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  #16  
Alt 13.05.2008, 23:01
NanniP NanniP ist offline
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Hallo ihr Süssen,

hier überschlagen sich wieder mal die Ereignisse. Nachdem in Heidelberg alles gut gelaufen ist (wurde kein Stand gemacht), es wurden die Luftwege geöffnet und alles weitere so weit wie mlglich entfernt, fuhren wir guten Mutes nach Hause. Bill ging es ganz gut, etwas müde und abgespannt, aber ganz gut. Am Donerstag war es nicht so gut, am Freitag noch etwas schlechter. Er behielt nichts mehr bei sich und nachdem er sich heftig gewehrt hatte, habe ich ihn gestern nach Landstuhl ins Armykrankenhaus gebracht. Dort wurde erst mal festgestellt, dass sein Herzschlag bei 160 liegt. Auf die Frage, ob er denn nicht gemerkt hätte wie sein Herz rast, meinte er es wäre mittlerweile soviel auf was er achten müsste, es wäre ihm nicht so doll aufgefallen. Naja, sie wollten ihn über Nacht dabehalten, heute ein BK machen und ich könnte ihn dann gleich mitnehmen. _
Als ich heute ankam, habe ich meinen Mann fast nicht mehr erkannt, so zusammengefallen war er. Er war in einem schlimmen Zustand, konnte kaum reden, dämmerte nur so vor sich hin - es war so traurig. Eine Schwester meinte so mir, der Körper meines Mnnes wäre insgesamt nur noch müde und wolle nicht mehr. Ich war total am Boden. Dan habe ich mit dem Arzt gesprochen. Eine BK wurde nicht gemacht, weill Bill zu geschwächt wäre. Er hat eine Lungenentzündung. Die Röntenbilder zeigten, das die von Heidelberg geöffneten Luftwege noch offen sind, und es in ihrem Interesse wäre, diese auch weiterhin weit offen zu halten. Allerdings habe sich der Krebs weiter ausgebreitet und jetzt auch die linke Lunge angegriffen. Ich war total am Boden zerstört. HElfen kann nur noch Chemo. Ich kann nicht verstehen, das der Krebs innerhalb von einer Woche so schnell wächst, obwohl er doch schon eine Chemo bekommen hatte. Der Arzt meine, es wäre die 1. einer langen Reihe von Chemobehandlungen und die müsse erst anfangen zu greifen. Trotz allem war der Arzt guten Mutes und meinte, sobald sie die Lungenentzündung in den Griff bekommen hätten, könnte ich meinen Mann wieder mitnehmen und wir könnten uns auf die nächste Chemo vorbereiten. Ich weiß nicht, im Moment bin ich ziemlich mutlos. Später sprach ich mit der Onkologin und einer Schwester, als ich sagte wahrscheinlich am Donnerstag oder Freitag könnte ich laut Lungenarzt meinen Mann wieder mitnehmen (die Amis haben es nicht so mit langen Krankenhausaufenthalten) habe die 2 sich so vielsageng angesehen und gefragt ob ich bleiben würde, in dem Fall könnte ich im Hotel einer Gemeinützigen Gesellschaft auf dem Geläne unterkommen. Ich meinte nein, ich müsse meine Tochter nach Hause bringen, würde aber morgen kommen und auf jeden Fall bis Freitag bleiben und dann je nach dem. Im Moment bin ich sehr unsicher, in jeder Bemerkung, jedem Blick lege ich eine Bedeutung hinein, die vielleicht gar nicht da ist. Ich merke immer mehr, das meinem Mann und mir nur noch eine begrenzte Zeit bleibt und das macht mich so unenedlich traurig.

NanniP
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  #17  
Alt 13.05.2008, 23:15
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Liebe Nanni,
seit langem lese ich mal wieder im Lungenkrebsforum und du berührst mich sehr. -es ist unwahrscheinlich schwer dir in dieser Situation zu schreiben. Ich verstehe dich zu gut. Das kommt mir alles so bekannt vor. Man hört auf alles Kleine... und das kleingedruckte der Ärzte und Schwestern, und doch .. man will es einfach nicht glauben. Das Problem ist halt auch das Immunsystem, und das fehlt jetzt. Wie die Schwester schon sagte, der Körper will nicht mehr. Bei uns war es dann eine schwere Gürtelrose, die man nicht mehr in den Griff bekam. Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Bleib bei ihm und halte ihn. Das haben wir abwechselnd getan. Er hat es auch mitbekommen , das wissen wir bestimmt. Tage davor stand er am Fenster, und sagte zu mir. : Eben war es mir so warm, so wunderschön warm, es ist alles garnicht so schlimm.
Dieser Satz hat mich immer getröstet. Es sind Momente die ich nie vergesse.
Liebe Grüsse
gabi
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  #18  
Alt 13.05.2008, 23:24
NanniP NanniP ist offline
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Gabiselbst,

danike für Deine warmen Worte. Ich habe heute keinen guten Tag. Mein Mann hat kaum it mir gesprochen und wenn war es trotz alledem voller Humor.
Da wenige, das ich für ihn tun kann waren seinen kalten Schweiss abwaschen und seine Füsse massieren. Er hat es genossen - es tat gut ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen.
Ich bin dabei, meinen Koffer zu packen um die nächsten Tage in Landstuhl bei Bill zu sein. Hoffentlich habe ich die Kraft und die Stärke ihm nicht nur mein verheultes Gesicht zeigen zu müssen. Das schafft mich am meisten, bei ihm keine Schwäche zeigen zu können/dürfen. Es sind nur ganz kurze Momente in denen ich es zulasse, denn ich will meinen Mann nicht noch mehr belasten und es ihm noch schwerer machen. Also werde ich mich jetzt zusammenreisen und auf morgen vorbereiten. Danke für alle lieben Gedanken und Worte. Ich werde mich am Samstag wieder einloggen und das neueste berichten.

NanniP
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  #19  
Alt 13.05.2008, 23:32
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Liebe Nanni,
du bist stark und wirst stark sein.
Genau wie dein Bill. er ist immer bei dir und auch er stärkt dich.
Du wirst alles richtig machen. Glaube mir.
Auch wir - denke und hoffe ich - haben alles richtig gemacht.
Ich habe letztes Jahr mein Schwiegervater, meine aüber alles geliebte Mama (beste Freundin) und mein Vater begleitet.
Habe mir immer hinterher Vorwürfe gemacht. Wie : War es richtig, sie nochnmal ins Krankenhaus zu bringen. Aber liebe nanni, es war richtig. Ich war trotzdem da. Und ich hätte daheim so nicht helfen können.
So war mir Zeit gegeben , die hand zu halten und zu erzählen.
alles alles liebe und viel Kraft
gabi
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  #20  
Alt 14.05.2008, 13:13
Mapa Mapa ist offline
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Liebe Nanni,
gib die Hoffnung nicht auf und sei für Deinen Bill da. Ich habe schon öfters gelesen, dass es bei manchen schon ganz schlimm ausgesehen hat, weil der Körper eben schon so viel mitgemacht hat. Trotzdem wurden sie wieder hochgepäppelt und dann ging es mit der Chemo weiter. Dass man bei jeder Bemerkung und Gestik gleich was dahinter sieht, ist in dieser Situation vollkommen normal. Man kann die ganzen Informationen, die teilweise auch noch unterschiedlich sind, ja gar nicht richtig aufnehmen. Achte einfach darauf, was Dein Bill möchte und unterstütze ihn darin, auch wenn es schwer ist.
Alles Gute für Euch,
herzliche Grüße
Mapa
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  #21  
Alt 14.05.2008, 15:03
Engel07 Engel07 ist offline
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Liebe Nanni,

deine Zeilen haben mich so traurig gemacht. Letzte Woche wart ihr noch so guter Dinge und jetzt das.

Ich weiß, du bist ganz stark und gibst deine Kraft an Bill weiter. Du wirst sehen, wenn man die Lungenentzündung im Griff hat, kann mit Chemo noch viel rausholen.

Ich wünsche es euch von ganzem Herzen.

Fühl dich umarmt
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #22  
Alt 16.05.2008, 00:37
NanniP NanniP ist offline
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Es ist soweit. Es bricht mir das Herz - wir haben heute die Entscheidung getroffen, alle Behandlungen zu beenden. Die Ärzte sagen, es handelt sich höchstens noch um Wochen. Doch für diese Wochen müsste er mindestens jeden 2. Tag eine BK bekommen, da sich die Luftwege immer schneller schließen. Diese Quälerei wollen wir Bill nicht mehr zumuten. Wir hoffen, daß wir ihn morgen, spätestens am Montag nach Hause holen können, damit er im Kreis seiner Familie ist, wenn es soweit ist. Es war eine schwere Entscheidung, aber es ist das Beste für Bill. Mein Herz schmerzt bei dem Gedanken, ihn nicht mehr zu haben.
Trotz alledem sind wir dankbar für die letzten 2 Jahre, die wir ihn noch haben durften. In dieser Zeit haben wir soviel gemacht und soviel zusammen erlebt, Schönes wie Schlimmes, daß ich nur dankbar sein kann einen so wundervollen und tollen Mann zu haben. Ich weiß nicht, wie ich ohne ihn weitermachen soll.

Nannip
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  #23  
Alt 16.05.2008, 16:39
Mapa Mapa ist offline
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Liebe Nanni,
auch ich schließe mich der Meinung von Krabbe an. Gibt es nicht doch noch einen anderen Weg. Bestimmt ist es im Moment sehr schwer für Deinen Bill, aber vielleicht gibt es ja doch noch andere Wege. Ich hoffe es sehr für Euch und drücke ganz fest die Daumen!
Liebe Grüße
Mapa
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  #24  
Alt 17.05.2008, 20:30
NanniP NanniP ist offline
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Hallo Krabben, halla Mapa,

wir geben nicht einfach auf. Der Krebst wächst so schnell, dass selbst die Ärtze davon erschüttert sind. Wir haben wirklich alles mögliche versucht, es gibt nichts mehr zu tun, außer endlich aufzuhören Bill zu quälen.

Krabben, zu Deiner Frage wer entschieden hat mit "wir". Bill und ich haben das entscheiden, wenn ich gefordert hätte, das er noch weiter kämpft, hätte er weitergemacht. Doch unsere Kinder, Bill und auch ich stehen zu dieser Entscheidung mit der Quälerein aufzuhören.

Gabiselbst,

ich würde Dir gerne eine Nachricht schicken, weiß aber leider nicht wie ich das machen soll. Kannst Du mir dabei helfen?

Nannip
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  #25  
Alt 17.05.2008, 22:02
Quirin Quirin ist offline
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Hallo Nanni
Man kann nur schweigend akzeptieren,was sich ein grausames Schicksal ausgedacht hat.Das ist nun das Kreuz,dass dein Bill ertragen muß.
Man kann nichts mehr tun,also muß auch ich als
Außenstehender euch zustimmen und mich vor Bill,der
seinem Schicksal wissend entgegengeht,verbeugen;stumm,ohne Worte.
Ich bin sicher,ihr werdet ihm die letzten Tage schön machen.Er soll essen,trinken,wann er will,auch rauchen,es spielt alles keine Rolle mehr. Schmerzmittel werdet ihr haben. Wichtig ist ihm nur eure Nähe.
Nur der dort oben,der könnte noch eingreifen,er könnte...

Euch allen viel Kraft wünschend,

Jobst
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  #26  
Alt 18.05.2008, 00:05
mouse mouse ist offline
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Liebe Nanni,
von Herzen wünsche ich euch Kraft. Mehr kann ich einfach nicht sagen. Ich bin unendlich traurig. Das Leben ist nicht gerecht.

Ganz liebe Grüße
Christel
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  #27  
Alt 18.05.2008, 00:25
östel östel ist offline
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Liebe Nanni, , ich bin traurig und zugleich froh. Eure Entscheidung empfinde ich als so erleichternd. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für den gemeinsamen letzten Weg. Regina
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  #28  
Alt 18.05.2008, 01:27
NanniP NanniP ist offline
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All ihr Lieben,

vielleicht ist meine Anwort vorhin etwas ruppig ausgefallen - ich wollte niemand verletzen und habe es auch hoffentlich nicht?

Ich möchte jetzt doch ganz kurz noch einiges zufügen. Also, die Bronchien von Bill schliessen sich immer schneller, da es ein sehr agressiver Krebs ist der sich immer schneller ausbreitet. Der Krebs ist bereits von der rechten in die linke Lunge gewandert. Die Ärzte sagten, sie können nichts mehr für ihn tun. Trotzdem haben wir am 28.5. nach einen Termin für eine Chemo. Wenn er diesen Termin schafft, hat er noch einige Wochen mehr - vielleicht. Mein Mann will im Kopf nicht aufgeben, aber sein Körper ist einfach ausgelaugt, müde und kaputt. Deshalb hat Bill sich enschlossen, keine BK mehr machen zu lassen. Sein Onkologe meinte, eventuell wenn keine BK mehr gemacht werden würde, möglicherweise würde der Krebs dann einige Zeit noch stagnieren. Aber das sind in meinen Ohren nur Hoffnungen auf die man nicht bauen sollte. Wenn es dann so ist - gut. Aber vertrauen möchte ich darauf nicht. Alles was ich jetzt möchte ist für Bill dazu sein - genauso wie er im umgekehrten Fall für mich da wäre.

Was mich im Moment einfach schafft sind diese banalen Dinge. Ich habe heute Wäsche gewaschen. Als ich diese dann gefaltet habe, schoss mir durch den Kopf, dieses Hemd wird er nie mehr anziehen. Oder seine Schwestern in USA, die wird er nie mehr sehen. Ich werde seine Schadenfreude nie mehr zu spüren bekommen. Viele dieser Dinge sind einfach jetzt nie mehr. - Gestern habe ich wegen einem blöden falsch gekauften Kissen einen Weinkrampf bekommen. Es ist einfach nur traurig. Mein Herz schmerzt.

nanniP
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  #29  
Alt 18.05.2008, 12:14
Mapa Mapa ist offline
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Liebe Nanni,
natürlich hast Du niemanden verletzt mit Deinen Worten. Jeder versteht Dich hier sehr genau (oder zumindest fast jeder). Es ist nur so, dass hier jeder bei jedem mitfiebert und mitleidet. Darum klammert man sich auch an jeden noch so kleinen Hoffnungsschimmer und jede noch eventuell mögliche Option. Oder eben auch an ein Wunder. Die gibt es einfach doch ab und zu. Letztendlich ist es genau richtig, wenn Du Deinen Bill so unterstützt, wie er es selber für sich möchte. Für die Kraft, die Du im Moment selber aufbringen musst, gibt es leider keine guten Ratschläge. Deine Liebe zu ihm, wird Dir die Kraft geben.

Mapa
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  #30  
Alt 18.05.2008, 14:06
NanniP NanniP ist offline
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Hallo ihr da,

ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, wie schnell die Antworten von euch kommen. Ja, das Leben ist ungerecht, aber trotz alledem sehr schön. Es ist nicht so, das wir jetzt den Kopf hängen lassen. Der Onkologe meinte, wenn er es bis zum 28.5. schafft bekommt er eine weitere Chemo. Dadurch können wir noch ein paar Wochen mehr gewinnen.
Gester war ein lauer Tag, heute ist ein guter Tag. Bill hat die Nacht fast durchgeschlafen, der Husten ist nicht mehr so quälend, er hat gefrühstückt, Körperpflege vorgenommen und wir sind sogar einige hundert Meter gelaufen. Jetzt nach dem Mittagessen (wenig, aber seit gestern behält der das Essen wenigstens bei sich) hat er sich ein bischen hingelegt. Er bekommt später Besuch.
Aber wisst ihr, trotz allem manche Sachen bringen uns einfach nur zum Lachen. Gestern haben wir festgestellt, dass es in unserem Wohnzimmer furchbar heiß ist, trotz Ventilatoren. Naja, egal, da wir ja jetzt beide im Wohnzimmer schlafen, meinte ich, mit diesem Luftumwandler im Raum könne ich nicht schlafen, weil er zu laut ist. Ich habe ihn also ins ehemalige Kinderzimmer gestellt (Kabel ist lang genug). Als ich heute morgen in dieses Zimmer ging, bin ich bald umgefallen, es war wie in einer Sauna. Keiner aus unserer Familie hat sich überlegt, das dieses Gerät ja Luft zieht. Also ihr seht, im Moment geht es uns noch gut. Am Montag kommt die deutsche Ärztin und dann werden wir weitersehen. Für alle lieben Wünsche bedanke ich mich ganz herzlich mi einem dicken Euro nannip

Übrigens, diejenigen an die ich versucht habe eine PN zu schicken, sind die angekommen?
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