Entscheidung fällen kannst und wünsche dir viel Kraft und Mut für das, was noch kommt.
Herzliche Grüße von Monika :=)
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  #14  
Alt 20.04.2002, 19:27
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo, Barbara! Wußt ich´s doch, daß ich die www. Adresse falsch im Kopf hatte: sie heißt: www.brustwiederherstelung.de
und wird auch von einigen anderen Frauen hier im Forum empfohlen.
Tschüss und halt die Ohren steif - Monika :=)
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  #15  
Alt 21.04.2002, 14:46
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Standard Brustkrebsbehandlung ohne OP?

Hallo zusammen,
hier ist die Brigitte aus der Schweiz (siehe "Und Brustkrebs ohne Bestrahlung?") und gebe jetzt auch noch meinen "Käse" zum Thema.
Sigrid hat mich auf dieses Thema hier aufmerksam gemacht. So die ersten zwei Einträge hatte ich zuerst noch gelesen, aber inzwischen ist mir gar nicht mehr aufgefallen, dass es hier ja richtig krass abgeht! Hui!
Liebe Barbara! Du drückst Dich überhaupt nicht "krumm" aus, im Gegenteil. Du machst Dir eine Menge Gedanken darüber und das ist auch gut so. Jede Seite einer Entscheidung hat zwar auch ihre Vor- und Nachteile, aber ich denke, das weisst Du sicher. Genau DIESES Wissen wird Dich nämlich bei Deiner Entscheidung unterstützen. Es ist wie mit dem Vergleich, den ich in diesem Forum mal aufgeschrieben habe (aber nie ist jemand gross darauf eingegangen!):

"Wenn Du von einem hohen Baum herunter fällst, und unten hat es zwei grosse Dornenbüsche; hinter dem einen wartet ein böser Bär, hinter dem anderen lauert ein wütender Tiger! - In welchen Dornenbusch würdest Du denn gerne fallen?"

So, und jetzt lasst uns mal alle schön rätseln! Fact ist, ich falle auf JEDEN FALL in einen Dornenbusch, hm? Es tut also schon mal ganz schön weh! Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Kann ich - in meinem freien Fall, in dem ich mich befinde - meine "Flugrichtung" überhaupt noch steuern? Dass ich also mehr nach links, zu dem bösen Bären falle, oder mehr nach rechts, zu dem wütenden Tiger?
Wenn nein, dann entscheidet wohl mein Schicksal! Wenn ja, dann kann ich vielleicht noch schnell wählen. Aber - ups! - beide Tiere sehen nicht gerade friedlich aus! Welches wähle ich also? Den bösen Bär, welcher mich mit einem einzigen Prankenhieb erschlagen kann? Oder den wütenden Tiger, welcher mich vielleicht gleich auffrisst?
Tja! Aber vielleicht habe ich ja die Chance, mich beim Aufprall in dem Dornengebüsch schnell zur Seite zu rollen, um dem Bär oder vielleicht auch dem Tiger zu entkommen?

Chancen sind da! Egal, welchen Weg man wählt. Doch man wählt einen. - Und weh tut's auf jeden Fall. Man kann nicht wissen, ob der böse Bär einen eher in Ruhe lässt, oder der wütende Tiger. Aber zu WISSEN, dass man noch etwas tun kann, und dass aber beide Tiere nicht gerade harmlos sind, ist schon ein grosser Schritt.

Nebenbei: Schlimm wird's erst, wenn da in meinem "Freifall" plötzlich TARZAN auftaucht! Wenn er sich gerade an einer Liane in meine Richtung schwingt, und mich - PAFF! - im Zusammenstoss mit mir somit zu einer Fallrichtung ZWINGT! (Ihr wisst, dass ich da die Aerzte meine!)

Ach Barbara, ich hoffe, ich habe Dich mit meinem Vergleichs-Beispiel ein bisschen aufmuntern können. Anders helfen kann ich Dir da leider auch nicht. Aber ich bin überzeugt davon, dass Du Dich richtig entscheiden wirst. Denn je mehr Gedanken Du Dir darüber machst, um so mehr kannst Du Deine Möglichkeiten abwägen. - Es GIBT nichts an Dir zu kritisieren oder zu befehlen!

Ganz liebe Sonntagsgrüsse
von Jane (nein, kleiner Scherz, von Brigitte!)
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