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  #61  
Alt 12.01.2003, 22:14
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Standard carzinoma in situ

Hallo Anne,

die Op ist wirklich nicht schlimm und ein Karzinom in Situ hat eine günstige Prognose.
Welche Therapie ist denn hinterher bei dir vorgesehen?
Glaub mir, es ist alles zu schaffen.

Ob du wieder arbeiten gehen kannst, kommt auf die noch folgenden Untersuchungen an.
Wenn nichts Weiteres mehr gefunden wird, steht dem erst mal nichts entgegen.

Alles Liebe
Sybille
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  #62  
Alt 13.01.2003, 15:13
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Standard carzinoma in situ

Hallo,Anne,
die Schmerzen nach der Tumorenfernung sind absolut ein Klacks,Du musst wirklich keine Angst haben.Ich selber brauchte nur im Aufwachraum ein Schmerzmedikament,danach nichts mehr.Die weitere Therapie wird sich nach der Tumorgrösse richten,und nach der histologie.Ein Tipp:Lass Dir den histologischen Befund kopieren,dann kannst Du,wenn Du wieder zu Hause bist,selber mal im Internet nachgucken,ob die Therapie,die Deine Ärzte vorschlagen,auch dem entspricht,was in den neuen Therapierichtlinien empfohlen wird.Bei mir sollte laut Operateur keine Nachbehandlung erforderlich sein,Aber dann hätte ich wirklich weniger Chancen auf Rezidivfreiheit gehabt.Im Moment lasse ich meine Brust bestrahlen und hoffe,dass es mich rezidivfrei hält.Vielleicht willst Du aber auch noch eine zusätzliche Meinung einholen,auch das geht.Wirklich wichtig ist,dass Du ruhig bleibst,und interessiert.Zur Arbeit!!!Dein Arbeitgeber wird einige Wochen auch ohne Dich auskommen.Er hat ja nichts davon,wenn Deine Gedanken um Deine Erkrankung kreisen.Das ist aber jetzt an erster Stelle in Deinen Gedanken.Aber da bleibt es nicht,irgendwann kommt der Tag,an dem man nicht mit diesem Krebs-Gedanken im Kopf aufwacht.Also,gönn Dir eine Auszeit,ohne schlechtes Gewissen dem Chef oder den Kollegen gegenüber. Ganz liebe Grüsse aus Gelsenkirchen moniname@domain.de
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  #63  
Alt 13.01.2003, 18:09
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Standard carzinoma in situ

Hallo Sybille , hallo Monika
Heute geht es mir psychisch wieder etwas besser, ich habe nur Angst dass bei der Histologie nach der Op etwas Schlimmeres als ein Carzinoma in situ herauskommt. Bei der Stanzbiopsie sei das Carzinom zwar ein ductales Carzinom in situ gewesen aber es wachse an zwei, drei Stellen schon infiltierend.
Die ganze Sache war ein absoluter Zufallsbefund ,ich bin keine Risikopatientin und meine Frauenärztin hat meiner etwas festen linken Brust auch keine übermäßige Bedeutung zugesprochen.Es gab keinen Tastbefund nur eine etwa festere li Brustaußenseite.Zur Mammographie bin ich nur gegangen weil ich dachte es müsse nach 2 Jahren mal wieder sein.
Dementsprechend aus allen Wolken bin ich gefallen als ich den Befund hörte.

Am 27. Januar werde ich operiert wie das weiß ich noch nicht. Es wird in jedem Fall eine Kernspintomographie gemacht um zu sehen wie radikal operiert werden muss. Ich weiß nur, dass bei der Op nur der Wächter-Lymphknoten entfernt wird und auf Metastasen untersucht wird. Übermorgen muss ich zum Knochenszintigramm und Röntgen.
Ich habe meine Mutter kommen lassen ,meine 10-jährige Tochter soll trotz allem nicht zuviele Ängste bekommen.Mein Mann steht Gott sei Dank völlig zu mir und auch meine beiden älteren Töchter geben mir viel Trost.
Ich danke euch beiden für die nette Antwort und ich halte euch auf dem laufendem
Anne
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  #64  
Alt 13.01.2003, 18:53
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Hallo Anne,

in welche Klinik gehst Du? Die Entfernung des Wächter-Lymphknoten finde ich gut, bei mir haben sie diese Methode gar nicht in Erwägung gezogen oder so, ich hatte hiervon erst nach der OP erfahren, nachdem mir 13 Lymphen entfernt wurden. Dein Befund hört sich ähnlich wie meiner an, nur bei mir hatte man die verschiedenen winzigen Herde nach und nach gefunden, jedesmal wurde dann operiert. Nach der 3. OP war ich es leid. Bei der 4. Op wurde meine Brust ausgehöhlt und mit Silikon aufgefüllt. Mir geht es jetzt gut. Die Brust fühlt sich gut an. Ich fühle mich gut. Ich finde es auch gut, daß man eine Kernspinto macht. Hatte man bei mir überhaupt nicht in Erwägung gezogen, obwohl ich es mehrfach angesprochen habe. Du scheinst in der Klinik gut versorgt zu werden.
Ich drüche Dir für die OP fest die Daumen.
Gruß
Ina
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  #65  
Alt 16.01.2003, 09:11
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Hallo!
Heute will ich euch mal wieder über meinen Zustand informieren. Mittlerweile habe ich die 3. EC-Chemo hinter mir. Zum Glück vertrage ich sie relativ gut (etwas Übelkeit und ich fühle mich etwas müde). Nach vielen Überlegungen habe ich mir jetzt doch eine Perücke zugelegt. Anscheinend hat meine Familie (besonders meine 4 Kinder) mehr unter meinem Haarverlust geleidet als ich, denn mein Ältester (8 Jahre) findet es ganz toll, daß ich nun wieder "Haare" habe. Natürlich wurde er in der Schule angesprochen, warum ich keine Haare mehr habe und somit war das Thema Krebs selbst in der zweiten Klasse schon ein Thema. Ich trage die Perücke wenn ich weggehe, zu Hause trage ich lieber ein Tuch!

Leider leiden meine Adern unter der Chemo sehr. Nach der ersten Chemo war und ist die ganze Ader auf Spannung und total verhärtet. Die beiden nächsten Chemos gingen etwas besser, weil ich den Arm da sehr ruhig gehalten und hinterher gleich eine Salbe draufgetan habe. Kennt ihr das auch? Habt ihr noch einen Tip???

Liebe Anne!
Auch ich denke ganz fest an dich. Ich weiß genau wie du dich fühlst. Bitte glaube mir, wenn du die OP hinter dich gebracht hast (sie ist wirklich nicht schlimm und ich bin schon nach 8 TAgen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden), wirst du dich schon besser fühlen. Natürlich ist die ganze Suituation doof, aber da müssen wir durch. Wenn der hist. Befund da ist, weißt du wenigstens woran du bist. Die Ungewißheit war für mich das schlimmste!

Ich versuche jetzt das Thema Krebs wieder etwas in den Hintergrund zu drängen. Es reichen die Chemos und die wöchentl. Blutentnahme. Dann denkt man doch wieder mehr darüber nach, aber ansonsten versuche ich mein Leben genauso zu leben wie vorher! Zum Glück schaffe ich das mit Hilfe meiner Familie!
Deine Familie scheint dich ja auch gut zu unterstützen und das ist sicherlich sehr wichtig.

Ich denke an Dich und drücke dir für die OP die Daumen! Und Kopf hoch! Hab keine Angst, denn Angst ist der beste Freund des Krebses (hab ich im Krankenhaus gelesen und fand es sehr interessant!)

Liebe Grüße an euch alle und ich hoffe, wieder von euch zu hören!!

Bis dann
Manuela
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  #66  
Alt 16.01.2003, 10:21
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Epirubicin greift die Venen ganz schön an. Manchmal hatte ich schon Schwierigkeiten, den Arm in der Ellenbeuge zu bewegen. Ganz zurück geht das wohl nicht mehr. Jeder Arzt stellt bei einer Blutabnahme fest (nach dem 1. Einstich), daß die Venen in der Ellenbeuge eher Sehnen gleichen.
Geholfen haben mir Arnika-Umschläge. Nachdem ich eine ganze Reihe von Arnika-Präparaten ausprobiert habe, habe ich mich für die von Weleda entschieden. Die Salbe habe ich unterwegs genommen, die verdünnte Tinktur zum Kühlen zu Hause. Auch bei blauen Flecken nach Blutabnahme wirken sie gut. Allerdings darf Arnika nicht in offene Wunden kommen.
Aber jetzt verrate mir noch, warum Angst der beste Freund des Krebses ist? Ich habe bisher behauptet, daß Lachen der beste Freund ist.
Gruß Dorothea
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  #67  
Alt 16.01.2003, 15:47
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Hallo Ihr Lieben
Gestern war ich zum sogenannten Staging das heißt Metastasensuche mittels Knochenszintigramm und Ultraschall . Gott sei Dank war alles o.k..Ich war schon sehr erleichtert . auch wurde eine Bestimmung der Hormonrezeptoren im Histopräparat mitgeteilt
damit hätten 70% der Zellen pos Östrogen und 10% Progesteronrezeptoren.
Der C-erbB2 sei negativ ( Score 0)
In der Histologie der Stanze war die Diagnose mäßig differenziertes , invasives Mammacarcinom mit intraduktaler Komponente.
Kennt sich jemand aus was das bedeutet????
Ich habe darauf bestanden mir den Histologiebefund auszuhändigen
Wie operiert wird steht immer noch nicht fest da das MR noch nicht gelaufen ist.Es sollte am 6. Zyklustag sein.. Bis jetzt hatte ich immer reglmäßig menstruiert aber nun habe ich keine Periode mehr. Ist das der Schock???
Es grüßt euch eure Anne
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  #68  
Alt 16.01.2003, 22:06
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Hei Manuela,
schön von dir zu hören! Ich freue mich, dass du dich, so positiv denkend, gemeldest hast. Mach so weiter! Ich selbst bin nach meinen Einschätzungen sehr mutig! Aber eine gewisse Angst muss und soll sein, sie kann ja auch schützen, deshalb ist in der Natur "Angst" nicht ganz unbegründet.
Alles Liebe und Gute für dich.
Uschi
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  #69  
Alt 19.01.2003, 00:29
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Hallo Manuela,

schön von dir zu lesen:-).
Frohes neues, möglichst wieder gesundes Jahr 2003!

Dir hat man ja leider keinen Port gesetzt und da ist das Venenproblem auch schon da:-((.
Versuch es mal mit Ringelblumensalbe oder Pferdesalbe.

Ich freu mich aber sehr, dass du die Chemos relativ gut verträgst.
Bleib so positiv denkend, das hilft wirklich.

Nur weiter so, du schaffst das ganz sicher!

Hallo Anne,
klar kann ein Schock die Mens *verstummen* lassen.
Lass alles auf dich zukommen, versuche etwas ruhiger zu werden (ich weiß, leichter gesagt als getan).
Dein histologischer Befund ist nicht ungewöhnlich, haben viele Frauen genauso.
Weiterhin alles Gute und Kopf hoch!
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  #70  
Alt 21.01.2003, 19:36
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Hallo
ich bin auch BK betroffene, ín Feb.02 Brusterhaltent OP anschließend Bestrahlungen 30 mal. Mein Arzt (Gyn.) meinte dann, es sei alles ok. Ich fand es irgentwie komisch, denn ich hatte gelesen, dass bei einen Tumor von der Größe von 0,6 cm und Grad 3 keine Metastasen, auch noch eine Chemno zum Anschluss gemacht wird.Im Dezember02 habe ich mir dann überlegt mal eine DNA-Analyse machen zu lassen, und siehe da, es wurde dann festgestellt, dass noch aktive Krebszellen in der operierten Brust vorhanden sind. Mir wurde sofort zu einer Chemoterapie geraten. Weiß jemand wie das aussehen wird? Wie viele man bekommt? Wie lange (Wochen wird es dauern? Und verliert man alle Haare? Sollte ich dann vorher noch einen Chemosentivätstest machen lassen? Wenn ja, wo und wer macht das?
Vielleicht hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht! Ich bin für jede Antwort dankbar.

Gruß Susi
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  #71  
Alt 22.01.2003, 11:12
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Liebe Susi!
Auch ich hab Grad 3 und keine Metastasen, allerdings einen betroffenen Lymphknoten. Da meine Brust amputiert wurde, brauchte ich keine Bestrahlung. Allerdings war die Chemo von Anfang an klar, da man nicht ausschließen konnte, daß sich Krebszellen im Blutkreislauf befinden.
Soweit ich weiß, sind die Chemos unterschiedlich. Ich bekomme insgesamt 8 Chemos (je 4 mit unterschiedlichen Wirkstoffen) im 3wöchigen Abstand.
Meine Haare (Kopfhaare) sind nach der 2. Chemo fast alle ausgefallen. Wimpern und Augenbrauen habe ich noch. Auch die restl. Körperbehaarung ist nicht vollständig weg, aber es wachsen weniger Haare und sehr langsam.
Was ist ein Chemosensivitätstest? Wurde bei mir nicht gemacht. Meine erste Chemo bekam ich statiönär um zu sehen, wie ich sie vertrage.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen. Bitte melde dich wenn du näheres weißt und ich drück dir ganz fest die Daumen!

Manuela
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  #72  
Alt 22.01.2003, 15:15
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Hallo,
nun weiß ich dass ich meine Brust definitiv verlieren werde.Der Tumor selbst ist nicht groß 1,3 cm aber in der übrigen Milchgängen sind mit gößter Wahrscheinlichkeit Krebsvorstufen vorhanden .
Ich bin sehr traurig, hoffe immer noch ,dass wenigstens keine Lymphknoten befallen sind.
Wie geht es weiter , ich bin verzweifelt.
Anne
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  #73  
Alt 22.01.2003, 17:39
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Hallo Manuela,

danke für deine Antwort. Ich hatte keine LYmphknoten die befallen waren. Aus welcher Stadt kommst du? Und in welcher Klink hast du es machen lassen? Ich bin so hilflos, habe auch ein bisschen Angst vor der Chemo. Man hat mir die Klink in Bad Heilbrunn empfohlen kennst du sie vielleicht? Ich selbst komme aus Norddeutschland, hier gibt es keinen so großen Unikliniken.

Gruß Susi
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  #74  
Alt 22.01.2003, 23:48
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Frag doch bitte mal nach einer subcutanen Mastektomie.Dabei bleibt die Äussere Hülle der Brust weitgehend erhalten,das Brustgewebe selbst wird entfernt und durch ein Silikonimplatat ersetzt.Ich weiss,dass es hier im Forum mindestens eine Frau gibt,die diesen Eingriff hinter sich hat und auch zufrieden ist mit dem kosmetischen Ergebnis und auch,wie es sich anfühlt.
Liebe Grüsse aus Gelsenkirchen moniname@domain.de
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  #75  
Alt 23.01.2003, 07:54
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Hallo Anne,

genau das was Monika da beschreibt, habe ich machen lassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch ich hatte den Krebs in den Milchgängen und veränderte Zellen im umliegenden Gebiet. Bin insgesamt 4 x in 4 Monaten operiert worden, immer wieder brusterhaltend. Zuletzt sollte dann die Brust abgenommen werden, ich habe mich dann erkundigt und in Frankfurt/M. die Mastektomie machen lassen (äußere Hülle bleibt). Allerdings mußte auch ein großer Teil der Brustwarze mit entfernt werden, da die Milchgänge bis in die Brustwarenspitze gelangen, wäre die Gefahr für einen neuen Ausbruch zu groß. Wenn Du noch fragen hast, melde Dich

Gruß
Ina
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