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  #1  
Alt 25.11.2016, 16:03
Töchterlein Töchterlein ist offline
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Unglücklich Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo, bei meinem Vater wurde ein Larynxkarzinom festgestellt. Jetzt geht es gerade darum welche Therapien er bekommt. Strahlentherapie ist ja mal fix, aber sie möchten zusätzlich auch Chemo machen und zwar ev. mit Cisplatin. DAs soll ja recht heftig sein. Hatte das jemand schon bei einem Larynxkarzinom oder was habt ihr / eure Angehörigen oder Freunde bekommen? Danke euch!
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  #2  
Alt 25.11.2016, 21:46
Benutzerbild von Leni56
Leni56 Leni56 ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,
ich kann verstehen das Du Dir große Sorgen machst . Bei meinem Mann wurde 2008 der komplette Kehlkopf entfernt, mit anschließender Bestrahlung und auch eine Chemo mit Cisplatin in 3 Intervallen. Er hat sie recht gut vertragen, hat keine Haare verloren. Ob das immer der Fall ist kann ich natürlich nicht beurteilen, da können sicher andere Betroffene und Angehörige noch etwas zu sagen/schreiben.
Wichtig ist das Du/Ihr nicht den Mut verliert. Falls Du weitere Hilfe brauchst, oder Fragen hast...melde Dich. Hier wird Dir sicher immer jemand etwas schreiben können zu Deinen Fragen.

LG Leni
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  #3  
Alt 26.11.2016, 08:03
senator223 senator223 ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,
mir wurde im Sommer 2015 auch der KK mit Neck Dissection entfernt. Danach gab es 35 Bestrahlungen und 2 Zyklen Chemo mit Cisplatin unf 5 FU.
die Chemo habe ich ganz gut überstanden. Zu schaffen machten mir die Bestrahlungen. Das ist nicht so einfach wie man denkt. Bis heute habe ich (etwas) Mundtrockenheit und der Geschmack ist immer noch nicht ganz zurück.

Ansonsten waren alle Nachuntersuchungen bisher problemlos. Es hat sich bis heute kein Rezidiv gebildet. Ich hoffe es bleibt so. Mein Oberarzt ist ganz guter Dinge. Übrigens, ich habe kaum Haare verloren durch die Chemo, nur die Barthaare im Gesicht wachsen nicht mehr so wie früher (Bestrahlungen). Da kann ich mir das Rasieren sparen (auch gut).
Beste Grüße

Geändert von gitti2002 (27.11.2016 um 01:47 Uhr)
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  #4  
Alt 27.11.2016, 20:33
Benutzerbild von Rolf54
Rolf54 Rolf54 ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,

auch ich hatte vor 12 Jahren Kehlkopfentferneung und Neck Dissection, wobei unter anderem 3 befallene Knoten entfernt wurden. Anschließend 35 Bestrahlungen und zwei mal eine Woche Cisplatin. Das erste Mal hat das Antibrechmittel nicht gereicht und mir war furchtbar schlecht nach dem 5. Tag. Beim 2. Mal ein anderes Mittel gegen Übelkeit und damit gings.
Ich bin 7 Monate nach der OP wieder Arbeiten gegangen und auch heute noch berufstätig. Treibe Sport und manche auch sonst alles, wo ich Spass daran habe.

Die Bestrahlung und die Chemo waren kein Pappenstiel, es hat auch einige Zeit gedauert bis ich wieder richtig fit war und Geschmack (und Gewicht) wieder gut waren, aber heute sage ich, es hat sich gelohnt, wenn damit der Krebs endgültig weg war.

Euch auch alles Gute jetzt für die kommenden Feiertage und dass es bald wieder bergauf geht.

Gruß

Rolf
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  #5  
Alt 28.11.2016, 14:04
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,

ich habe vor meiner sechswöchigen Bestrahlung eine Woche jeden Tag 18 Stunden Cisplatin/5FU bekommen und während der Bestrahlung jede Woche noch 1x. Das war heftig, aber ich bin durch die gesamte Behandlung seit über 7 Jahren Krebsfrei und das bei einem Hals Krebs von T4, der nicht operabel war. Und ich bin eine zarte Frau von jetzt 60 Jahren .
Also es ist durch zustehen. Seid da für deinen Vater und sprecht ihm Hoffnung zu. Denn auch das "Ich schaffe das" und die psychische Verfassung hat Einfluss auf den Heilungsprozess und auf den Kampf gegen den Krebs.

Alles Gute

Gruß Wangi
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  #6  
Alt 03.01.2017, 23:11
Töchterlein Töchterlein ist offline
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Unglücklich AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo zusammen und vielen Dank für eure aufmunternden Worte.
Inzwischen hat mein Vater 3,5 Wochen Strahlentherapie hinter sich, 4 weitere vor sich. 1 mal pro Woche hat er Chemotherapie bekommen Cisplatin. Leider sind seine nierenwerte so schlecht dass sie die abbrechen.
Sie wollten auf erbitux umsteigen da hat er so arg reagiert dass sie ihn kurz auf die Intensivstation bringen mussten. Also machen sie das auch nicht weiter.
Jetzt sind wir natürlich beunruhigt. Ein Lymphknoten ist ja bereits vergrößert. Nur reine Bestrahlung greift ja nur lokal an...
Shit. Wenn da sonst noch Tumorzellen irgendwo im Körper unterwegs sind, gibt es ja nichts das sie aufhält!
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  #7  
Alt 03.01.2017, 23:31
Töchterlein Töchterlein ist offline
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Standard AW: Diagnose Kehlkopfkrebs

Hallo,
Es tut gut eure positiven Beiträge hier zu lesen. Mein Papa möchte keine Kehlkopfentfernung. Ich meine es ist sein Körper und sein Leben, da steht wohl ihm alleine die Entscheidung zu. Wir hoffen ja alle noch dass die Strahlentherapie erfolgreich sein wird.

Wenn ich euch so zuhöre gibt es aber doch auch ein sehr lebenswertes Leben ohne KK .
Könnt ihr / eure Angehörigen tatsächlich verständlich sprechen? Vielleicht eine blöde Frage, aber auch zB singen? Problemlos schlucken?...
Danke euch!
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  #8  
Alt 04.01.2017, 15:51
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,

zum Ende hin wollten sie bei mir die Therapie abbrechen, weil mein körperlicher Zustand so schlecht war, das hab ich abgelehnt.
Wenn er nur 1x die Woche die Chemo bekommt, besteht nicht die Möglichkeit ihn in der restlichen Zeit etwas aufzubauen, damit sich die Werte bis zur nächsten Chemo etwas verbessert haben? Kann er noch essen/schlucken? Es gibt ja biologische, und andere Mittel ihn ein wenig zu unterstützen. Sprecht mit eurem Onkologen und/oder Hausarzt.

LG Wangi
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  #9  
Alt 04.01.2017, 19:07
Benutzerbild von Rolf54
Rolf54 Rolf54 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kehlkopfkrebs

Hallo Töchterlein,

wie Du siehst habe ich hier schon mehrmals geschrieben. Ich bin mittlerweile 62 Jahre alt, lebe seit 12 Jahren ohne Kehlkopf. Meine Stimme reicht vielleicht nicht mehr, um eine Kompanie anzubrüllen, was ich auch nie wollte oder brauchte, aber zum Sprechen reicht sie alle mal. Ich habe dieses Stunt - Ventil zwischen Luft- und Speiseröhre, das reicht um vernünftig sprechen zu können. Ich bin immer noch in meinem Beruf tätig, rede und telefoniere oft mit Kunden, Lieferanten und Handwerkern, da ich Angebote einhole und deren Ausführung überwache. Wenn mal ein Kommentar kommt, dann höchstens weil meine Stimme heiser ist und man mir gute Besserung wünscht. Ich habe mit dieser Stimme Vorträge gehalten und mündliche Prüfungen abgelegt. Bisher hat sich keiner darüber beschwert und verstanden haben mich auch alle. Nur in allzu lauter Umgebung gehe ich mit meiner Stimme unter, aber da versteht man auch eine "normale" Stimme kaum.

Es ist zwar alles ein wenig gewöhnungsbedürftig gewesen, bis ich so zurecht kam, aber 7 Monate nach meiner OP konnte ich schon wieder arbeiten.

Ich mache weiterhin Sport, reise gerne (auch in unserem Wohnmobil) und mache eigentlich alles was mir Spass macht ohne dass ich mich behindert fühle.

Ich denke, wenn ich meinen Kehlkopf behalten hätten können ginge es mir jetzt auch nicht besser, allerdings war bei mir der Krebs schon so fortgeschritten dass ich diese Entscheidung nicht überlebt hätte.

Alles Gute Dir und Deinem Vater

Rolf
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  #10  
Alt 05.01.2017, 09:41
senator223 senator223 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kehlkopfkrebs

Hallo Töchterlein,

ich kann Rolf nur zustimmen. Ich bin nun 2 Jahre ohne KK und bei mir hat es sehr lange gedauert (fast 1 Jahr) bis ich überhaupt wieder einen Ton sprechen konnte, trotz Shunt Ventil. Dafür geht es jetzt aber umso besser. Lt. Aussage meiner Logopädin kam dies von den Bestrahlungen. Manchmal braucht die Speiseröhre einige Zeit, bis sie wieder schwingen kann.

Natürlich hört es sich ungewohnt an, aber es geht im Alltag wunderbar. Im Gegensatz zu Rolf bin ich in Rente, da es in meinem Beruf so leider nicht möglich ist mit dieser Krankheit zu arbeiten. Auch ich kann (fast) wieder alles machen, ausser Leistungssport, das lasse ich lieber. Du siehst es geht, ich gehe einmal im Jahr zur Kontrolle (Panendoskopie) zu meinem Oberarzt, inclusive. Röntgen der Lunge und Sonographie des Halses. Bisher alles o.B. Körperlich geht es mir sehr gut, also Kopf hoch!

Beste Grüße
Andy
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  #11  
Alt 07.01.2017, 18:07
Töchterlein Töchterlein ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo, leider haben sich die Nierenwerte nicht erholt. Welche anderen Wege meinst du denn? Ich habe meine TCM Ärtzin befragt, die auch Akupunktur macht, die hat gemeint, wenn die Funktion der Niere kann sie - vor allem nicht in so kurzer Zeit - mit TCM oder Akupunktur verändern. Ich bin aber für jeden Rat dankbar.
Im Augenblick geht es ihm allerdings eh allein durch die Bestrahlung schon recht schlecht. Es ist ihm extrem übel, oft bis zum Erbrechen und er ist generell sehr schwach. Abgenommen hat er auch schon ziemlich. Er hat eh eine PEG Sonde bekommen, aber auch da ist es ja so, dass ihm nachdem er Nahrung darüber "eingefüllt" hat schlecht werden kann und er erbrechen muss.
Was hat euch denn gegen die Übelkeit geholfen?
Dankeschön!!
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  #12  
Alt 07.01.2017, 18:15
Töchterlein Töchterlein ist offline
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Standard AW: Diagnose Kehlkopfkrebs

Hallo ihr Lieben,
das klingt ja wirklich sehr gut, aber mein Papa hat sich nun einmal gegen die KK-Entfernung entschieden, wohl weil es für ihn so geklungen hat, als müsste er sowieso durch die harte Zeit der Bestrahlung durch und da wollte er es wohl ohne diesen schwerwiegenden Eingriff versuchen. Mittlerweile hat er ungefähr Halbzeit der 7 Wochen erreicht und jetzt geht es ihm echt merklich schlechter. Ich habe vor allem das Gefühl, dass er sich extrem kraft- und mittlerweile wohl auch irgendwie mutlos fühlt . Dem ganzen so ausgeliefert. Was hat euch denn Mut gemacht bzw. mental weiter geholfen?
Ich danke euch vielmals!!
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  #13  
Alt 07.01.2017, 20:11
Flüstermann Flüstermann ist offline
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Standard AW: Diagnose Kehlkopfkrebs

Töchterlein,

welche Bestrahlung?

Übrigens, mein Nick kommt nicht von ungefähr!

lg

Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
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  #14  
Alt 07.01.2017, 23:06
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,

meine KK OP war 2009. Allerdings war es bei mir eine Teilentfernung. Der Kehldeckel wurde entfernt. Danach bekam ich 38 Bestrahlungen, aber keine Chemo.
Ich hatte auch eine PEG und keine Probleme damit. Vielleicht läßt dein Vater die Nahrung zu schnell durchlaufen. Das verträgt nicht jeder. Es wäre vielleicht gut, wenn er eine Pumpe hätte, mit der er die Tropfen genau dosieren kann. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, daß ihm übel wird.
Er kann natürlich mit dem Lieferanten sprechen, der die Nahrung bringt. Es gibt da jede Menge verschiedene Sachen. Vielleicht sollte er auch mal was anderes ausprobieren. Das war damals bei mir überhaupt kein Problem.
Übelkeit währen der Bestrahlung hatte ich nicht. So weit ich mich erinnern kann bekam ich da Tabletten. Weiß leider nicht mehr den Namen.
Es ist nicht einfach, die Bestrahlungen durch zu stehen. Da denkt man leider verkehrt drüber. Vielleicht hat dein Vater da auch psychologische Probleme.
Alles Gute
Renate
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  #15  
Alt 08.01.2017, 09:27
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Leni56 Leni56 ist offline
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Standard AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo

Hallo Töchterlein,

es tut mir sehr leid das es Deinem Vater so schlecht geht. Gegen die Übelkeit hat meinem Mann damals MCP Tropfen bekommen die auch recht gut angeschlagen haben.
Mein Mann hat auch eine PEG und wie Renate schon schrieb...ist die Ursache der Übelkeit meistens die Tatsache das die Flüssigkeit zu schnell durchläuft. Man darf nicht vergessen das es oft hochkalorische Kost ist, die auch sehr fetthaltig ist. Entweder kommt es zu Übelkeit und Erbrechen oder aber Durchfälle sind möglich. Falls Ihr keine PUMPE habt sprecht dringend mit der Firma über die Ihr die Nahrung bezieht. Diese Nahrung sollte sehr, sehr langsam durchlaufen! Das so zu dosieren ist nur mit der Pumpe möglich.
Die Folgen einer Bestrahlung machen sich leider oft erst spät bemerkbar. Müdigkeit, Schwäche und Abgeschlafft sein, haben sich bei meinem Mann erst Wochen später gezeigt als die eigentliche Behandlung schon vorüber war. Es hat lange gedauert bis er wieder einigermaßen belastbar war...sowohl psychisch als auch körperlich.

Ich drücke Euch fest die Daumen das es bald ein wenig bergauf geht

LG Leni
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