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  #46  
Alt 08.05.2011, 18:10
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard AW: Wenn TIN negativ, ist das Risiko für eine Neuerkrankung wirklich geringer?

Hallo Kadife,

ich nehme die Nachuntersuchungen immer mit. Bin da ziemlich genau. Darf ich fragen, was Du für eine Art von Hodentumor hattest? Hast Du eine Chemotherapie gemacht?

Danke für Deine Nachricht! Alles Gute!
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  #47  
Alt 08.05.2011, 23:27
kadife kadife ist offline
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Standard AW: Wenn TIN negativ, ist das Risiko für eine Neuerkrankung wirklich geringer?

Hi,

mein linker Hoden war von einem reinem Terratom befallen und genau ein Jahr drauf wurde dann bei der Nachsorgeuntersuchung ein kleiner schwarzer Fleck entdeckt etwa 9mm groß, im Karnkenhaus wurde dann bei der OP die betroffene Stelle ausgeschabt und ein Schnelltest gemacht und das Ergebnis war ein Seminom, dann war eine Strahlentherapie vorgesehen doch die endgültigen pathologischen Ergebnisse erwiesen ein Nicht-Seminom mit einem Anteil eines embryonalen Karzinoms, im Anschluß bekam ich adjuvant eine 2 Zyklen PEB-Chemo, (bei mir war TIN auch negativ),war ne harte Zeit aber das Leben geht weiter

Wie schon gesagt mach dich nicht verrückt aber sei auf der Hut.

Gruß

Kadife
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  #48  
Alt 09.05.2011, 14:07
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard AW: Wenn TIN negativ, ist das Risiko für eine Neuerkrankung wirklich geringer?

Hallo Kadife,

danke für Deine Antwort. Bei diesem ersten Tumor (Teratom)..., hast Du danach gleich eine Chemotherapie durchführen lassen?

Vielen Dank, daß ich mit die reden kann.

Gruß,

McFly
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  #49  
Alt 09.05.2011, 22:26
kadife kadife ist offline
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Standard AW: Wenn TIN negativ, ist das Risiko für eine Neuerkrankung wirklich geringer?

hi,

nein beim 1. Fall hat man es nicht für sinvoll gehalten, weil anscheinend das teratom nicht auf die Chemo reagiert und es sei keine agressive Art, deswegen hat man sich für "wait and see" entschieden.

Brauchst Dich nicht zu bedanken, kannst mich jederzeit fragen.

Gruß

Kadife

Geändert von kadife (09.05.2011 um 22:29 Uhr)
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  #50  
Alt 10.05.2011, 16:24
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Wenn TIN negativ, ist das Risiko für eine Neuerkrankung wirklich geringer?

Zitat:
Zitat von McFly33 Beitrag anzeigen
Bei mir war der TIN negativ, also kein Nachweis im verbliebenen Hoden. Der Arzt sagte mal zu mir, ich hätte das gleiche Risiko wie ein gesunder Mann am verbliebenen Hoden zu erkranken. Was sagt Ihr dazu?
Soweit ich mich an mein Beratungsgespräch mit Prof. Dieckmann (TIN Experte) erinnern kann - ist das wohl statistisch so.
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  #51  
Alt 22.05.2011, 14:45
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?

Man bekommt von den Ärzten ja keine konkrete Aussage über die Gründe von Hodenkrebs... Interessant ist aber, daß in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark bis hoch nach Finnland die Raten relativ hoch sind (das war mir durch dieses Forum hier bereits bekannt).

Nahezu verdrängt las ich dann vor einigen Tagen durch Zufall einen Bericht über die Wirkungsweise von Bisphenol-A einer toxischen Substanz die u. a. in Zahnfüllmaterialien verwendet wird (Kunststoffüllungen). In diesen Ländern (insbesondere Dänemark u. Schweden ist Amalgam verboten) werden vorwiegend diese Kunststoffe mit o. g. Substanz eingesetzt.

Rückblickend muß ich sagen, daß ich ca. 2 Jahre vor meiner Erkrankung mehrere Kunststoffüllungen gesetzt bekommen habe, ein sehr stressiges Leben geführt habe usw.

Vielleicht hört sich das alles schwachsinnig an, aber könnte hier wirklich ein Zusammenhang bestehen?
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  #52  
Alt 22.05.2011, 15:07
Bilskirnir Bilskirnir ist offline
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Standard AW: Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?

Also es wird wohl viele Gründe geben, so wie bei jeder Krebsart, aber es nimmt ja immer mehr zu von Jahr zu Jahr.

Ich denke mal, das es auch unter anderen an der Ernährung liegt, den wir wissen ja alle wie viel Chemie in unseren Essen drin steckt.

http://www.gifte.de/Lebensmittel/e-nummern.htm

Und ich denke eben mal das es früher noch nicht soo schlimm war mit den ganzen Zusatzstoffen im Essen.

Bei mir denk ich auch mal, das das viel mit meinen Beruf zu tun hatte, den ich arbeite in der Chemiebranche und da hab ich schon mit so manchen Mist gearbeitet, vor allen mit Lösungsmitteln die auch krebserregend sind, tja hat der beste Abzug nichts genützt

Vielleicht liegts aber auch an Medikamenten, welche man in seinen Leben schon bekommen hat, hab neulich gelesen das selbst die Medikamente für die Chemo auch krebserregend sind. Aber man sagt ja die Dosis macht ein Gift erst zum Gift.

Aber sind halt alles blos Vermutungen
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Geändert von Bilskirnir (22.05.2011 um 15:09 Uhr)
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  #53  
Alt 22.05.2011, 16:35
conquerer conquerer ist offline
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Beiträge: 335
Standard AW: Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?

Erschreckend 2 Bekannte von mir habenauch Hodenkrebs.
Wann man wuesste woher das kommt, waere es einfacher zu reagieren.
Ich arbeite auch in der Chemischen Industrie und hab jetzt ein Sarkom, ob das was damit zu tun hat, werde ich wohl nie erfahren....
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  #54  
Alt 24.05.2011, 00:10
Benutzerbild von Utopia
Utopia Utopia ist offline
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Standard AW: Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?

Ich bin nur ein Laie - aber in der Mehrzahl der Fälle sind glaube ich die Lebensumstände der Mutter (insbesondere in der Schwangerschaft) entscheidender als die des Betroffenen. Denn der Top-Risikofaktor für Hodenkrebs ist ja der Hodenhochstand, also praktisch eine ab Geburt / im ersten Lebensjahr vorhandene "Fehlbildung" des Geschlechtsorgans.

Somit wäre es für mich schlüssig, dass z.B. die von der Mutter in der Schwangerschaft aufgenommene Menge von Bisphenol-A eine wichtige Rolle für das Hodenkrebs-Risiko spielt (Belastung durch Lebensmittel-Verpackungen, Plastik-Wasserkocher, Farben / Lacke...).

Nur meine Meinung...
__________________
Mai 2008: Diagnose Hodentumor, Seminom Stadium 2b
Juni/Juli 2008: Bestrahlung mit 36 Gy
Oktober 2008: MRT - wieder gesund!

Der einzige Moment zum Glücklichsein ist die Gegenwart
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  #55  
Alt 24.05.2011, 00:19
Asudai Asudai ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Ursachenforschung: Was könnte der Grund gewesen sein?

Hallo,

es kommt sicher so vieles in Frage als Auslöser. Ich würde das auch gerne mal wissen, was bei meinem HK der Auslöser war, um es künftigen Generationen mahnend mit auf den Weg zu geben. Die Frage jedenfalls nach dem "Wieso ich, den es erwischte und nicht jemand anderes" kann ich nicht beantworten, weil ich es nicht mehr rückgängig machen kann.

Es kann das Plastik sein, in dem unsere Lebensmittel verkauft werden. Wo ist denn die Glasflasche z.B. bei Cola und Mineralwasser geblieben? Kann man zwar durchaus noch bekommen, aber dabei ist Wasser doch noch häufiger zu finden. Kinderspielzeug ist immer bunter und auch aus immer mehr Plastik. Wir nehmen immer mehr Medikamente zu uns, die zwar untersucht wurden, aber woher will man bei der Zulassung ausschließen, daß ein Mensch nicht doch noch 20 Jahren Krebs beommen kann? Die Labormäuse leben vielleicht ein Jahr, was ist das aber schon im Vergleich, wie will man da von Langzeit reden können?

Ist es vielleicht die Putzmittel-Industrie? Hier ein Mittelchen, dort ein anderes. Und wehe ich habe nicht dreierlei Mittel zum Badputzen und viererlei Mittel zum Küche wienern (verdammt, wo ist mein Duden? ). Und meine Wäsche sieht auch nicht mehr so tolle aus, och nehme ich das und dies Mittel.

Könnte es die Landwirtschaft sein mit ihren Mitteln zur Schädlingsbekämpfung oder Unkrautvernichtung? Oder doch die Schwer-Industrie? Da war doch auch noch mal Tschernobyl und eine lustige muntere Wolke voller Strahlung, die sich über das Land ausbreitete.

Oder ist es die Medizintechnik? Immer mehr Röntgen-Untersuchungen? Oder durch die immer besseren Nachweisverfahren, statt pauschal zu sagen "Schwindsucht" (im Weitesten) woran jemand vielleicht 1950 gestorben ist, ist heute, tada, Krebs.

Viele Grüße
Timo
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  #56  
Alt 05.07.2011, 09:17
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard Nachuntersuchungen: Wie häufig und wie werden diese durchgeführt (z. B. CT)?

Hallo,

ich wollte mich bei Euch mal erkundigen, in welchen Abständen Ihr zu Nachuntersuchungen geht.
Wie sieht es mit CT-Aufnahmen aus (Häufigkeit)?

Mich würden auch Berichte von Betroffenen interessieren, deren Erkrankung schon einige oder viele Jahre zurück liegt.

Vielen Dank.
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  #57  
Alt 05.07.2011, 10:57
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nachuntersuchungen: Wie häufig und wie werden diese durchgeführt (z. B. CT)?

Hallöle,

guckst Du hier:

http://hodenkrebs.tzb.de/nachsorgeschemata

Ich bekomme nach NS Stadium 2a im jetzt vierten Jahr nach Chemo einmal Jahr MRT Abdomen, Röntgen Thorax, Sono und Labor, sowie einmal Jahr zusätzlich Sono und Labor. Nach fünf Jahren dann einmal jährlich bis zum sankt Nimmerleinstag Labor und Sono, MRT etc. dann nur noch bei Bedarf.

Die Nachsorgen unterscheiden sich je nach Tumorstadium und -art.
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  #58  
Alt 05.07.2011, 13:54
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard AW: Nachuntersuchungen: Wie häufig und wie werden diese durchgeführt (z. B. CT)?

Hallo Dirk,

vielen Dank für Deine Info. Ich habe jetzt auch schon ein paar Nachuntersuchungen hinter mir. Es sollen immer wieder CT's gemacht werden und ich denke, dass bei die permanent wiederkehrende Strahlenbelastung nicht gesund sein kann (zumal man nicht einmal einen Bleischutz für die Aufnahmen vorsieht). Ich habe immer auf den Bleischutz (Kapsel) bestanden. Im Internet las ich nun, dass CT's einen Hodentumor auslösen können. Es ist schon weit über 10 Jahre her, da wurde eine CT bei mir gemacht (damals war ich ca. 15), wegen eines Nierensteins (jedoch ohne Bleischutz). Im vergangenene Jahr hat es mich dann erwischt (Seminom im Anfangsstadium). Hast Du auch CT's gehabt? Ich bin seit dieser Berichte über CT's verunsichert...

Danke nochmals für Deine Nachricht!
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  #59  
Alt 05.07.2011, 22:52
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Nachuntersuchungen: Wie häufig und wie werden diese durchgeführt (z. B. CT)?

Naja... ob nun ein einmaliges CT einen Tumor auslöst, wird sicherlich durch uns nicht zu klären sein. Ich tippe auf einen Haufen anderer Faktoren. Ich hatte z.B. zuvor keine CT gehabt.

Wenn Dir die Strahlenbelastung (verständlicherweise) zu hoch ist, bespreche dies mit Deinem Arzt und bitte ihn darum, Dir zukünftig MRT zu verordnen. Bei meinem Doc rannte ich damit offene Türen ein und ich bekam dann für den Bauch immer MRT, für den Thorax CT und konventionelles Röntgen im Wechsel. MRT Thorax geht derzeit nur in Zentren und ist schweineteuer. Dies wiederum wollen die Krankenkassen nur recht ungern zahlen.
__________________

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  #60  
Alt 07.07.2011, 16:58
Benutzerbild von Utopia
Utopia Utopia ist offline
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Standard AW: Nachuntersuchungen: Wie häufig und wie werden diese durchgeführt (z. B. CT)?

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
MRT Thorax geht derzeit nur in Zentren und ist schweineteuer. Dies wiederum wollen die Krankenkassen nur recht ungern zahlen.
Hallo Dirk und McFly!

Also das war bei mir vollkommen unproblematisch. Ich habe im Rahmen der Nachsorge (seit 3 Jahren) noch nie ein CT gemacht. Es wird alle 6 Monate ein Ganzkörper-MRT gemacht. Das dauert ca. 45 Minuten, und ist absolut strahlungsfrei. Kontrastmittel ist nicht nötig, einfach reinlegen und gelegentlich gibt es ein paar Atem-Kommandos (kurz Luft anhalten). Die Ärzte schauen sich dann den gesamten Körper an, was für mich ziemlich beruhigend ist.

Meine Strahlentherapeutin hat auf meine Bitte hin veranlasst, dass statt einem CT ein MRT gemacht wird. Ich bin gesetzlich versichert bei der Techniker Krankenkasse, und ich wüsste nicht, dass die sich wegen der Kosten irgendwie quergestellt hätten. Ich habe aber auch eine total nette und kompetente Ärztin!

Grüße

Utopia
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