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  #16  
Alt 12.11.2016, 19:38
Pansy Pansy ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Hallo Azalee,

Bist du postmenopausal? Ich bin es und bekomme als Antihormontherapie Letrozol.....jetzt schon im 3. Jahr. Anfangs hatte ich Gelenkschmerzen, die aber gut auszuhalten waren. Heute merke ich davon nichts mehr. Dann kommen noch die Schweißausbrüche dazu, die halte ich mit Sport in Schach.

Alles Gute
__________________
Liebe Grüße,
Pansy

Geändert von gitti2002 (12.11.2016 um 21:27 Uhr) Grund: NB
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  #17  
Alt 13.11.2016, 02:00
azalee azalee ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Hallo Pansy!
Ich bn mit 41 in künstliche Menopause durch Chemo und Tamoxiven v 2001-2006 gekommen. September 2016 Rezidiv in der selber Brust.Brust erhaltene OP mit intraoperative bestrahlung am 24.10.16. Es siht so aus, das ich wieder Hormontherapie bekomme.Mit schweissausbrüchen kenn ich mich gut aus ist lässtig aber man kann es aushalten. Muss Letrazol auch 5 Jahre oder jetzt 10 Jahre eingenommen werden? Habe gadanken wegen Metastasen. Mit welchen Mitteln kann man sich noch schützen.
Mit liebe Azalee
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  #18  
Alt 13.11.2016, 14:09
Pansy Pansy ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Bei Letrozol liegen die Empfehlungen zur Zeit noch bei 5 Jahren. Mein Onkologe ist allerdings der Meinung, dass man Letrozol auch länger geben kann und dass sich die offiziellen Empfehlungen in Richtung 10 Jahre bewegen.

Ich nehme zusätzlich hochdosiert Vitamin D und bekomme halbjährlich Biphosphonate über 3 Jahre. Daneben mache ich moderat aber regelmässig Sport und versuche mich ausgewogen zu ernähren.
__________________
Liebe Grüße,
Pansy
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  #19  
Alt 13.11.2016, 23:58
azalee azalee ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Liebe Pansy Danke für deine Antworten. Am donnerstag erfahre ich meine weitere Therapie. Über Biphosphonate habe ich auch meine Ärztin angesprochen,die war nicht so entschlossen,wegen nebenwikungen(etwas mit Kiefer Knochen).Die hat gemein das sie dieses Thema bei Ärztekonferenz erwähnt. Über Selen, Wtamin D ,Marinenedistel und Kurkuma habe ich auch mit meinem Hausarzt gesprochen,der meinte wir reden noch darüber wenn sie mehr wissen über weitere Therapie. Am meisten habe ich Angst von Metastasen.Die Angst wenn ergend wo im Körper was weh tut ist wieder present wie vor 16 Jahren... Ich habe gedacht es kommt nicht mehr und plötzlich ist es wieder da.
Mit Sport ist bei mir noch nicht so,ich gehe spazieren,treffe mich mit Bekannten,Verwandten
Mit liebe Grüsse Azalee
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  #20  
Alt 14.11.2016, 10:55
Pansy Pansy ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Ich wünsche dir alles Gute und eine Therapie mit möglichst wenig Neben- aber einer Menge Wirkung.
Schau mal in den Chemo-Faden, da kannst du deine Fragen stellen und Dort wird dir auch geantwortet. Meine Chemo ist jetzt schon 3Jahre her und in der Zeit vergisst man so einiges. Die Mädels dort können dich weitaus besser unterstützen.
__________________
Liebe Grüße,
Pansy
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  #21  
Alt 18.11.2016, 09:37
azalee azalee ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Danke für die Antworten!
Ich habe jetzt mein verschriebene Hormontherapie Prepatat Anastrozol. Ist jemand in Forum der dieses Medikament einnemmt? Mit Biphosphonate hat der Arzt gesagt wenn ich das wirklich nemmen will soll ich mich in verbindung mit Chemotherapie zetze und mit den behandelten Ärzten das besprechen. Diie Spritze wird dort gegeben . Jetzt weis ich nicht ob ich wirklich will, wegen Nebenwirkugen.
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  #22  
Alt 25.11.2016, 10:02
Benutzerbild von Eva M.
Eva M. Eva M. ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit der intraoperativen Strahlentherapie (IORT)

Hallo liebe Azalee,

wie geht es dir in der Zwischenzeit? Hast du dich für die Biphosphonate entschieden?
Ich habe meine Befund letzte Woche bekommen, da wird mir auch eine Biphosphonat Therapie 4mg i.v. für drei Jahre emphohlen.

Ich denke es ist eine gute Sache, die Nebenwirkungen...o.k. aber Knochenmetastasen zu bekommen ist schlimmer.

Liebe Grüße, Eva
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