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  #46  
Alt 15.10.2007, 19:16
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valeria,

ich kann dich sehr gut verstehen!

Als damals der Befund BK schon so gut wie sicher bei mir war, wurde ich noch einmal zur Mammo-und Sonografie in eine Praxis geschickt, in der nur Frauen arbeiten und die bei uns in Köln sehr bekannt und beliebt ist. Termine macht man am besten schon ein Jahr im voraus.

Ich lag alos vor Angst schlotternt auf der Pritsche und um mich rum 3 Ärztinnen und 2 Helferinnen. Ich selber musst für sie wohl unsichtbar gewesen sein. Sie schauten sich meine Befunde an und sprachen darüber, dass alles keinen Zweck mehr hätte und ich ja eigentlich schon so gut wie "hinüber" wäre. Sie gäben mir kein Jahr mehr! Tja da lag ich nun, es wurde über mein Tod diskutiert und ich wurde selber nicht einmal beachtet, geschwiege mit mir gesprochen. Das werde ich niemals vergessen, denn es waren F r a u e n dir mit das damals angetan haben!!! Übrigens, ich habe den blöden Weibern ein Schnippchen geschlagen. Ich hatte jetzt am 5.Mai mein 7.!!! Überlebensjahr. Es ist nicht einfach und es kostet mich immer noch viel Kraft, aber ich habe alle Jahre meinen Kampfanzug praktisch nie ausgezogen.

Mach du es auch so, zieh deinen Kampfanzug nicht aus und dann kannst du diesem Ignoranten Arzt in einigen Jahren, den "Stinkefinger" zeigen. Falls du den Typ dann nicht schon überlebt hast.

alles Gute, Kraft und Energie

Heidi
  #47  
Alt 15.10.2007, 19:39
nicol33 nicol33 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

liebe valeria,
ich habe während meines 4wöchigen aufenthalts im krankenhaus immer deine beiträge gelesen und plötzlich kam nichts mehr..
jetzt bin ich soooo froh von dir zu lesen
dein kampfgeist und dein lebenswille sind unzerstörbar und du wirst es mit sicherheit allen zeigen.ich weiß selber wie schwer das manchmal ist,habe auch metastasen aber niemals werde ich aufgeben,genauso wie du.
was bekommst du denn momentan für eine chemo?
liebe grüße nicol
  #48  
Alt 15.10.2007, 19:39
nicol33 nicol33 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

barbara was machst du denn da?
  #49  
Alt 16.10.2007, 17:38
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von nicol33 Beitrag anzeigen
liebe valeria,
ich habe während meines 4wöchigen aufenthalts im krankenhaus immer deine beiträge gelesen und plötzlich kam nichts mehr..
jetzt bin ich soooo froh von dir zu lesen
dein kampfgeist und dein lebenswille sind unzerstörbar und du wirst es mit sicherheit allen zeigen.ich weiß selber wie schwer das manchmal ist,habe auch metastasen aber niemals werde ich aufgeben,genauso wie du.
was bekommst du denn momentan für eine chemo?
liebe grüße nicol
hallo nicol.....
ja wir sind stark und bleiben das auch....
im moment bekomm ich Carboplatin und Gemzar....die eine woche beides und die andere woche nur gemzar, dann 2 wochen pause, allerdings macht mein blutbild nicht so mit, 1 mal gemzar ist schon ausgelassen worden, leider....sollte die chemo nicht so anschlagen wie sie sollte, will mir mein onkologe Avastin dazu geben, auch wenn es in dieser zusammensetzung gar nicht zugelassen ist......
ganz super liebe grüsse und stark bleiben....
valeria
  #50  
Alt 16.10.2007, 17:44
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von Rubbelmaus Beitrag anzeigen
Liebe Valeria,

ich kann dich sehr gut verstehen!

Als damals der Befund BK schon so gut wie sicher bei mir war, wurde ich noch einmal zur Mammo-und Sonografie in eine Praxis geschickt, in der nur Frauen arbeiten und die bei uns in Köln sehr bekannt und beliebt ist. Termine macht man am besten schon ein Jahr im voraus.

Ich lag alos vor Angst schlotternt auf der Pritsche und um mich rum 3 Ärztinnen und 2 Helferinnen. Ich selber musst für sie wohl unsichtbar gewesen sein. Sie schauten sich meine Befunde an und sprachen darüber, dass alles keinen Zweck mehr hätte und ich ja eigentlich schon so gut wie "hinüber" wäre. Sie gäben mir kein Jahr mehr! Tja da lag ich nun, es wurde über mein Tod diskutiert und ich wurde selber nicht einmal beachtet, geschwiege mit mir gesprochen. Das werde ich niemals vergessen, denn es waren F r a u e n dir mit das damals angetan haben!!! Übrigens, ich habe den blöden Weibern ein Schnippchen geschlagen. Ich hatte jetzt am 5.Mai mein 7.!!! Überlebensjahr. Es ist nicht einfach und es kostet mich immer noch viel Kraft, aber ich habe alle Jahre meinen Kampfanzug praktisch nie ausgezogen.

Mach du es auch so, zieh deinen Kampfanzug nicht aus und dann kannst du diesem Ignoranten Arzt in einigen Jahren, den "Stinkefinger" zeigen. Falls du den Typ dann nicht schon überlebt hast.

alles Gute, Kraft und Energie

Heidi
hallo heidi und danke für deine nachricht.....
ja kampfanzug hab ich wieder an, obwohl ich bis juli glaubte ihn nicht mehr anlegen zu müssen....naja......nun ist er dicker denn je.....denn erfahrung macht einen weiser....ein hampelmann bin ich schon lange nicht mehr.....und ich werde mich nie ganz in die hände eines arztes legen....höchstens die verpassen mir eine narkose.....naja.....selbst operieren kann ich ja (noch)nicht.....oder....lach.....sollte ich das doch noch lernen......grinsssssssssss......wäre nicht schlecht......mannnnnnn.....jetzt werde ich doch noch chirurg.......zwinker.....

ganz super liebe grüsse und eine dicke umarmung....dir auch gaaaaaaaaaannnzzz viel stärke
valeria
  #51  
Alt 16.10.2007, 19:02
urlaub urlaub ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Als ich die Nachrichten hier gelesen habe, viel mir gleich eine Geschichte ein, die eine Therapeutin in der Reha erzählte. Ich finde, dies ist genau das richtige, um doch an "wunder" zu glauben:
Nach sämtlichen physikalischen Gesetzen über Schwerkraft u.s.w. kann die Hummel aufgrund der für ihr Körpergewicht viel zu kleinen und dünnen Flügeln überhaupt nicht fliegen. Gut, dass die Hummel es selbst nicht weis.

In diesem Sinne viel Kraft für Deinen Kampf. Du wirst es allen Zweiflern zeigen.
  #52  
Alt 16.10.2007, 20:22
nicol33 nicol33 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

hallo valeria,
natürlich bleiben wir stark
ich bekomme avastin alle 2 wochen und taxotere wöchentlich und hoffe das es was bringt.ich denke dein arzt weiß genau was er tut und auch wenn es nicht zugelassen ist,sch...ß drauf,hauptsache es wirkt...
aber jetzt drücke ich dir erst mal die daumen und zehen ach alles was ich habe das die chemo gut anschlägt und du weiterhin so stark und positiv durchs leben gehen kannst wie jetzt.
liebe grüße nicol
[B]@ urlaub; das ist wirklich ein "wunder"
  #53  
Alt 17.10.2007, 15:14
Ruth61 Ruth61 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Hallo valeria!
Schön, daß du dich wieder gemeldet hast!

Ich schicke Dir ebenfalls eine gaaaaanz große Kraftwelle!
Du bist klasse!

Grüßle

Ruth
  #54  
Alt 17.10.2007, 20:57
Benutzerbild von Miru
Miru Miru ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valeria,

ich freue mich mit allen zusammen hier, von Dir zu hören!

Ich drücke Dir für die kommende Zeit gaaaaaaaaaaaaanz doll die Daumen und mein kleiner Hund die Pfoten!!!! - (auf diesem Wege, Gruß von ihm an Jack)
Ich wünsche Dir weiterhin Kraft, Mut und Zuversicht!

Lieben Gruß - Miru
__________________
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich...
  #55  
Alt 17.10.2007, 21:32
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Ort: Süddeutschland
Beiträge: 314
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Hallo liebe kleine Fee,

ich bin hier bislang stiller Leser gewesen, verfolge Deine Beiträge aber schon seit der schlechten Nachricht mit den Metastasen. Bin richtig erleichert, etwas von Dir zu hören, auch wenn es bislang noch keinen Grund zum Jubeln gibt, aber Chemo braucht eben auch Zeit zu wirken! Wichtig ist doch, dass etwas unternommen wird, und das du bereit bist zu kämpfen. Ich habe grosse Achtung vor Dir - denke mir oft, ich könnte mir eine Scheibe deines Kampfgeistes abschneiden....bin im Moment ziemlich gut im Schwarzmalen, und das, obwohl ich in Ersttherapie stecke. Was ich dir eigentlich nur sagen will: ich halte Dir alle Daumen!! Ich glaube auch fest daran, dass die Einstellung grossen Einfluss auf die Krankheit bzw. der Rückzug deren haben kann. Auch mir bzw. meinen Eltern hat ein Arzt mal gesagt, dass ich ein ziemlich hoffnungsvoller Fall wäre (Lungenmetastase nach 4 Monaten nach Abschluss einer Osteosarkombehandlung)...man könne schon operieren und nochmal Chemo machen.....aber das sieht nicht gut aus. Wir dachten damals alle, ich müsste sterben..naja, ich dachte das nicht, weil ich erst 14 war und mir gesagt habe, dass das gar nicht sein kann, DAS IST EINFACH KEINE ALTERNATIVE. Wir hatten danach ein Gespräch mit einer TOP-Onkologin, übrigens auch in der Uniklinik-Freiburg. Die hat uns wieder Mut gemacht... hat wort wörtlich gesagt: "Wir schaffen das" (wir konnten es nicht glauben). Sie hat mir aber auch klipp und klar gesagt, dass ich meine Einstellung zur Chemo und zur Behandlung allgemein ändern muss, wenn ich leben will. Ich war damals ziemlich bockig ;-)... naja, 13 Jahre halt...mitten in der Pubertät, da hat der Krebs nichts daran geändert. Der Knochenkrebs ist jetzt 12 Jahre her. Er kam NIE wieder. Und man gilt nach 10 Jahren faktisch als geheilt (anders als Brustkrebs). Was ich eigentlich nur sagen will: deine Einstellung ist die Richtige.. mach genau weiter so...lass dich nicht beirren. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Und wenn du eine wirklich super gute Onkologin mit enormer Fachkompetenz und mindestens ebenso viel Sozialkompetenz brauchst: Die Dame ist mittlerweile Professorin und heisst Frau Prof. Dr. Niemeyer. Sie ist (in diesem Fall: leider) Kinderonkologin, ich war damals ja auch noch ein Kind... und leitet jetzt die Uni Kinderklinik in Freiburg. Aber sie hatte auch für mich nach all den Jahren ein offenes Ohr und war sofort bereit sich für mich einzusetzen, auch wenn ich jetzt mit dem Brustkrebs gar nicht mehr ihre Patientin bin, was ich sehr sehr bedauere. Ich habe grosses Vertrauen in sie. Du bist ja auch in Freiburg....vielleicht läuft sie Dir ja mal über den Weg..die Frau ist gold wert.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel gelabert...

ALLES GUTE... ganz viele Menschen denken ganz fest an Dich!

Sonja
  #56  
Alt 18.10.2007, 12:54
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von urlaub Beitrag anzeigen
Als ich die Nachrichten hier gelesen habe, viel mir gleich eine Geschichte ein, die eine Therapeutin in der Reha erzählte. Ich finde, dies ist genau das richtige, um doch an "wunder" zu glauben:
Nach sämtlichen physikalischen Gesetzen über Schwerkraft u.s.w. kann die Hummel aufgrund der für ihr Körpergewicht viel zu kleinen und dünnen Flügeln überhaupt nicht fliegen. Gut, dass die Hummel es selbst nicht weis.

In diesem Sinne viel Kraft für Deinen Kampf. Du wirst es allen Zweiflern zeigen.
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  #57  
Alt 18.10.2007, 12:58
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von SonneSollScheinen Beitrag anzeigen
Hallo liebe kleine Fee,

ich bin hier bislang stiller Leser gewesen, verfolge Deine Beiträge aber schon seit der schlechten Nachricht mit den Metastasen. Bin richtig erleichert, etwas von Dir zu hören, auch wenn es bislang noch keinen Grund zum Jubeln gibt, aber Chemo braucht eben auch Zeit zu wirken! Wichtig ist doch, dass etwas unternommen wird, und das du bereit bist zu kämpfen. Ich habe grosse Achtung vor Dir - denke mir oft, ich könnte mir eine Scheibe deines Kampfgeistes abschneiden....bin im Moment ziemlich gut im Schwarzmalen, und das, obwohl ich in Ersttherapie stecke. Was ich dir eigentlich nur sagen will: ich halte Dir alle Daumen!! Ich glaube auch fest daran, dass die Einstellung grossen Einfluss auf die Krankheit bzw. der Rückzug deren haben kann. Auch mir bzw. meinen Eltern hat ein Arzt mal gesagt, dass ich ein ziemlich hoffnungsvoller Fall wäre (Lungenmetastase nach 4 Monaten nach Abschluss einer Osteosarkombehandlung)...man könne schon operieren und nochmal Chemo machen.....aber das sieht nicht gut aus. Wir dachten damals alle, ich müsste sterben..naja, ich dachte das nicht, weil ich erst 14 war und mir gesagt habe, dass das gar nicht sein kann, DAS IST EINFACH KEINE ALTERNATIVE. Wir hatten danach ein Gespräch mit einer TOP-Onkologin, übrigens auch in der Uniklinik-Freiburg. Die hat uns wieder Mut gemacht... hat wort wörtlich gesagt: "Wir schaffen das" (wir konnten es nicht glauben). Sie hat mir aber auch klipp und klar gesagt, dass ich meine Einstellung zur Chemo und zur Behandlung allgemein ändern muss, wenn ich leben will. Ich war damals ziemlich bockig ;-)... naja, 13 Jahre halt...mitten in der Pubertät, da hat der Krebs nichts daran geändert. Der Knochenkrebs ist jetzt 12 Jahre her. Er kam NIE wieder. Und man gilt nach 10 Jahren faktisch als geheilt (anders als Brustkrebs). Was ich eigentlich nur sagen will: deine Einstellung ist die Richtige.. mach genau weiter so...lass dich nicht beirren. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Und wenn du eine wirklich super gute Onkologin mit enormer Fachkompetenz und mindestens ebenso viel Sozialkompetenz brauchst: Die Dame ist mittlerweile Professorin und heisst Frau Prof. Dr. Niemeyer. Sie ist (in diesem Fall: leider) Kinderonkologin, ich war damals ja auch noch ein Kind... und leitet jetzt die Uni Kinderklinik in Freiburg. Aber sie hatte auch für mich nach all den Jahren ein offenes Ohr und war sofort bereit sich für mich einzusetzen, auch wenn ich jetzt mit dem Brustkrebs gar nicht mehr ihre Patientin bin, was ich sehr sehr bedauere. Ich habe grosses Vertrauen in sie. Du bist ja auch in Freiburg....vielleicht läuft sie Dir ja mal über den Weg..die Frau ist gold wert.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel gelabert...

ALLES GUTE... ganz viele Menschen denken ganz fest an Dich!

Sonja
Hallo Sonja.....
du bist so TAFF und wir schaffen da, weil wir es wollen.....von so kleinen zellen lassen wir uns doch nicht den mut nehmen......ich denke.....da stimmen mir gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnzzzzzzzzzzz viele zu....

dicke umarmung und dir auch....toi-toi-toi....
valeria
  #58  
Alt 18.10.2007, 13:00
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

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Zitat von Miru Beitrag anzeigen
Liebe Valeria,

ich freue mich mit allen zusammen hier, von Dir zu hören!

Ich drücke Dir für die kommende Zeit gaaaaaaaaaaaaanz doll die Daumen und mein kleiner Hund die Pfoten!!!! - (auf diesem Wege, Gruß von ihm an Jack)
Ich wünsche Dir weiterhin Kraft, Mut und Zuversicht!

Lieben Gruß - Miru
hallo miru und lieben dank......auch an pfötchen...zwinker......

knuddel dich lieb zurück.....

valeria
  #59  
Alt 18.10.2007, 13:02
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Hallo valeria!
Schön, daß du dich wieder gemeldet hast!

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Du bist klasse!

Grüßle

Ruth
hallo und danke ruth....
die kann ich gebrauchen....nächsten mittwoch gehts weiter.....auf in den kampf und mit immer wiederkehrender neuer stärke.....grins....trinke auch immer fleißig actimel....lachhhhhhhhh

lg
valeria
  #60  
Alt 18.10.2007, 18:37
Benutzerbild von anja 2007
anja 2007 anja 2007 ist offline
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Beiträge: 108
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valerie, habe all deine texte gelesen und kann nur sagen...

HUT AB !!!!!

Bist echt der Wahnsinn.......weiter so Valerie !!!!!!!

Kann Dich sehr gut als selber Betroffene Bk Patientin verstehen,
habe weiter Hoffnung und Kampfgeist.
Schön das Du Jack hast !!!!! ich habe auch nen Wuff und der ,äh sorry,
sie, hat mir in der schlechten Zeit auch sehr geholfen.

Wünsche Dir alles, alles erdenklich Gute und wirklich weiter so positiv denken und handeln liebe Valerie. Das können wir leider nicht immer alle.
Nochmal Hut ab !!!

gruß anja
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