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  #16  
Alt 06.04.2008, 20:07
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hallo Rubbelmaus,

vielen Dank! Werd auch mal mit der Frisörin reden. Kannst Dir sicherlich vorstellen, dass man bei der Länge "vorsichtig" ist.

Manuela
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden.
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  #17  
Alt 07.04.2008, 09:47
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

@ Dendrit

Deine und Anderer Beiträge sind hier wieder mal ein Spiegelbild, wie "durcheinander" eine/n Betroffene/n die Krebs-Diagnose bringen kann........

Dass Du Dir schon jetzt Gedanken ums Haarefärben (oder nicht) machst, ist wohl ganz verständlich. Bei mir hat das nach Diagnosestellung keinen Platz in meinem Denken gefunden. Zugegeben: ich hatte auch nie besonders tolle Haare Weder Perücken noch späteres Haarefärben waren für mich wichtig. Allerdings bin ich ja nun auch schon ein altes Mädchen und versuche halt, mit originellen Klamotten ein wenig Farbe ins Leben zu bringen.

Dir und allen Betroffenen wünsche ich einen harmonischen Tag

LG
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Ilse
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  #18  
Alt 07.04.2008, 20:05
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

*puh* Es ist raus ... ich konnte mich einfach nicht entscheiden und weil ich keine Möglichkeit mehr hatte, hinzufahren, rief ich an. Egal wie ich es formulier, ein Schock würde es so und so sein. Meine Mutter redete munter drauf los - also sieht es genau gegenteilig aus. Von meinem Vater hörte ich gar nichts mehr, ich glaub, er hat geweint. Je nach dem wie's raus geht, kommt mein Vater zum Gespräch. Meine Mutter kann nicht, packt es psychisch nicht. War aber froh, dass ich es ihnen gesagt habe.

Jetzt ist noch mein Br. dran.

LG, Manuela
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  #19  
Alt 08.04.2008, 07:29
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

@ Dendrit

Du hast in Deinem ersten Beitrag geschrieben: "Wie schaffe ich eine ungezwungene Athmosphäre" ..... nun hast Du erstmal dieses Gespräch mit Deinen Eltern hinter Dir
Dass Du nun noch Deinen Br. unterrichten musst/willst, sollte Dir kein all zu großes Kopfzerbrechen machen. Du bist - traurigerweise - die Hauptperson in diesen Tagen.......

Die Antworten anderer Betroffener auf Deinen Beitrag sagen doch im Grunde übereinstimmend EINES aus: Denk in erster Linie mal an Dich und was eine K-Diagnose für DEIN Leben bedeutet !!
Und vielleicht nimmst Du Dir ja wirklich den guten Rat von RUBBELMAUS zu Herzen: "Über das, was später kommt, solltest Du Dir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Probleme machen" ....

LG
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Ilse
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  #20  
Alt 08.04.2008, 16:38
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hallo Ilse,

rhetorische Frage: Wie macht man das?

Das wurde mir sinngemäß in allen Psychiatrien gesagt, sowohl Akute und Offene Stationen ... aber es ist eigentlich jetzt was anderes. Es geht ja eigentlich nicht mehr (nur) um meine Psyche. *seufz* Wann kommt die verinnerlichte Erkenntnis und nicht nur das Wissen im Kopf?

LG, Manuela
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  #21  
Alt 08.04.2008, 21:15
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hallo Manuela,

"Nur" Psyche steht ja nie für sich allein, sondern immer in wechselseitiger Interaktion mit dem Körper.

Wie man das macht?
Verinnerlichte Erkenntnis? Wissen im Kopf? Wann kommt.....?

Eventuell nie. Nie?

Mir geht es ähnlich.
Rational alles klar. Bloß, warum kommt es nicht an?

Erkenne ich "verinnerlichte Erkenntnis" überhaupt? Fühlt die sich anders an als nur "Wissen" um etwas?
Oder ist das genau das gleiche, wie "nur Körper" und "nur Psyche?"
Brauche ich ein bestimmtes Aha-Erlebnis und dann habe ich die Lösung?
Und in der Zwischenzeit bis es Klick macht, kann ich mich ja als gutes Beispiel für menschliches Versagen betrachten.?
grübeln, hadern, ablenken,..........

Jeder/Jede von uns hat seine/ihre eigene Art mit sich umzugehen.

Wann kommt ... , heißt doch auch, "ich wünsche mir so sehr ..... ich brauche ....

Jetzt bist Du wieder einmal nicht "nur psychisch", sondern in allen Bereichen, die Dich ausmachen, denn die lassen sich nicht trennen, gefordert, auf Dich zu schauen und herauszufinden, wo Du stehst, wie Du stehst, und wohin Du willst. (und noch Vieles mehr)
Diese Diagnose macht was mit Dir, wird Dich gemäß Deiner Persönlichkeit, Deiner Art, auf den Weg bringen und den Weg gehen lassen, den nur Du gehen kannst.
Solche Aussagen, wie, "Alles hat seine Zeit" werden an Bedeutung gewinnen.

Manuela, zurück zum Rationalen, was ich lieber tätige .
Wie geschieht Verinnerlichung?
Wissen, immer wieder gedacht, durch andere Kanäle, visuelle, auditiv, taktil an/in die Frau gebracht?
Grundsätzliche Akzeptanz?
Ein ehrliches Ja?
Vor allem zu sich selbst?
Liebe? Vertrauen? Wohlwollen?

Das wünsche ich Dir (und mir )

Liebe Grüße
Ute
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  #22  
Alt 09.04.2008, 09:48
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

@ Dendrit

Hab' selbst auch meine "guten und schlechten Zeiten"; meist helfen mir ganz alltägliche Dinge, alles mehr oder weniger rational anzugehen.
Derzeit geh' ich mal wieder durch den üblichen Nachsorge-Marathon und bin dankbar für relativ unkomplizierte Ärzte die fragen wie's mir geht und 5 Minuten zuhören

Meine Mitmenschen sind wohl ganz froh, dass ich nicht "durchhänge" und jeden Tag als neue Chance sehe

@ Ute30

Stimmt: Alles hat seine Zeit, aber bei chronisch Kranken ist Gelassenheit halt nicht durchgängig und selbstverständlich. Hängt - wie Du ja auch sagst - von der Persönlichkeit ab. Und nicht zuletzt vom Umfeld.......

LG
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Ilse
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  #23  
Alt 09.04.2008, 19:09
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard Erster Schritt zum Behandlungsbeginn: Port-System

Danke Ilse und Ute.

Heute vormittag hab ich das Portsystem bekommen. Hab mir auch eine Vollnarkose geben lassen. Offensichtlich war der Operateur verwundert, denn bis jetzt scheinen alle Ambulanten eine Lokalanästhesie wollten. Wieso das Ganze mitbekommen, wenn ich die Wahl habe. Zudem bin ich schon seit gestern wieder mal extrem müde. Daheim hab ich gleich weiter geschlafen.

Ist tatsächlich komisch - seehr komisch. Wie lange dauert es ungefähr (!), dass es nicht mehr schmerzt? Bis es verheilt ist? In der ersten Zeit wird es besser sein, wenn ich Bluse und Jacke anziehe. Jetzt tut noch etwas die rechte Brust von der Stanzbiopsie und die linke von der Implantation weh. Das hat mich im "Halbtrance" beim Aufstehen irritiert: was'n jetzt los!? Ach ja, Port.

So, jetzt werd ich mal weiter lesen.

LG, Manuela
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  #24  
Alt 10.04.2008, 14:14
Dendrit Dendrit ist offline
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Cool Weiß keinen

Hallo,

musste wg. einiger Untersuchungen zum HA. Dabei erfuhr ich, wenn ich stat. gewesen wäre, hätten sie die im Klinikum gemacht: Oberbauchultraschall, Herzechokardiographie, Röntgen-Thorax. Hätte ich die Implantierung nicht ambulant machen wollen, wäre wohl auch ein Bett frei gewesen.

Jedenfalls rief der HA im Klinikum an, weil er gar kein Schreiben hatte. Er fragte nach der Graduierung: 3. Anfangs glaubte ich "bösartig" = "tot" - was man aber halt behandeln kann und nicht ein Todesurteil wäre. Nach dem entziffern des Vorläufigen Arztbriefes entdeckte ich, dass ich G2 hätte. Naja - vorläufig. Genauere Untersuchung, genauere Diagnostizierung.

Das traf mich dann schon. Daheim erst mal Neuroleptikum und mich dann in die Radiologie fahren lassen. Sieht übrigens interessant aus, das Port auf dem Röntgenbild.

LG, Manuela
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  #25  
Alt 11.04.2008, 17:58
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hallo!

Jetzt hab ich auch eine Diagnose: cT3 cN1 MX.
Behandlung mit THC

LG, Manuela
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  #26  
Alt 05.05.2008, 18:53
Dendrit Dendrit ist offline
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Unglücklich AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hi!

Bekam heute ein Päckchen mit Info-Material über "HER2". Als ich die Bezeichnung im Arztbrief las, war mir das relativ egal oder interessierte mich nicht. Nachdem es darüber extra Material gibt, hab ich es angefordert. Jetzt ist mir schlecht, als ich meine Diagnose dazu las: HER2-positiv (Score 3+). Ich mein, dass die Aussicht nicht "rosig" wäre, war mir klar, als ich erfuhr, dass G3 wäre.

Ich mein, es ändert sich ja nichts. Aber jetzt berührt's mich. Na ja, es gibt ja Neuroleptika, werd wohl gleich mal ein paar Trp. nehmen.

Zudem noch 'ne Frage: ist Misteltherapie wirklich so empfehlenswert?

Als ich eine Broschüre über komplementäre Methoden las, war vieles aufgeführt, was mir fragwürdig erschien. Nun hat eine Bekannte (arbeitet bei einer Gynäkologin, was ich nicht wusste) erzählt, dass viele mit BK die Therapie machen.

LG

Manuela
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  #27  
Alt 05.05.2008, 19:00
Benutzerbild von megjabot
megjabot megjabot ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Hallo Manuela
Ich bin auch HER 2neu positiv und sehe das etwas anders als du.
Denk doch mal seit es Herceptin gibt kann man wenigsten etwas tun, man sitzt nicht hilflos dem gegenüber, sondern es gibt eine Option, die Frauen
ohne HER 2 neu nicht haben.
Man kann das also auch positiv sehen, alles nur eine Frage der
Sichtweise!
Grüßle Margit
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  #28  
Alt 05.05.2008, 20:02
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Zitat:
Zitat von Dendrit Beitrag anzeigen
Na ja, es gibt ja Neuroleptika, werd wohl gleich mal ein paar Trp. nehmen.
Und du meinst das wird besser, wenn du ein paar Tabletten nimmst? Damit ändert sich doch nichts.

Ich kann Margit nur zustimmen. HER-2-neu macht die Geschichte zwar aggressiver aber mit Herceptin gibt's ein gutes und wirksames Medikament.
Ich wage zu behaupten, dass ich dem Herceptin mein Leben verdanke hatte ich doch bei der Diagnose vor über 5 Jahren auch einen G3-Tumor und bereits Fernmetastasen.

Also nicht den Kopf hängen lassen, du hast eine gute Chance mit einem blauen Auge davonzukommen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #29  
Alt 05.05.2008, 20:11
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

hallo manuela,
ich versteh dich gut, glaube ich.
jede neue info ist ein kleiner schock.
aber kopfhoch! herceptin ist eine sehr gute chance für dich!

birgit64, darf ich dich was fragen? wo hattest du die fernmetastasen? es heißt ja immer, es sei dann keine heilung möglich, deswegen kannst du all den betroffenen frauen vielleicht hoffnung machen? es ist jedenfalls schön, dass es dir gut geht und du gesund bist!

wegen den psycho-pillen, manuela, vielleicht kannst du mit einem arzt sprechen, denn ich halte medikamentöse unterstützung schon für hilfreich!

alles liebe
suzie

PS.: zur misteltherapie schau vielleicht im thread "immuntherapie". ich persönlich hab kich dafür entschieden - aber wie so oft gibt es auch da die verschiedensten meinungen.

Geändert von suze2 (05.05.2008 um 20:20 Uhr)
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  #30  
Alt 06.05.2008, 01:05
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Wie sag ich's meinen Eltern?

Vielen Dank für Eure Reaktionen.

Irgendwie hat mich das total aus der Reihe gebracht. Hab die Broschüre nochmal durchgelesen und mir ist nun klar geworden, WARUM ich wöchentlich das Herceptin bekommen soll. Dann fiel mir auch ein, dass ja schon mehrere davon berichtet haben. Und manche Zusammmenhänge vom Onkologen nun auch besser verstanden hab.

Wg. NL: Ich kann an die nur über meinen Psychiater kommen. Und ich bekomm solche Medikamente nicht mehr, dass ich sie in "gewollter" Überdosierung nehmen könne. Es sollen mein Hirn erst mal auf Normalbetrieb runter bringen. Entweder ich beruhig mich derart, dass ich einschlafen kann oder zumindest, dass die psychischen Schmerzen nicht so heftig sind. Und zu heute: ich hatte "noch schnell" jemanden geantwortet und prompt vergessen, die zu nehmen. TV-Krimi tat seine letzte Ablenkung.

Sorry, tut mir leid, dass ich spontan so durchgeknallt wurde.

@ Suzie:

Danke für den Tipp mit "thread immuntherapie". Werd mir das morgen - äh später - durchlesen.

@ BarbaraO:
Zitat:
wenn der Ausdruck Psycho-Pillen in diesem Zusammenhang hier nicht benutzt wird.
Also wenn Du das nur auf mich beziehst: ich hab damit überhaupt kein Problem.

Gute Nacht und liebe Grüße

Manuela
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